Ab heute 13:00 Uhr wird das nuklear verseuchte Wasser Japans ins Meer eingeleitet! Wie schwerwiegend ist der Schaden? Kann ich noch Meeresfrüchte essen?

Ab heute 13:00 Uhr wird das nuklear verseuchte Wasser Japans ins Meer eingeleitet! Wie schwerwiegend ist der Schaden? Kann ich noch Meeresfrüchte essen?

Laut CCTV News teilte die Tokyo Electric Power Company mit, dass sie Proben des nuklear kontaminierten Wassers entnommen und zu Testzwecken ins Meer eingeleitet habe. Die Tritiumkonzentration habe „den Standards entsprochen“. Wenn die Wetterbedingungen es zulassen, wird um 13:00 Uhr Ortszeit (heute 12:00 Uhr Pekinger Zeit) mit der Einleitung des kontaminierten Wassers aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi ins Meer begonnen.

Am 24. gegen 10 Uhr Ortszeit (ca. 9 Uhr Pekinger Zeit) hielt die Tokyo Electric Power Company eine Notfallpressekonferenz zur Einleitung nuklear kontaminierten Wassers ins Meer aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi ab und gab bekannt, dass heute voraussichtlich 200 bis 210 Tonnen nuklear kontaminiertes Wasser eingeleitet werden und die tägliche Einleitungssituation am nächsten Tag bekannt gegeben wird. Bei der ersten Einleitung ins Meer werden etwa 460 Tonnen pro Tag abgelassen, was 17 Tage dauern wird, wobei insgesamt etwa 7.800 Kubikmeter nuklear kontaminiertes Wasser abgelassen werden. Die Praxis, nuklear verseuchtes Wasser zwangsweise ins Meer einzuleiten, hat bei vielen Parteien Zweifel und Widerstand hervorgerufen.

Kernkraftwerk Fukushima Daiichi Bildquelle: Tokyo Electric Power Company

1. Woher stammen die großen Mengen an Atomabwässern? Was ist in Japans nuklear verseuchtem Wasser?

Woher kommen diese nuklearen Abwässer und warum sammeln sie sich immer weiter an? Wie radioaktiv sind die ins Meer eingeleiteten Abwässer?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst die Struktur des Kernkraftwerks Fukushima verstehen. Gemäß dem ursprünglichen Entwurfskonzept verfügt das Kernkraftwerk Fukushima über fünf Ebenen von Sicherheitsschutzmaßnahmen.

Die erste Schicht ist die Brennstoffpille, eine pillen- oder zylinderförmige Substanz, die durch Pressen von hochkonzentriertem Kernbrennstoff mithilfe der Pulvermetallurgie-Technologie und Sintern bei hohen Temperaturen hergestellt wird. Durch diesen Prozess wird die Möglichkeit, dass nach einer Kernreaktion Kernbrennstoff in die Außenwelt gelangt, erheblich verringert.

Die zweite Schicht ist der Brennstoffmantel, der mit einer Hülse aus Zirkoniumlegierung 350 Brennstoffpellets umhüllt. Die Brennstoffpellets und die Brennstoffhülle zusammen sind das, was wir oft als Brennstäbe bezeichnen.

Die dritte Schicht ist der Druckbehälter, ein großer Stahltank mit einer Dicke von 15 cm. Es handelt sich dabei zugleich um die kritischste Schutzstruktur im Kernreaktor. Hier findet die Spaltungsreaktion statt. Die nach dem Erhitzen des Wassers erzeugte Dampftemperatur erreicht 280 Grad Celsius und der Druck 70 bis 80 Atmosphären.

Die vierte Schicht ist die Sicherheitshülle des Kernreaktors, ein Stahlbetonbehälter mit Stahlplatten im Inneren, der um die Außenseite des Druckbehälters gewickelt ist.

Die fünfte und äußerste Schicht bildet das Reaktorgebäude, ein quadratischer Stahlbetonbau mit einer Wandstärke von etwa einem Meter. Es kann die Strahlung von Alphastrahlen, Betastrahlen und Gammastrahlen nach außen wirksam verhindern.

