Mit dem Beginn der Sommerferien entscheiden sich viele Menschen für eine Reise. Sind Sie bereits dabei, Pläne und Strategien zu schmieden? Die Spezialitäten in den Straßen und Gassen während der Reise sind umwerfend und köstlich... Die Reise ist jedoch nicht nur schön. Seien Sie vorsichtig, denn Sie könnten unerwartet auf ungebetene Gäste treffen. Beispielsweise wird „Reisedurchfall“ (DT) oft als „Akklimatisierung“ bezeichnet. Manche Leute können nicht anders, als zu fragen: Geht es bei dieser sogenannten „Unanpassungsfähigkeit an Wasser und Boden“ darum, dass man sich nicht an Wasser oder Boden anpassen kann? Werfen wir einen Blick darauf~ Was ist Reisedurchfall? Wenn Sie während oder nach einer Reise dreimal oder öfter ungeformten Stuhlgang pro Tag haben, begleitet von Symptomen wie Fieber, Bauchschmerzen oder Erbrechen. Dann ist Vorsicht geboten, Sie könnten an Reisedurchfall leiden! Erreger, die Reisedurchfall verursachen, können in zwei Kategorien unterteilt werden: nicht-invasiv und invasive. Sein Wesen ist eine Dysbakteriose, und fast 80 % der Akklimatisierung werden durch pathogene Darmbakterien verursacht, was zu übermäßiger Exsudation der Darmschleimhaut und Durchfall führt. Warum kommt es zur „Akklimatisierung“? Wie das Sprichwort sagt: „Land und Wasser nähren die Menschen.“ Es gibt zwei Hauptquellen unserer Darmflora. Zum einen sind es die Bakterien, die wir bei der Geburt aus dem Geburtskanal unserer Mutter erben. Zum anderen handelt es sich um fremde Bakterien, die sich nach der Geburt allmählich an die Umgebung anpassen, die durch die Nahrung, die wir zu uns nehmen, und das Wasser, das wir trinken, gebildet wird, und sich dort ansiedeln. Kommt ein Mensch in eine ungewohnte Umgebung, kann es aufgrund von Klima-, Ernährungs- und Tagesablaufveränderungen leicht zu einer Schwächung der Immunität und einem Ungleichgewicht der Darmflora kommen. Wenn Ihr Kind zu diesem Zeitpunkt mit Nahrungsmitteln oder Wasser in Berührung kommt, die durch schädliche Bakterien, Viren oder Parasiten verunreinigt sind, kann es zu Durchfall kommen. Generell kann eine vorläufige Diagnose gestellt werden, wenn Symptome wie Durchfall, Fieber, Bauchschmerzen, Erbrechen etc. häufiger als dreimal täglich auftreten. Bei leichter Kost heilt die Erkrankung in der Regel innerhalb von 1 bis 5 Tagen aus. Wenn Sie jedoch häufig Durchfall haben und zusätzlich Symptome wie Blähungen, vermehrte Darmgeräusche und Bauchkrämpfe aufgrund von Darmspasmen aufweisen oder wenn Sie Fieber haben und sich müde fühlen, sollten Sie wachsam sein und einen Arzt aufsuchen. Wer ist anfällig? Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen oder Diabetes sowie solche, die H2-Blocker oder Antazida (die die Magensäure reduzieren) einnehmen, sind anfälliger für Reisedurchfall. Auch ältere Menschen, Kinder und Menschen mit einer schwachen Magen-Darm-Funktion können aufgrund der Akklimatisierung, des Klimas oder der Ernährung bei ihrer Ankunft in einem fremden Land an Durchfall leiden. Auch junge Menschen mit guten Zähnen und gutem Appetit können aufgrund ihres übermäßigen Genusses von leckerem Essen an Durchfall leiden, da dadurch mehr pathogene Bakterien in den Körper gelangen. Wie kann man das verhindern? Der Trick, um die Akklimatisierung zu verhindern, besteht sicherlich nicht darin, „Dreck zu fressen“, sondern vor der Reise angemessene Vorbereitungen zu treffen. Zunächst einmal sollten Sie in guter körperlicher Verfassung reisen. Zweitens sollten Sie sich über das Wetter und die Ernährung am Reiseziel informieren, ausreichend Kleidung mitbringen und auf die Ernährung achten. Das Wichtigste ist, zu verhindern, dass Krankheiten über die Nahrung in den Körper gelangen: 1. Vermeiden Sie den Verzehr unreiner Lebensmittel. Achten Sie insbesondere beim Schlemmen auf lokalen Nachtmärkten oder an Imbissständen auf „Besuch“ durch E. coli, Salmonellen, Shigellen usw. Versuchen Sie, nicht zu viel rohe oder kalte Speisen zu essen. 2. Achten Sie auf die Verunreinigung des Trinkwassers. Kontaminierte Wasserquellen sind ein wichtiger Übertragungsweg für Krankheitserreger wie Cholera und Rotavirus. Insbesondere ungekochtes Wasser und Rohwasser zum Zähneputzen können Infektionen verursachen. Daher ist es sicherer, Wasser in Flaschen zu kaufen oder das Wasser vor dem Trinken selbst abzukochen und zu desinfizieren. 3. Um Verdauungsstörungen vorzubeugen, sollten Sie entsprechend Ihrer individuellen Situation nur eine kleine Menge lokaler Lebensmittel zu sich nehmen. 4. Waschen Sie sich nicht direkt mit unbehandeltem Fluss-, See- oder Brunnenwasser, insbesondere nicht in Hochrisikogebieten oder während der Hochwassersaison bei anhaltendem Regen. Zusätzlich können Kinder geimpft werden. Bei bakteriellem Durchfall wird eine orale Cholera-Impfung (rBS/WC-Impfstoff) empfohlen. Studien zufolge steigt der Anteil bakterieller Durchfallerkrankungen bei Kindern ab zwei Jahren rapide an, wobei Frühling und Sommer die Jahreszeiten sind, in denen bakterielle Durchfallerkrankungen am häufigsten auftreten. Die Weltgesundheitsorganisation erklärte in ihrem Positionspapier, dass der Einsatz von Impfstoffen das wirksamste und wirtschaftlichste Mittel zur Vorbeugung von Durchfallerkrankungen sei. Um dem Auftreten von Reisedurchfall wirksam vorzubeugen, können Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene bei Bedarf mindestens zwei Wochen vor Reiseantritt geimpft werden. Und schließlich: Wenn Sie sich versehentlich infizieren, geraten Sie nicht in Panik. Reisedurchfall ist normalerweise eine selbstlimitierende Erkrankung und leichte Fälle heilen ohne besondere Behandlung von selbst aus. Wenn die Häufigkeit des Stuhlgangs zunimmt, sollten Sie zunächst über die rechtzeitige Einnahme oraler Rehydrationssalze nachdenken, um einem Elektrolytungleichgewicht und einer Dehydration vorzubeugen. Wenn eine schwere Dehydration oder ein Schock auftritt, gehen Sie sofort zur intravenösen Infusionsbehandlung ins Krankenhaus. Kurz gesagt, es wird empfohlen, vor der Reise Reise- und Impfpläne zu erstellen und auch geeignete Medikamente (Montmorillonitpulver usw.) mitzunehmen, um Unfälle zu vermeiden. |
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