Blick auf die Rechtsmedizin am Beispiel des Falles Li Changyu: Nicht alle bekannten strafrechtlichen Ermittlungsmethoden sind zuverlässig

Blick auf die Rechtsmedizin am Beispiel des Falles Li Changyu: Nicht alle bekannten strafrechtlichen Ermittlungsmethoden sind zuverlässig

Der Fall, in dem dem chinesischen „Superdetektiv“ Li Changyu Meineid vorgeworfen wurde, hat weltweit hitzige Diskussionen ausgelöst. In der Forensik, einer Branche, die stark auf Wissenschaft und Technologie angewiesen ist, ist bei Fehlurteilen nicht unbedingt eine subjektive Fälschung durch Forensiker erforderlich. Auch technische Mängel können dazu führen, dass Richter Fälle falsch beurteilen. Viele der scheinbar zuverlässigen Methoden der Kriminalermittlung, die wir aus Film und Fernsehen kennen, darunter die Überprüfung von Fingerabdrücken und Handschriften, weisen in Wirklichkeit große technische Mängel auf.

Geschrieben von Li Changqing (Doktor der Medizin, praktizierender Arzt in den Vereinigten Staaten)

Eines Tages im Dezember 1985 wurde Everett Carr, ein pensionierter Fahrer aus Connecticut, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Die Szene war entsetzlich. Es hieß, Carr sei mehr als 20 Mal erstochen worden, seine Kehle sei durchgeschnitten worden und sein Kopf sei sieben Mal mit stumpfen Gegenständen geschlagen worden. Später stellte sich heraus, dass zwei junge Männer Carls Mörder waren, und wurden jeweils zu mehr als 50 Jahren Gefängnis verurteilt. Die beiden jungen Männer waren bereits wegen kleinerer Diebstähle verurteilt worden und galten als böse Jungs, doch beide bestritten, an dem Mord beteiligt gewesen zu sein.

Obwohl der Tatort blutüberströmt war, fand die Polizei bei den beiden Verdächtigen kein Blut. Ein Gerichtsmediziner sagte aus, man habe am Tatort Blut auf einem Handtuch entdeckt und der Verdächtige habe sich möglicherweise mit dem Handtuch abgewischt, sodass kein Blut zurückgeblieben sei.

Die beiden jungen Männer wurden 2018 bzw. 2019 gegen Kaution freigelassen, nachdem sie 30 Jahre im Gefängnis verbracht hatten. Während ihrer gesamten Haft und auch nach ihrer Freilassung haben sie nie aufgehört, ihre Unschuld zu beweisen. Sein Verteidiger wies auf Lücken im Falllösungsprozess hin und legte zudem einige neue Beweise vor. So stammte beispielsweise die DNA eines möglichen Mörders, die 2010 und 2012 am Tatort gefunden wurde, wahrscheinlich von einer Frau, und die am Tatort gefundenen Fußabdrücke waren sehr klein und passten zu keinem der Verdächtigen. Im Jahr 2020 ließ ein Richter die Mordanklage gegen beide Männer fallen. Unmittelbar danach reichten die beiden eine neue Klage ein und verklagten den damals wichtigen Gerichtsmediziner, acht in den Fall verwickelte Polizisten sowie die lokale Regierung.

Dabei handelt es sich um den Fall des chinesischen „Detektivs“ Li Changyu, der wegen Betrugs angeklagt wurde. Über diesen Fall berichteten kürzlich die Associated Press und viele andere Medien und führten zu hitzigen Diskussionen. Li Changyu war der Gerichtsmediziner, der die Handtuchbeweise entdeckte, aber damals war er nicht so berühmt wie heute. Der Richter ist der Ansicht, dass es sich um einen unrechtmäßigen Fall handelt und dass Li Changyu dafür verantwortlich ist. Li Changyu und sein Anwalt haben klargestellt, dass sie sich weiterhin verteidigen werden. Das endgültige Ergebnis ist noch unbekannt.

