Pinienkernmais ist eine traditionelle Han-Delikatesse. Unter vielen Delikatessen sticht Mais mit Pinienkernen durch seinen einzigartigen Geschmack und Nährwert hervor. Es ist nicht nur ein köstliches Gericht mit toller Farbe, tollem Aroma und Geschmack, sondern auch eine Delikatesse, die den Gaumen verwöhnt. In Pinienkernmais schmeckt man das ölige Aroma der Pinienkerne, die Süße des Mais und den komplexen Geschmack der Mischung aus beidem. Durch diese stufenweise Geschmacksveränderung können beim Verkosten immer wieder neue Aromen entdeckt werden. Pinienkerne haben ein natürliches öliges Aroma. Nach dem Rösten oder Frittieren wird das Aroma intensiver und kann den Appetit anregen. Welche Pinienkerne von Kiefernbäumen sind also in Pinienkernmais enthalten? Tatsächlich sollte der authentischste Pinienkernmais aus Pinienkernen der Sorte Pinus tabulaeformis hergestellt werden. Klingt der Name Pinus tabulaeformis nicht ein bisschen nach einem alten Ritter, der über einzigartige Fähigkeiten verfügt, aber unter falschem Namen in den Bergen lebt? Tatsächlich ist Pinus tabulaeformis eine sehr interessante und charakteristische Pflanze. Es handelt sich um eine typische einheimische Baumart im Bezirk Huzhong in Daxinganling. Sein Verbreitungsgebiet beträgt über 70.000 Hektar und ist damit das größte Waldgebiet des Landes. Seine Geschichte und seine Eigenschaften sind gleichermaßen voller Geheimnisse und Charme. Der Name der Pinus sutchuenensis kommt von ihrer einzigartigen Wuchsform – ihre Zweige liegen oft flach auf dem Boden ausgebreitet, als ob sie ihre Demut gegenüber der Natur zum Ausdruck bringen wollten. Der Stamm der Pinus tabulaeformis ist nicht hoch, aber sehr stark. Die Nadeln sind in Fünfergruppen angeordnet, was ihnen ein unverwechselbares Aussehen verleiht. Darüber hinaus ist auch die Rinde sehr charakteristisch. Mit zunehmendem Alter verdickt es sich allmählich und bildet Schuppen, die die Pinus pumila vor Kälte sowie Schädlingen und Krankheiten schützen. Aufgrund langjähriger Raubholzernte wurden die Pinus tabebuia-Bestände jedoch schwer geschädigt und der Jahresertrag ist stark zurückgegangen. Als Reaktion auf diese Situation hat das Pinus tabulaeformis-Team des Cold Temperate Forestry Center der Chinesischen Akademie für Forstwirtschaft im Jahr 2016 damit begonnen, Keimplasmaressourcen von Pinus tabulaeformis zu untersuchen und zu sammeln und Keimungs- und entwicklungsbiologische Untersuchungen an Pinus tabulaeformis-Samen durchzuführen. Es beherrscht die morphologischen, physiologischen und genetischen Merkmale der Keimung und Entwicklung der Samen von Pinus tabulaeformis vollständig, optimiert die technischen Methoden der Samenkeimung und hat auf dieser Grundlage ein effizientes Züchtungstechnologiesystem und Ressourcenbewertungssystem etabliert. Im Jahr 2020 wurde vom Forstamt Huzhong das Bauprojekt der nationalen Keimplasma-Ressourcenbank von Pinus tabulaeformis umgesetzt, das den Prozess des Pinus-tabulaeformis-Ressourcenschutzes erheblich voranbrachte und die eingehende Erforschung und Nutzung der charakteristischen Ressourcen von Pinus tabulaeformis förderte. Nach Jahren harter Arbeit und mit Unterstützung des Sonderprojekts zur Grundlagenerhebung des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie, des Projekts zum Aufbau einer Keimplasma-Ressourcenbank, des „Akademiefonds“ der Chinesischen Akademie für Forstwirtschaft und anderer Projekte hat das Zentrum für Forstwirtschaft in kalten gemäßigten Regionen in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Huzhong, der Forstindustriegruppe der Inneren Mongolei und anderen Einheiten mehr als 700 Keimplasma-Ressourcen der Kiefernart Pinus pumila gesammelt und konserviert, mit einer ursprünglichen Schutzfläche von 158 Hektar. Es wurden mehr als 20 Versuchsflächen mit Pinus pumila angelegt, mehr als 100.000 hochwertige Setzlinge mithilfe von Leichtsubstraten gezüchtet, mehr als 6.000 hochwertige ungeschlechtliche Setzlinge veredelt und 200.000 Hektar Naturwald kultiviert. Wenn wir Pinus tabebuia genauer kennenlernen, fällt es uns nicht schwer, festzustellen, dass dieser scheinbar gewöhnliche Baum tatsächlich über eine reiche ökologische Weisheit und Überlebensstrategien verfügt. Mit seinem einzigartigen Wuchsverhalten und seiner zähen Vitalität spielt Pinus tabulaeformis eine wichtige Rolle in der Natur. Es trägt nicht nur zur Stabilität des Waldökosystems bei, sondern stellt auch wertvolle natürliche Ressourcen für die Menschheit bereit. |
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