Erinnern Sie sich an die vier Zebrafische, die mit der Shenzhou 18 ins All „geritten“ sind? Am 25. April 2024 wurde das bemannte Raumschiff Shenzhou 18 ins All gestartet. Als besondere Touristen brachten Astronauten vier Zebrafische und vier Gramm Fischalgen ins All und starteten damit erfolgreich die Reise der „Fischzucht im Weltraum“. Berichten zufolge soll der „Fisch-Astronaut“ Zebrafisch noch in diesem Jahr wieder in die Umlaufbahn kommen, um Wissenschaftler bei der Erforschung der Auswirkungen der Weltraumumgebung auf die Muskel- und Knochenentwicklung von Wirbeltieren zu unterstützen. Der Zebrafisch ist ein tropischer Süßwasserfisch, der in Südasien heimisch ist. Neben seinem dekorativen Wert ist es auch der drittgrößte Wirbeltier-Modellorganismus nach Mäusen und Ratten. Zebrafische verfügen über effiziente Fortpflanzungsmöglichkeiten. Jeder weibliche Fisch legt jedes Mal 200 bis 400 Eier. Es dauert nur 24 Stunden, bis sich aus der befruchteten Eizelle ein schwimmfähiger Embryo entwickelt. Die ausreichenden „Proben“ ermöglichen ein bequemes genetisches Screening. Gleichzeitig entwickeln sich Zebrafische durch künstliche Befruchtung und ihre frühen Embryonen sind transparent, was den Forschern eine umfassende Beobachtung und Untersuchung ihres Entwicklungsprozesses ermöglicht und sie zu einem wohlverdienten „Starspieler“ in der Laborforschung macht. Darüber hinaus weisen das Genom des Zebrafisches und das menschliche Genom eine Ähnlichkeit von bis zu 87 % auf. Experten zufolge sind Zebrafische klein und verfügen über Merkmale wie In-vitro-Fertilisation, In-vitro-Entwicklung und transparente Embryonen im Frühstadium. Wissenschaftler können ihren Entwicklungsprozess umfassend beobachten und studieren, was für das Verständnis der menschlichen Biowissenschaften, der Krankheitsvorbeugung und -behandlung sowie der Arzneimittelentwicklung von großer Bedeutung ist. Während der Mission Shenzhou 18 simulierten Wissenschaftler den Stoffkreislauf der Biosphäre anhand von Zebrafischen und Wasserlinsen. Dies war das erste Mal, dass mein Land ein selbstzirkulierendes aquatisches Ökosystem in der Umlaufbahn etablierte und so einen Gashaushalt und einen langfristig stabilen Betrieb des aquatischen Ökosystems erreichte. Das Ökosystem funktionierte 43 Tage lang stabil auf der Raumstation und stellte damit den internationalen Rekord für den längsten Betrieb eines Weltraum-Wasserökosystems im Orbit auf. Sie sollten wissen, dass die Mikrogravitation im Weltraum viele Funktionen des menschlichen Körpers beeinträchtigt, darunter Herz-Kreislauf-Dysfunktionen, verminderte Immunfunktion, Knochenschwund, Muskelatrophie und endokrine Störungen. Der Mechanismus dieser Effekte war schon immer ein wichtiges Thema bei der Untersuchung biologischer Effekte im Weltraum. Die Untersuchung des Zebrafisches als Versuchstier im Weltraum wird den Menschen dabei helfen, ein umfassenderes und tieferes Verständnis der Auswirkungen der Weltraumumgebung auf Gene, Zellen und das Leben als Ganzes zu erlangen und wertvolle wissenschaftliche Daten für die zukünftige Weltraumforschung zu liefern. Seien wir gespannt, welche neuen Errungenschaften die „Fisch-Astronauten“ in diesem Jahr auf ihre „Geschäftsreise“ mitbringen! Rückblick: Wissenschaftsabteilung von Xinhuanet |
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