Dies ist nicht der erste Fall, in dem einem Gerichtsmediziner Betrug vorgeworfen wird, und es wird sicherlich nicht der letzte sein. Tatsächlich ist es in der Forensik, einer Branche, die in hohem Maße von Wissenschaft und Technologie abhängig ist, selbst im Falle einer unrechtmäßigen Verurteilung nicht unbedingt erforderlich, dass der Forensiker Tatsachen subjektiv verfälscht. Auch technische Mängel können zu Justizirrtümern führen.

Forensische Wissenschaft ist möglicherweise nicht „wissenschaftlich“

Am 28. Juli berichteten große Medien auf der ganzen Welt über die Aussagen von Li Changyu und dem örtlichen Staatsanwalt. Laut Aussage von Li Changyu lag der Schwerpunkt der Angelegenheit damals vor allem auf seiner Identifizierung des Handtuchs. Li sagte, seine Aufgabe bestehe lediglich darin, „meine wissenschaftlichen Erkenntnisse vor Gericht vorzutragen. Es ist die Aufgabe von Anwälten und Richtern, zu entscheiden, welche Beweise verwendet und welche Fragen den Zeugen gestellt werden.“ Der chemische Test, bei dem Blut auf dem Handtuch gefunden wurde, „belastete die beiden Verdächtigen in dem Fall nicht direkt.“ Er sagte, er habe damals auch Beweise für die Unschuld der Verdächtigen vorgelegt, sodass er nicht zur Verantwortung gezogen werden sollte, selbst wenn sich am Ende herausstellen sollte, dass es sich um eine unrechtmäßige Verurteilung gehandelt habe.

Li sagte vor Gericht aus, dass es sich bei dem Fleck auf dem Handtuch um Blut handele. Dies beruhe auf der Tatsache, dass er das Handtuch vor Ort auf Tetramethylbenzidin getestet habe und das Ergebnis positiv gewesen sei. Der Tetramethylbenzidin-Test ist eine Blutflecken-Screening-Technologie, die durch eine Reaktion mit Katalase im Blut eine Farbänderung hervorruft. Der Tetramethylbenzidin-Test wurde in den 1970er Jahren als Alternative zum krebserregenden Benzidin-Test entwickelt. Aufgrund seiner hohen Sensitivität ist es immer noch eine häufig verwendete Bluttest-Screening-Technik. Katalase ist jedoch auch in einigen Gemüsesorten und im Blut von Tieren vorhanden, sodass eine weitere Identifizierung erforderlich ist, um zu bestätigen, dass die Ergebnisse aus menschlichem Blut stammen (Bestätigungstest).

Aber das ist nicht das Hauptproblem. Der größte Nachteil des Tetramethylbenzidin-Nachweises ist die Schädigung der DNA.

Im Jahr 1985 verwendete Li Changyu diese Methode als Standardverfahren zur Blutuntersuchung. Der größte Fehler in diesem Fall besteht darin, dass das Handtuch von der Polizei eingesammelt wurde, ohne dass es einer routinemäßigen Bestätigungsuntersuchung unterzogen wurde. Die DNA-Identifizierungstechnologie wurde erstmals 1986 eingesetzt und fand erst Mitte der 1990er Jahre breite Anwendung. Selbst wenn die DNA-Identifizierungstechnologie damals schon verfügbar gewesen wäre, wäre es sehr wahrscheinlich, dass man auf diesem Handtuch keine DNA nachweisen könnte. Wie bereits erwähnt, zerstört der Tetramethylbenzidin-Test DNA.

Im Bereich der Forensik sind es nicht nur die Bluttests, die fatale Mängel aufweisen. Mit der Weiterentwicklung der Wissenschaft stellt sich immer mehr heraus, dass die klassischen Methoden der Kriminalermittlung nicht mehr so ​​streng sind.