Agentur für Reaktorsicherheit, Quelle: China Science Expo

In einem normalen Kernkraftwerk können radioaktive Stoffe nicht einmal die erste Schutzschicht, nämlich die Brennstoffpellets, durchdringen. Doch im Jahr 2011 ereignete sich im Pazifik nordöstlich von Japan ein Erdbeben, das einen Tsunami auslöste. Eine große Menge Wasser traf das Kernkraftwerk Fukushima in Japan, was später eine Explosion verursachte. Damals verwendete die Tokyo Electric Power Company in Japan große Mengen Meerwasser, um den abgebrannten Kernreaktor zu kühlen. Tatsächlich wurden damals mehr als 10.000 Tonnen kontaminiertes Meerwasser eingeleitet.

Japans nuklear kontaminiertes Wasser enthält radioaktive Nuklide wie Tritium, Strontium-90, Cäsium-137, Kobalt-60 und Kohlenstoff-14, die alle Auswirkungen auf die natürliche Umwelt und die menschliche Gesundheit haben. Neben Kühlwasser dringt auch weiterhin nahes Grundwasser in das Reaktorgebäude ein, wodurch die Menge des kontaminierten Wassers weiter zunimmt.

Japan lagerte das kontaminierte Meerwasser anschließend in Tanks. Jeder Wassertank ist 12,5 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 12 Metern und ein Fassungsvermögen von etwa 1.220 Kubikmetern. Ein einzelner Wassertank kann ungefähr 1.000 Tonnen Wasser speichern. Von 2011 bis 2023, also in 12 Jahren, hat Japan mehr als 1.100 Wasserspeichertanks gebaut. Jeder Wasserspeichertank kann durchschnittlich 1.000 bis 1.300 Tonnen Wasser speichern. Mittlerweile ist die Kapazität des Wasserspeichers im Wesentlichen erschöpft.

Lagertanks für nukleares Abwasser in Fukushima, Japan. (Fotoquelle: CCTV News)

Gibt es für die großen Mengen an verschmutztem Kühlwasser keine andere Lösung, als es ins Meer einzuleiten?

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es viele Möglichkeiten, mit nuklearen Abwässern umzugehen. Für den internationalen Umgang mit hochradioaktivem Atommüll gibt es zwei Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, den abgebrannten Kernbrennstoff direkt zu verarbeiten, ihn in große Behälter zu füllen und tief unter der Erde zu vergraben. Länder mit riesigen Territorien wie die Vereinigten Staaten, Russland, Kanada und Australien tun dies derzeit.

Eine andere Methode besteht darin, Metalldosen mit Atommüll in dem ausgewählten Meeresgebiet in einer Tiefe von weniger als 4.000 Metern auf den Meeresboden zu werfen. Chinas Ansatz zur Handhabung hochradioaktiver Abfälle ähnelt dem ersten Ansatz: Der verbrauchte Brennstoff wird zunächst zur Verglasung an eine Endlagerstätte gebracht und dann in einer mindestens 500 Meter tiefen Schicht vergraben. Daher könnte Japan die mit Atomabwässern gefüllten Tanks auch verfestigen und tief unter der Erde vergraben.

Auch die Wasserstoff-/Dampffreisetzungsmethode kann verwendet werden. Dabei wird das nukleare Abwasser elektrolysiert, um es in Wasserstoff und Sauerstoff umzuwandeln, oder auf hohe Temperaturen erhitzt, um es in Wasserdampf umzuwandeln, und dann in die Atmosphäre abgeleitet.

In dem von der Expertengruppe der japanischen Regierung veröffentlichten Bericht wurden fünf Pläne vorgeschlagen, darunter die Injektion in die Formation, die Einleitung ins Meer, die Dampfemission, die Freisetzung durch Elektrolyse und die Deponierung der Verfestigungsprodukte.

Doch letztlich entschied sich Japan dafür, das nuklear kontaminierte Wasser durch eine Unterwasser-Pipeline abzuleiten, da andere Methoden einen sehr hohen technischen Aufwand und hohe Kosten erfordern, während die Ableitung ins Meer die geringsten Kosten verursacht. Obwohl die japanische Seite darauf besteht, das von „ALPS“ behandelte nuklear kontaminierte Wasser als „behandeltes Wasser“ zu bezeichnen und der Ansicht ist, dass das sogenannte „behandelte Wasser“ den Standards entspricht und abgeleitet werden kann, hatte die internationale Gemeinschaft schon immer Zweifel an der Sicherheit, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Behandlungsanlagen für nuklear kontaminiertes Wasser in Fukushima.

