Am unteren Ende des Spiralkanals wird es einen geraden Verlängerungstunnel geben, der in einem 30-Grad-Winkel nach oben verläuft, und in dem verlängerten Tunnel werden verschiedene Räume getrennt. Stellen Sie sich vor, Sie hätten sich im Wald verlaufen und würden plötzlich einem Biber begegnen. Sie könnten fälschlicherweise denken, Sie hätten eine „supergroße Ratte“ getroffen, aber in Wirklichkeit war es ein Biber, ein echter „Wasseringenieur“ in der Natur. Biber, eines der größten lebenden Nagetiere, ziehen mit ihrer robusten Größe und ihrem einzigartigen Aussehen die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. Das Gewicht eines erwachsenen Bibers liegt ungefähr zwischen 17 und 30 kg und die Körperlänge kann 60 bis 100 cm erreichen. Besonders auffällig ist ihr Schwanz, der 21–38 cm lang, flach und mit Keratinschuppen bedeckt ist. Dieser einzigartige Schwanz ist nicht nur schön, sondern dient auch als Ruder und Beschleunigungsinstrument beim Schwimmen. Das Fell von Bibern ist typischerweise dunkelbraun oder schwarz, mit einer dunkleren Farbe auf dem Rücken und einer helleren Farbe auf dem Bauch, eine Farbverteilung, die ihnen hilft, sich in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen. Die Duftdrüsen des Bibers befinden sich im Hinterleib und können eine Substanz namens „Rizinusmoschus“ absondern, die ein einzigartiges Aroma besitzt und in der Vergangenheit zur Herstellung von Parfüms und Medikamenten verwendet wurde. Biber sind nachtaktive Tiere. Sie sind nachtaktiv und ruhen in Nestern, die sie tagsüber bauen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Baumrinde und Zweigen, gelegentlich fressen sie auch Wasserpflanzen und Früchte. Biber haben sehr scharfe Zähne, mit denen sie Bäume problemlos durchnagen können. Sie können sogar Bäume mit einem Durchmesser von bis zu 20 cm umbeißen. Ihre semiaquatische Lebensweise ermöglicht ihnen die freie Bewegung zwischen Wasser und Land, was sie sowohl zu „Holzfällern“ an Land als auch zu „Architekten“ im Wasser macht. Der Vorfahre des Bibers, der Urbiber, lebte vom späten Oligozän bis zum frühen Miozän, also vor 25 bis 20 Millionen Jahren, in Nordamerika. Optisch gibt es zwischen dem Urbiber und dem Biber deutliche Unterschiede. Sie sind nicht nur kleiner, sie haben auch keinen großen, flachen Schwanz zum Schwimmen. Der Urbiber sieht nicht wie ein Biber aus, hat aber eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Murmeltier und einem Taschenratten. Dies dient der Anpassung an das Leben an Land. Der Urbiber ist der Vertreter des Vordringens der Biberfamilie ins Landesinnere. Trotz der Größenunterschiede zwischen prähistorischen und modernen Bibern gibt es bemerkenswerte Ähnlichkeiten in ihren Gewohnheiten. Sie alle verfügen über ausgezeichnete Baufähigkeiten, leben gern in der Nähe von Wasser und ernähren sich von Pflanzen. Diese Ähnlichkeiten ermöglichen uns ein tieferes Verständnis der Evolution von Organismen und machen uns gleichzeitig bewusst, wie wichtig es ist, die bestehende Artenvielfalt zu schützen. Biber sind wahre „Wasserarchitekten“. Sie verwenden Äste, Erde, Steine und andere Materialien, um Dämme zu bauen, die nicht nur den Wasserfluss kontrollieren, sondern ihnen auch einen sicheren Lebensraum bieten. Beim Bau eines Damms wählen Biber die Materialien sorgfältig aus, um die Stabilität der Struktur zu gewährleisten. Sie passen sogar die Konstruktion ihrer Staudämme an veränderte Bedingungen an, je nach Stärke und Richtung des Wasserflusses. Die Aktivitäten der Biber haben erhebliche Auswirkungen auf die Ökosysteme der Flüsse. Die von ihnen gebauten Dämme verlangsamen den Wasserfluss und tragen zur Ablagerung von Sedimenten bei, was wiederum zu einer Erhöhung des Nährstoffgehalts in den Flüssen führt. Diese Nährstoffe stellen eine reichhaltige Nahrungsquelle für andere Organismen dar und fördern das Wachstum der Artenvielfalt. Darüber hinaus bieten Biberbauten Lebensraum für viele Kleintiere und die Anwesenheit dieser Baue im Wasser trägt auch dazu bei, Ufererosion zu verhindern und die natürliche Form des Flusses zu bewahren. Obwohl Biber solch erstaunliche Lebewesen sind, stehen sie dennoch vor vielen Herausforderungen, um zu überleben. Der Verlust von Lebensräumen ist eine der größten Bedrohungen. Durch die zunehmenden menschlichen Aktivitäten wird der natürliche Lebensraum der Biber zerstört, was sich direkt auf ihr Überleben und ihre Fortpflanzung auswirkt. Darüber hinaus werden Biber manchmal verletzt, weil sie versehentlich in menschliche Fischfallen tappen. Diese menschlichen Eingriffe stellen eine ernsthafte Bedrohung für das Überleben der Biber dar. Um Biber zu schützen, haben viele Länder und Regionen eine Reihe von Schutzmaßnahmen umgesetzt. Der Mengxin-Biber ist eine in China einzigartige Biberunterart. Aufgrund der Zerstörung ihres Lebensraums und Überjagung ging ihre Population einst stark zurück. Es ist jetzt als national geschütztes Wildtier erster Klasse gelistet. Darüber hinaus sind einige Umweltschutzorganisationen auch aktiv dabei, Biberlebensräume wiederherzustellen und durch das Anpflanzen einheimischer Pflanzen und das Entfernen von Flussmüll eine bessere Lebensumgebung für Biber zu schaffen. Auch jeder von uns kann zum Schutz der Biber beitragen, indem er die Schäden an der Natur verringert und Umweltschutzorganisationen unterstützt. Biber sind mit ihren einzigartigen architektonischen Talenten und ihrem positiven Einfluss auf Ökosysteme ein integraler Bestandteil der Natur. Sie sind nicht nur „Wasseringenieure“, sondern auch Hüter des ökologischen Gleichgewichts. Wenn wir Biber verstehen, können wir nicht nur die Wunder der Natur wertschätzen, sondern uns auch bewusst machen, wie wichtig der Schutz der Artenvielfalt ist. Quellen: [1] Du Congcong. Merkmale von Bibernestern und Auswahl des Nistplatzhabitats beim Mengxin-Biber im Wulungu-Flussbecken des Xijiang-Flusses[J]. Ökologische Gesetze Sinica. [2] Yan Shizhou. Biber: Architekten im Wald[J]. Interessante Natur. [3] Qiao Wenhui. Geben Sie Bibern ein warmes Zuhause[J]. Wirtschaftszeitung. [4] Jiang Hong. Die Teufelsspirale: Die Heimat der prähistorischen Biber[J]. Erkundung und Entdeckung. |
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