Aufgrund der Häufigkeit solcher Fälle veröffentlichte der National Research Council (NRC) im Jahr 2009 auf Ersuchen des US-Kongresses einen Bericht zur Forensik, in dem er auf die folgenden Hauptprobleme im Bereich der forensischen Identifizierung hinwies:

Fehlen wissenschaftlich validierter Techniken: Vielen traditionellen forensischen Identifizierungstechniken fehlt die wissenschaftliche Validierung. Viele Technologien, wie etwa die Haar- und Handschriftenerkennung, wurden in der Vergangenheit häufig eingesetzt, ihre Zuverlässigkeit und Genauigkeit wurden jedoch noch nicht vollständig wissenschaftlich untersucht und überprüft.

Subjektive Tendenzen und Vorurteile von Experten: Expertenmeinungen zur forensischen Identifizierung können durch subjektive Urteile und persönliche Vorurteile beeinflusst sein. Dies kann dazu führen, dass verschiedene Experten auf der Grundlage derselben Beweismittel zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen gelangen, was zu inkonsistenten Gerichtsentscheidungen führt.

Unzureichende fachübergreifende Zusammenarbeit: Bei der forensischen Identifizierung kommt häufig Wissen aus mehreren Disziplinen zum Einsatz, beispielsweise aus Biologie, Chemie, Physik usw. Unzureichende Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Disziplinen kann jedoch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit einer umfassenden Identifizierung beeinträchtigen.

Unzureichende Ausbildung und fehlende Standards: Manche forensische Prüfer verfügen über eine unzureichende Ausbildung und Schulung und es mangelt ihnen an den erforderlichen Berufsstandards und Verhaltenskodizes. Dies kann zu Unregelmäßigkeiten und einer fehlerhaften Anwendung der Technologie führen.

Vorlage von Beweismitteln: Der Bericht hebt das Problem der Vorlage forensischer Beweise vor Gericht hervor. Dabei können die Aussagen der Experten zu positiv oder zu vage sein, was es für Richter und Geschworene schwierig macht, die Beweise zu verstehen und ihre Zuverlässigkeit zu beurteilen.

Analyse mehrerer wichtiger kriminalpolizeilicher Ermittlungstechniken

Im Bereich der forensischen Medizin kommt es häufig zu einem Zusammenspiel der objektiven Beschränkungen der Technologie und der subjektiven Voreingenommenheit und sogar Fälschung seitens der Ärzte (erstere gibt Raum für letztere) und führt gemeinsam zu Fehlurteilen. Schlimmer noch: Manche Technologien zur Kriminalermittlung wurden seit ihrer Einführung nicht einmal den grundlegendsten wissenschaftlichen Tests unterzogen. Die folgenden „problematischen“ Technologien galten bzw. gelten noch immer als klassische Methoden der Kriminalpolizei.

Mikroskopische Haaranalyse des FBI: Vor dem Jahr 2000 beruhte die forensische Haaranalyse an Tatorten auf mikroskopischer Beobachtung. Befürworter der Technologie behaupten, dass bestimmte Haarmerkmale mit körperlichen Merkmalen wie der Körpergröße einer Person verknüpft sind. Doch als die Skepsis gegenüber dieser Methode zunahm und neue Verfahren zur Identifizierung mitochondrialer DNA eingeführt wurden, begann das Innocence Project, eine gemeinnützige Organisation, die sich für zu Unrecht Verurteilte einsetzt, damit, Urteile gegen Personen aufzuheben, die zuvor aufgrund einer Haaranalyse verurteilt worden waren. Schließlich überprüften das FBI, das US-Justizministerium und andere Organisationen gemeinsam einige Haaranalyseberichte vor dem Jahr 2000 und stellten fest, dass die meisten davon Fehler enthielten – 257 der 268 vom FBI als Beweismittel vorgelegten Berichte enthielten Fehler, was 96 % entspricht.

Die Unzuverlässigkeit der Haarmikroskopanalyse liegt vor allem darin begründet, dass die Haare vieler Menschen unter dem Mikroskop tatsächlich sehr ähnlich aussehen, wodurch es leicht wird, nicht verwandte Personen miteinander in Verbindung zu bringen und vermeintlich unschuldige Personen zu verurteilen.

