Es gibt Neuigkeiten zu Musks Gehirn-Computer-Schnittstelle! Elon Musk, ein bekannter amerikanischer Unternehmer, sagte am 29. Januar, dass sein auf Gehirn-Computer-Schnittstellen spezialisiertes Unternehmen Neuralink am 28. Januar die erste Transplantation eines Gehirn-Computer-Schnittstellengeräts an einen Menschen durchgeführt habe und dass sich der Empfänger derzeit gut erhole. Musk sagte, die ersten Nutzer dieses Produkts würden Menschen sein, die ihre Gliedmaßen nicht mehr benutzen können. Neuralink wurde 2016 gegründet und konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung implantierbarer Gehirn-Computer-Schnittstellengeräte. Das Unternehmen erklärte, dass das Gerät nach der Implantation ins Gehirn Signale der Gehirnaktivität lesen könne. Man hoffe, damit Gedächtnisverlust, Halswirbelsäulenverletzungen und andere neurologische Erkrankungen behandeln zu können und gelähmten Menschen dabei zu helfen, ihre Fähigkeit zur Kommunikation mit der Außenwelt wiederzuerlangen und ihnen sogar dabei zu helfen, wieder zu gehen. Im Mai 2023 erhielt das Unternehmen von der US-amerikanischen Food and Drug Administration die Genehmigung, klinische Studien mit Gehirnimplantaten am Menschen einzuleiten. Im September desselben Jahres begann das Unternehmen mit der Rekrutierung von Freiwilligen für klinische Studien. Bewertung übersteigt 5 Milliarden US-Dollar Aufgrund ihrer breiten Anwendungsaussichten haben Gehirn-Computer-Schnittstellen sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in der Industrie äußerst große Aufmerksamkeit erfahren. Das sogenannte Brain-Computer-Interface (BCI) ist ein direkter Kommunikations- und Steuerungskanal zwischen dem menschlichen Gehirn und einem Computer oder anderen elektronischen Geräten. Über diesen Kanal können Nutzer einerseits ihre Gedanken ausdrücken oder Geräte direkt durch Gehirnaktivitäten steuern; Andererseits senden externe Geräte kontinuierlich verschiedene Rückkopplungsinformationen an das Gehirn, sodass das Gehirn seine Kontrollstrategien rechtzeitig anpassen kann, um die Stabilität des gesamten Systems aufrechtzuerhalten. Derzeit verwenden die meisten Forschungs- und Entwicklungsunternehmen für Gehirn-Computer-Schnittstellen „nicht-invasive Technologie“, während Neuralink eine radikalere „invasive Technologie“ verwendet. Der offiziellen Website zufolge entwickelt Neuralink eine „vollständig implantierte, drahtlose Gehirn-Computer-Schnittstelle mit hoher Kanalanzahl“ mit dem Ziel, gelähmten Patienten die schnelle und einfache Bedienung von Computern und Mobilgeräten direkt über ihre neuronale Aktivität zu ermöglichen. Tatsächlich entwickelte das Forschungsteam von Neuralink in der Anfangszeit eine „sanftere“ Methode, bei der Geräte und zugehörige Signale über Arterien an das Gehirn übertragen werden. Im Jahr 2019 lehnte das Unternehmen den oben genannten technischen Weg jedoch ab und ersetzte ihn durch eine „radikalere“ invasive Gehirn-Computer-Kommunikation. Neuralink wurde 2016 gegründet und beschäftigt mittlerweile über 100 Mitarbeiter. Ziel ist es, Computerchips durch einen chirurgischen Eingriff in das Gehirn zu implantieren, das menschliche Gehirn mit elektronischen Geräten zu verbinden und dann mithilfe von elektrischem Strom eine „Interaktion“ zwischen Computer- und Gehirnzellen zu erreichen. So sollen letztendlich die motorischen Funktionen gelähmter Patienten wiederhergestellt, Gehirnerkrankungen wie Parkinson und Alzheimer geheilt und blinden Patienten das Sehvermögen wiedergegeben werden. Das Unternehmen gab 2019 erstmals bekannt, dass es sein Gerät an Affen testet. Im folgenden Jahr führten sie ein Schwein vor, dem ihr Gerät implantiert worden war, und nahmen einige Designänderungen daran vor. Im Jahr 2021 sorgte Neuralink für großes Aufsehen, als es ein Video veröffentlichte, das einen Affen zeigt, dem sein Gerät implantiert wurde und der per Telepathie Videospiele spielt. (Fotoquelle: CCTV Finance) Seit 2019 hat Musk wiederholt erklärt, dass Neuralink bald mit Versuchen mit Gehirn-Computer-Schnittstellen am Menschen beginnen werde. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) lehnte den Antrag von Neuralink auf Versuche am Menschen jedoch aufgrund von Sicherheitsrisiken ab. Erst am 25. Mai 2023 gab Neuralink bekannt, dass es die FDA-Zulassung für die Durchführung der ersten klinischen Studie zu Gehirnimplantaten am Menschen erhalten habe. Am 19. September 2023 gab Neuralink bekannt, dass es mit der Rekrutierung für seine erste klinische Studie am Menschen begonnen habe. Die Studie richtet sich an Menschen mit Tetraplegie aufgrund einer zervikalen Rückenmarksverletzung oder amyotropher Lateralsklerose (ALS, auch bekannt als Lou-Gehrig-Syndrom). Ausländischen Medienberichten zufolge hatte die Bewertung von Neuralink bereits im Juni 2023 die Marke von 5 Milliarden US-Dollar überschritten. In einer privaten Finanzierungsrunde über 205 Millionen US-Dollar vor zwei Jahren wurde Neuralink auf fast 2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bis zur Kommerzialisierung wird es einige Zeit dauern Was die Zukunft von Gehirn-Computer-Schnittstellen angeht, sind Analysten im Allgemeinen der Ansicht, dass die Aussichten rosig sind, es jedoch einige Zeit dauern wird, bis sie umgesetzt werden. Musk hat sich wiederholt optimistisch über die Aussichten von Neuralink geäußert und gesagt, dass die Chips des Unternehmens das Leben sowohl gesunder als auch behinderter Menschen erleichtern würden, da sie eine schnelle chirurgische Implantation von Geräten zur Behandlung von Fettleibigkeit, Autismus, Depressionen und Schizophrenie ermöglichen würden. Er sagt sogar voraus, dass diese Produkte den Benutzern künftig den Internetzugang und die Telepathie ermöglichen werden. Einige Analysten sagen, dass für die erste Studie am Menschen (die Art von Forschung, die Neuralink gerade gestartet hat) typischerweise 5 bis 10 Personen rekrutiert werden und sie etwa sechs Monate dauert. Wenn das gut geht, könnte Neuralink mit einer sogenannten „Machbarkeitsstudie“ beginnen. Letztes Jahr sagte Neuralink, dass man bis 2024 voraussichtlich elf Operationen durchführen werde. Trotz der Fortschritte bei den Experimenten wird es noch einige Zeit dauern, bis Brain-Computer-Interface-Chips, die in das menschliche Gehirn implantiert werden können, kommerziell verfügbar sind. „Ich glaube, dass es gefährlich ist, zu viel zu hypen“, sagte Jaimie Henderson, Beraterin bei Neuralink und Professorin für Neurochirurgie an der Stanford University, kürzlich in einem Interview. Er sagte, er sei von der Technologie begeistert, glaube jedoch, dass es Jahre dauern werde, bis zugelassene Geräte auf dem Markt verfügbar seien. Kip Ludwig, Co-Direktor des Institute for Neural Engineering der University of Wisconsin, erwähnte letztes Jahr in einem Interview seine optimistische Schätzung, dass Neuralink mindestens zehn Jahre brauchen würde, um seine Gehirnimplantate auf den Markt zu bringen. Darüber hinaus werden Unternehmen für Gehirn-Computer-Schnittstellen, darunter Neuralink, auch von Tierrechtsorganisationen herausgefordert. Neuralink hat beispielsweise zahlreiche Tierversuche durchgeführt, bei denen Affen Computerspiele nur mit Hilfe ihres Gehirns spielen konnten. Diese Experimente erregten jedoch die Aufmerksamkeit einiger Tierrechtsorganisationen. |
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