Die fantastischen Kreaturen, bei denen man oben und unten, vorne und hinten kaum unterscheiden kann, die ultimativen Nähte aus Garnelen, Quallen und Seegurken und die fünfäugigen Außerirdischen. Diese Kreaturen scheinen aus dem Weltall oder aus Fantasy-Geschichten zu stammen, aber sie existierten tatsächlich auf der Erde und waren Teil der Evolution des Lebens. Jetzt sind sie in den Felsen eingeschlossen. Darunter sind einige kleine Monster, deren einzigartiges Aussehen sehr auffallend ist. Beispielsweise das bereits erwähnte Fabelwesen, bei dem sich oben und unten, vorne und hinten nur schwer unterscheiden lässt – die Hallucigenia. Restaurierung der Hallucigenia Wie der Name schon sagt, sieht es sehr seltsam aus. Als es entdeckt wurde, konnten die Paläontologen nicht sagen, was der Kopf und was der Schwanz war, was die Rückenwirbelsäule und was das Bein war. Für Paläontologen war es ein Albtraum, herauszufinden, wie sie aussahen. Es gibt sogar die Hypothese, dass es sich dabei nicht um ein Lebewesen selbst handelt, sondern um den Anhang eines großen Lebewesens, das noch nicht entdeckt wurde. Schließlich wird das Halluzinogen oft zusammen mit anderen Lebewesen entdeckt, und das ist nicht ohne Präzedenzfall. So wurde beispielsweise auch in der Chengjiang-Fauna in Yunnan die Art Anomalocaris entdeckt. Anomalocaris-Fossil Bei den ursprünglich entdeckten Anomalocaris-Fossilien handelte es sich lediglich um die Fortsätze vor dem Maul der Anomalocaris, und man nahm an, dass es sich um eine Art seltsames Garnelenfossil handelte. Daher stammt auch der Name „Anomalocaris“. Später wurde das Mundfossil von Anomalocaris entdeckt, bei dem man annahm, dass es sich um das Fossil einer Quallenart handelte. Später wurden Fossilien des Körperteils von Anomalocaris entdeckt, bei dem man annahm, dass es sich um eine Seegurke handelte. Erst als alle Körperteile von Anomalocaris entdeckt wurden, wurde den Menschen klar, dass es sich bei der sogenannten Garnele, Qualle und Seegurke tatsächlich um dasselbe Lebewesen handelt. Dieses ultimative genähte Monster gehört zu den Lobopoden, die damals die Spitzenprädatoren waren. Seine scheibenförmigen Mundwerkzeuge können vollständig geöffnet werden, um seine Beute aus allen Richtungen zu beißen und sie mit ringförmigen Zähnen in seinen Körper zu befördern. Wenn sich die vordere Zahnreihe öffnet, greifen drei aus der Speiseröhre hervortretende Zahnreihen erneut nach der Beute. Diese Eigenschaft, bis an die Zähne bewaffnet zu sein, besitzt kein den Lobopoden heute nahestehender Arthropode. Rekonstruktion der Anomalocaris Opabinia Wie der Anomalocaris gibt es auch ein Lebewesen, das einem Arthropoden ähnelt, aber kein Arthropode ist: der Seeskorpion Opabinia. Dieses Wesen ist außerdem sehr seltsam, da es einen langen, rüsselartigen Mund hat, der aus seinem Kopf herausragt, und an der Vorderseite seines Mundes „Klauen“ zum Greifen wachsen. Wenn Sie genau hinsehen, werden Sie feststellen, dass dieser Typ tatsächlich fünf Augen hat. Ihr eigentümliches Aussehen bereitet den Wissenschaftlern bei ihrer Klassifizierung Kopfzerbrechen. Wilkart glaubte beispielsweise fälschlicherweise, dass sie zum Unterstamm der Krebse gehörten. Natürlich sind sie nicht wirklich verwandt. Wiederherstellung des Opabinia-Seeskorpions Heute sind diese seltsamen Kreaturen schon lange ausgestorben, aber vielleicht sollten wir sie „Pioniere“ nennen, denn während der kambrischen Explosion des Lebens war die grundlegende Körperstruktur fast aller lebenden Organismen bereits vorhanden. Man kann sagen, dass es ihrer „experimentellen“ Erforschung der Muster des Lebens zu verdanken ist, dass einige wenige Glückliche dem Massenaussterben des Lebens standhielten, das grundlegende Strukturmuster bewahrten und sich in Richtung moderner Lebensformen bewegten. Einige Bilder stammen aus dem Internet, bei Rechtsverletzungen bitten wir um Kontaktaufnahme! |
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