Am 22. August veranstalteten Japaner eine Krisenkundgebung vor dem Büro des Premierministers in Tokio, um gegen die Missachtung der öffentlichen Meinung durch die Regierung und die Einleitung nuklear verseuchten Wassers ins Meer zu protestieren. Bildquelle: Nachrichtenagentur Xinhua

2. Welche Auswirkungen wird die Einleitung nuklear kontaminierten Wassers ins Meer haben?

Wenn das nuklear verseuchte Wasser ins Meer eingeleitet wird, wird es nicht nur die Gewässer in der Umgebung von Fukushima verschmutzen, sondern auch die Gewässer der Nachbarländer beeinträchtigen und sogar negative Auswirkungen auf die globale Meeresökologie haben.

Erstens werden die Pazifikküstengewässer Japans betroffen sein, insbesondere die Gewässer rund um die Präfektur Fukushima. Die Abwässer werden dann das Ostchinesische Meer verschmutzen. Darüber hinaus wird es weiterhin über das marine Ökosystem, beispielsweise über die Nahrungskette, übertragen und kann auch durch den Verzehr von Meeresfrüchten in den menschlichen Körper gelangen, was gewisse potenzielle Auswirkungen auf das marine Ökosystem oder die menschliche Gesundheit haben kann.

Zweitens gibt es für viele radioaktive Nuklide in nuklear kontaminiertem Wasser keine wirksame Behandlungstechnologie.

Das durch die Atomkraft von Fukushima kontaminierte Wasser enthält über 60 Arten radioaktiver Nuklide, wie etwa Tritium, Kohlenstoff-14, Jod-129 usw. Für viele dieser radioaktiven Nuklide gibt es keine wirksamen Behandlungstechnologien. Japan hat die Bevölkerung jedoch in die Irre geführt, indem es behauptete, dass „das Problem nur beim Tritium liege“. In einem Untersuchungsbericht mit dem Titel „Krise des kontaminierten Wassers im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi der Tokyo Electric Power Company“ aus dem Jahr 2020 wies eine internationale Umweltorganisation darauf hin, dass das nuklear kontaminierte Wasser eine hohe Konzentration an radioaktivem Kohlenstoff-14 aufweist und die Entfernung von Kohlenstoff-14 bei der ursprünglichen Konzeption von ALPS nicht berücksichtigt wurde. Der Autor des Berichts, der deutsche Forscher Sean Bernie, wies darauf hin, dass TEPCO das Vorhandensein von Kohlenstoff-14 im sogenannten „aufbereiteten Wasser“ erst im Jahr 2020 bestätigt habe. Eine Untersuchung einer internationalen Umweltorganisation ergab, dass ALPS weder radioaktives Tritium noch Kohlenstoff-14 entfernen kann und auch andere radioaktive Isotope wie Strontium-90, Jod-129 und Kobalt-60 nicht vollständig entfernen kann.

Gao Zhiguo, Präsident der Chinesischen Gesellschaft für Seerecht und ehemaliger Richter des Internationalen Seegerichtshofs, sagte, dass Tritium, nachdem diese radioaktiven Nuklide in die Meeresumwelt und -ökologie gelangt seien, möglicherweise nicht das gefährlichste sei. Die größte Bedrohung für Mensch und Meeresleben stellen Kohlenstoff-14 und Jod-129 dar. Die Halbwertszeit von Kohlenstoff-14 beträgt mehr als 5.000 Jahre, die Halbwertszeit von Jod-129 ist sogar noch länger. Kohlenstoff-14 reichert sich im Körper von Meeresorganismen, insbesondere von Fischen, an und die Häufigkeit bzw. Konzentration von Kohlenstoff-14 kann 50-mal höher sein als die von Tritium.

Drittens sind die Auswirkungen nuklear verseuchten Wassers weltweit spürbar.

Deutsche Meeresforschungsinstitute wiesen darauf hin, dass vor der Küste Fukushimas die stärksten Meeresströmungen der Welt herrschen. Innerhalb von 57 Tagen ab dem Datum der Einleitung werden sich radioaktive Stoffe über weite Teile des Pazifischen Ozeans verteilen. Drei Jahre später werden die Vereinigten Staaten und Kanada auf der anderen Seite des Pazifischen Ozeans von der nuklearen Verschmutzung betroffen sein, und in zehn Jahren wird sich diese auf alle Ozeane der Welt ausbreiten.