Es ist schwer zu ermitteln, wie viele Fehlurteile auf diese unwissenschaftlichen und fehlerhaften forensischen Gutachten zurückzuführen sind. Nehmen wir zum Beispiel die Vereinigten Staaten. Es gab mehr als 3.000 Berichte, die auf dieses Jahr zurückgeführt werden konnten, aber bis März 2015 hatte das FBI nur 500 davon überprüft.

Wests Bissspurenanalyse: Michael West ist ein Zahnarzt in Louisiana, USA, der als Experte für Bissspurenanalyse in vielen Kriminalfällen der Polizei als Zeuge ausgesagt hat, darunter auch im Prozess gegen den berühmten Serienmörder Ted Bundy. Im Laufe der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass die Analysen von Bissspuren immer häufiger ungenau waren. Auch im Fall Bundy zeigten spätere Untersuchungen, dass die Analyse der Bissspuren nicht beweisen konnte, dass Bundy bei seinen Opfern Zahnabdrücke hinterlassen hatte.

Im Jahr 2020 wurden insgesamt 34 Anklagen wegen der Unzuverlässigkeit der Zahnabdruckanalyse fallen gelassen, darunter auch einige, die zu Unrecht jahrzehntelang inhaftiert oder sogar zum Tode verurteilt worden waren. So wurde beispielsweise 1992 Howard, ein Schwarzer, der wegen Mordes an einer weißen Frau festgenommen worden war, zum Tode verurteilt, weil West ausgesagt hatte, dass die Zahnabdrücke am Körper des Opfers mit seinen Zähnen übereinstimmten. Glücklicherweise bewies ein DNA-Test im Jahr 2010 Howards Unschuld.

Heute gilt die Bissspuranalyse in der Rechtsmedizin weitgehend als Pseudowissenschaft.

Graphologie: Graphologie, auch Dokumentenforensik oder Handschriftenforensik genannt, ist die Praxis, durch Analyse der Handschrift und der Schreibmerkmale festzustellen, ob ein Schriftstück von einer bestimmten Person verfasst wurde. In der Vergangenheit wurde die Handschriftenanalyse häufig in der Gerichtsmedizin und im Strafrechtssystem eingesetzt, von der modernen wissenschaftlichen Gemeinschaft wird sie jedoch allgemein als Pseudowissenschaft angesehen.

Obwohl die Handschriftenanalyse nicht Gegenstand großer Skandale war, hat sie sich in einigen wichtigen Fällen, wie etwa im Fall Mark Hoffman, als unzuverlässig erwiesen. Hoffman war ein amerikanischer Hochstapler und Fälscher. In den 1980er Jahren fertigte er zahlreiche gefälschte historische Dokumente an und täuschte die damaligen Schriftgutachter. Der Vorfall zeigt, dass handschriftliche Identifizierungen unter bestimmten Umständen zu persönlichen Irreführungen oder Verfälschungen führen können.

Die handschriftliche Identifizierung führte auch bei den Bombenanschlägen in der Madrider U-Bahn, die als „spanischer 11. September“ bekannt wurden, zu Chaos und führte zur Verhaftung eines amerikanischen Anwalts, der nichts mit den Anschlägen zu tun hatte.

Fingerabdruckidentifizierung: Die Menschen glauben, dass die Fingerabdruckidentifizierung auf der Tatsache beruht, dass jeder Mensch einen anderen Fingerabdruck hat. Für diese Behauptung gibt es jedoch keine schlüssigen Beweise. Das FBI hat eine Analyse durchgeführt und festgestellt, dass bei jeder 306. Fingerabdruckidentifizierung ein Fehler auftreten kann. Noch beunruhigender war die Studie aus Florida, die ergab, dass jede 18. Analyse falsch war. Tatsächlich wissen Experten für Fingerabdruckidentifizierung, dass diese Technologie keine hundertprozentige Genauigkeit bietet. Aufgrund des langfristigen Einflusses von Film- und Fernsehdramen ist es jedoch wahrscheinlich, dass ein Verdächtiger verurteilt wird, wenn sich bei der Fingerabdruckidentifizierung herausstellt, dass seine Fingerabdrücke mit denen am Tatort übereinstimmen.

