„Ding Dong Ding Dong …“ Die Frühlingsbrise färbt die Weiden grün und die Schlammschwalben schneiden durch die Frühlingswellen. Das im Winter abgelagerte Eis und der Schnee schmelzen die Reinheit der Natur und spielen die Gitarre des Frühlings. Durch die Luft fliegende Weidenkätzchen lassen die Oberfläche des angesammelten Eises wie blühende Blumen aussehen. Wilder Lauch, Bergsellerie, Adlerfarn, Sprossen der Stachelesche ..., die köstliche Frühlingsfrische von jedem Berg und Tal, streckt ihre zarten kleinen Hände über den Boden, saugt die Feuchtigkeit des Frühlingsregens auf und tanzt mit der warmen Frühlingsbrise. Changbai-Berg – das Mädchen, das den Frühling zurückbringt. Schwärme von Wildgänsen, Schwanengruppen und Wildenten fliegen in Scharen über Nord-Jiangsu, über die Westküste von Qingdao, über die Halbinsel Shandong und die Halbinsel Liaodong zurück! (Die Fotos unterliegen dem Urheberrecht der Bibliothek. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen.) Aufmerksame Menschen werden feststellen, dass es unter der riesigen Wildentenpopulation gelegentlich ein paar seltsame Exemplare gibt, die sich stark von anderen Enten unterscheiden – sie haben lange und deutliche Federn in Form von Doppelkämmen und lange und schmale rote Schnäbel. Männchen und Weibchen unterscheiden sich in der Farbe. Das Männchen hat einen schwarzen Kopf sowie schwarze Federn am oberen Rücken und an den Schultern, weiße Unterrücken-, Taillen- und Schwanzdecken, weiße Flügel und einen weißen Unterkörper sowie schwarze Schuppenmarkierungen an beiden Flanken. Das Weibchen hat einen braunen Kopf und Hals und einen Kamm. Die Kehle ist hellbraun, der Oberkörper graubraun und die Brust weiß mit braunen Schuppen. Auf beiden Seiten seines Körpers befinden sich Fischschuppen und auf seinem Kopf ein doppelter Kamm, genau wie die Pfauenfedern auf den Köpfen der Qing-Beamten. (Die Fotos unterliegen dem Urheberrecht der Bibliothek. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen.) ——Das ist der erstaunliche Chinesische Säger! Wenn Sie ihr anmutiges und charmantes Aussehen sehen, werden Sie aus tiefstem Herzen einen Schock verspüren, als wäre sie ein Feenvogel! Der Chinesische Säger ist das lebende Fossil eines Vogels, der noch wertvoller ist als der Große Panda. Sie ist ein Vogel der Gattung Gänsesäger in der Familie Anatidae in der Ordnung Gänsevögel. Man sagt, dass sie sich seit der tertiären Eiszeit vermehrt und überlebt hat und dass es derzeit weniger als vierzig Exemplare im Land gibt. So selten! Ja, ihre Seltenheit hängt auch mit ihren Lebensgewohnheiten zusammen. Der Chinesische Säger stellt höchste Ansprüche an seinen Lebensraum und verträgt nicht die geringste Verschmutzung. Es wurde zuvor an der Mündung des Fenghe-Flusses an der Westküste von Qingdao entdeckt. Seine Brutgebiete liegen jedoch hauptsächlich im Changbai-Gebirge und im Kleinen Khingan-Gebirge im Nordosten. Noch überraschender ist, dass sie ihr Nest nicht in einem Gebiet mit dichter Wasservegetation, sondern in einer Baumhöhle mehr als zehn Meter über dem Boden baut. Es stellt sich heraus, dass sie eine Ente ist, die in einem Baum lebt! Eigentlich ist das überhaupt nicht überraschend. Die Baumhöhlen im Urwald sind ruhiger und frischer und ein gesegnetes Land ohne jegliche Umweltverschmutzung. Hier legen sie etwa ein Ei pro Tag und wenn sie vierzehn bis sechzehn Eier haben, beginnen sie zu schlüpfen. Wenn die Küken etwas größer sind, bringt ihnen die Entenmutter das Schwimmen, Futtersuchen und Fliegen bei. Doch genau hierin liegt die größte Überlebenskrise für den Chinesischen Säger. Ein Sturz aus einem über zehn Meter hohen Baumloch auf den Boden hat wirklich herzzerreißende Folgen, die man sich kaum vorstellen kann. Trotzdem überleben sie bis heute hartnäckig. Wenn der frühe Winter kommt, verweilen sie nicht länger auf den roten Blättern überall in den Bergen und der bevorstehenden weißen Schneewelt, sondern eilen mit anderen Wildenten Richtung Süden, um ruhige Flüsse und Bäche zu finden und so dem kalten Winter zu entfliehen. Wenn der Winter in den Frühling übergeht, können wir an unserer Westküste manchmal einen Blick auf die anmutige Chinesische Säger erhaschen. [Wissenschaftliche Tipps] Der Chinesische Säger ist eine in China einzigartige Wildentenart und zugleich die älteste Wildente Chinas. Es hat mehr als 10 Millionen Jahre auf der Erde überlebt und ist zu einem Relikttier geworden, quasi einem lebenden Fossil. Der Chinesische Säger wird auf der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als EN (stark gefährdet) geführt. Gleichzeitig wurde es als national erstklassig geschütztes Tier auch in die „National Key Protected Wildlife List“ unseres Landes aufgenommen. Chinesischer Name: Chinesischer Säger Anderer Name: Schuppensäger Wissenschaftlicher Name: Mergus squamatus Familie Anatidae Gattung: Gänsesäger Art: Schuppensäger Schutzstufe Gefährdet (EN) IUCN-Standard, Chinas „National Key Protected Wildlife List“ Stufe 1, seltene Art, Schutzkategorie I |
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Dieser Artikel wurde überprüft von: Xiaobo Zhou, ...