Eine Simulation der Ausbreitungsgeschwindigkeit und der Auswirkungen nuklear kontaminierten Wassers durch die deutsche Meeresforschung. Wie auf dem Bild zu sehen ist, werden sich radioaktive Stoffe im Laufe der Zeit weiter ausbreiten und in die Ozeane auf der ganzen Welt gelangen. Quelle: GEOMAR

3. Können wir importierte Meeresfrüchte noch bedenkenlos essen? Sind japanische Kosmetika noch sicher?

Allgemeine Zollverwaltung: Aussetzung der Einfuhr von Wasserprodukten aus Japan

Wu Wei, Professor der Abteilung für Biochemie und Molekularbiologie an der School of Basic Medicine der Capital Medical University, sagte, dass radioaktive Isotope flüchtige Substanzen seien, die nicht nur das Meer verschmutzten, sondern auch im Boden und in der Luft vorkommen könnten, sodass sie gewisse Auswirkungen auf landwirtschaftliche Produkte und Güter des täglichen Bedarfs hätten. Mit anderen Worten: Ob Lebensmittel, Hautpflegeprodukte, Kleidung usw., sie werden auf lange Sicht bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigt. Der breiten Öffentlichkeit wird empfohlen, importierte Produkte, die den Test auf radioaktive Rückstände bestanden haben, über den regulären Inlandshandel zu erwerben.

Am 24. August gab die Generalzollverwaltung eine Ankündigung zur vollständigen Aussetzung der Einfuhr japanischer Wasserprodukte heraus: Von nun an wird die Einfuhr japanischer Wasserprodukte vollständig ausgesetzt.

Darüber hinaus hat japanische Kosmetik auch in China einen großen Einfluss. Branchenkenner erklärten gegenüber den Medien, dass Kosmetika zunächst danach klassifiziert werden sollten, ob sie Meeresbestandteile enthalten. Die Einleitung radioaktiver Abwässer könne sich auf Rohstoffe aus Meeresquellen wie Seetang, Fischkollagen etc. auswirken. „Neben Kosmetikrohstoffen, die direkt aus dem Meer stammen, gibt es auch einige radioaktive Elemente, die durch Meeresorganismen angereichert und in Kosmetikrohstoffe eingebracht werden können.“ Aus öffentlichen Informationen geht hervor, dass die japanische Regierung keine Richtlinien oder Standards erlassen hat, um Kosmetikfabriken zur Durchführung von Radioaktivitätstests zu zwingen. Nach dem Erdbeben gab die Japan Cosmetics Industry Federation (ein Branchenverband) eine Erklärung heraus, in der es hieß: „Die durch den Unfall im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in die Atmosphäre freigesetzten radioaktiven Substanzen werden keine Auswirkungen auf die Gesundheit der Verbraucher haben.“ Einige japanische Kosmetikunternehmen haben ihren Produkten auch Elemente zur Prüfung der Radioaktivitätskonzentration hinzugefügt.

Gemäß den Bestimmungen des Zollrechts und des Gesetzes zur Verhütung und Kontrolle radioaktiver Verschmutzung meines Landes führt der Zoll an verschiedenen Zollüberwachungsobjekten gemäß dem Gesetz eine Überwachung der nuklearen Strahlung durch, um die illegale Ein- und Ausfuhr radioaktiver Stoffe zu verhindern. Heute beantwortete eine zuständige Person des Ministeriums für Ökologie und Umwelt (Nationale Atomsicherheitsbehörde) Fragen von Reportern zu Japans Beginn der Einleitung von durch die Atomkraft von Fukushima kontaminiertem Wasser ins Meer und erklärte, dass mein Land in den Gewässern unter seiner Gerichtsbarkeit eine Meeresstrahlungsüberwachung für das Jahr 2023 organisiere. Auch in Zukunft wird unsere Abteilung die entsprechende Überwachungsarbeit verstärken, die möglichen Auswirkungen der Einleitung des durch die Atomkraft von Fukushima verseuchten Wassers ins Meer auf unsere radioaktive Meeresumwelt umgehend verfolgen und bewerten und unsere nationalen Interessen und die Gesundheit der Bevölkerung wirksam schützen.

Umfassende Quellen: Nachrichtenagentur Xinhua, CCTV News, Beijing Daily usw.

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