Auch bei der Identifizierung per Handschrift gab es keine großen Skandale, aber sie hat vielen Menschen, manchmal auch Menschen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben, Ärger bereitet. 1997 wurde die 51-jährige Schottin Rose ermordet. Der Verdacht fiel bald auf David, der in ihrem Haus gearbeitet hatte. Der Hauptbeweis für seine Verurteilung waren Fingerabdrücke. Gleichzeitig wurden am Tatort jedoch zwei Fingerabdrücke gefunden, die einer anderen Polizistin, McKee, zugeschrieben wurden. Diese bestritt jedoch, am Tatort gewesen zu sein, und auch die Polizei vor Ort bestritt, sie gesehen zu haben. Da die Ablehnung der Fingerabdruckidentifizierung der Polizistin auch die Ablehnung der Zuverlässigkeit der Fingerabdruckidentifizierung der Verdächtigen bedeutet, war der örtliche Experte für Fingerabdruckidentifizierung fest davon überzeugt, dass es sich um den Fingerabdruck der Polizistin handelte, und die Polizistin wurde wegen Meineids entlassen. Später, nach der Identifizierung durch mehr als 100 Experten aus aller Welt, wurde bestätigt, dass die beiden Fingerabdrücke nicht von McKee stammten. Gleichzeitig wurde David nach langjähriger Haft freigesprochen, da die Zuverlässigkeit der Fingerabdruckidentifizierung fraglich war.

Es sei darauf hingewiesen, dass einige Hochpräzisionstechnologien, die als Goldstandards gelten, nicht fehlerfrei sind. Beispielsweise wird die DNA-Identifizierungstechnologie von vielen Faktoren beeinflusst, wie etwa Probenbeschränkungen und Datenbankvollständigkeit. Die hohen Testkosten schränken ihre Anwendung ebenfalls ein. Ein vollständiger DNA-Test kann bis zu 50.000 US-Dollar kosten.

Angesichts der vielen nicht einwandfreien Methoden der Kriminalermittlung können die Leser nicht anders, als sich über die Fairness der Justizpraxis Gedanken zu machen. Tatsächlich können Polizei und Richter niemals eine Entscheidung auf der Grundlage eines einzigen Beweisstücks treffen, auch nicht in China. Aus rechtlicher Sicht müssen sämtliche physischen Beweise aus forensischen und anderen Kanälen überprüft werden, um eine vollständige Beweiskette zu bilden, bevor die betroffene Person verurteilt werden kann.

Die forensische Medizin ist eine Wissenschaft und ihre Entwicklung hängt von der Entwicklung anderer Disziplinen ab. Darüber hinaus unterliegt die forensische Identifizierung auch dem Einfluss von Politik, Justiz und Gesellschaft. Forensiker haben Angst davor, gute Menschen zu Unrecht zu verurteilen und schlechte Menschen zu Unrecht freizulassen. Es ist nicht leicht, unter einem solchen Druck völlig objektiv zu bleiben. Heutzutage ist die Medizin für die Lebenden alles andere als perfekt, und die Medizin für die Toten ist sicherlich auch nicht perfekt. Ob es sich nun um einen Skandal oder einen Krimi handelt, die Öffentlichkeit muss dem Thema mit normaler Einstellung begegnen.

Referenzlinks

https://www.criminallegalnews.org/news/2020/nov/15/thirty-fourth-conviction-based-bite-mark-forensics-overturned/

https://nap.nationalacademies.org/catalog/12589/strengthening-forensic-science-in-the-united-states-a-path-forward

https://theconversation.com/how-corruption-in-forensic-science-is-harming-the-criminal-justice-system-108975

Dieser Artikel wird vom Science Popularization China Starry Sky Project unterstützt

Produziert von: Chinesische Vereinigung für Wissenschaft und Technologie, Abteilung für Wissenschaftspopularisierung

Hersteller: China Science and Technology Press Co., Ltd., Beijing Zhongke Xinghe Culture Media Co., Ltd.

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