Der Weihnachtseinkauf könnte dieses Jahr etwas anders aussehen. So geben beispielsweise drei von zehn Amerikanern (30 %) an, dass ihr Einkaufsbudget in dieser Weihnachtszeit im Vergleich zum Vorjahr geringer ausfallen wird. Für den Einzelhandel gibt es jedoch Lichtblicke in der düsteren Lage. Die Mehrheit der Amerikaner (69 %) plant, irgendwann in dieser Weihnachtszeit online oder persönlich einzukaufen (darunter 74 % derjenigen mit kleinerem Budget). YouGov hat eine Verbraucherbefragung durchgeführt, um besser zu verstehen, wie sich die Coronavirus-Pandemie auf ihre Weihnachtseinkaufspläne auswirkt. Zwei Fünftel der Amerikaner (41 %) geben an, dass ihr Einkaufsbudget in diesem Jahr in etwa dem des letzten Jahres entspricht, obwohl nur eine kleine Minderheit (8 %) angibt, dass sie in dieser Weihnachtszeit mehr ausgeben wird. Auf die Frage, wann sie mit ihren Weihnachtseinkäufen beginnen möchten, geben 45 % der Befragten an, dass sie vor dem Black Friday und Cyber Monday mit dem Einkaufen beginnen möchten. Jeder zehnte Verbraucher (11 %) beginnt mit seinen Weihnachtseinkäufen am Black Friday/Cyber Monday, während 13 % der Amerikaner irgendwann im Dezember mit dem Einkaufen beginnen. Etwa jeder sechste Amerikaner wird dieses Jahr überhaupt nicht einkaufen (17 %). Während der Pandemie kam es zu Unterbrechungen des persönlichen Konsums, während der Online-Konsum zunahm. Unter den Amerikanern, die Weihnachtseinkäufe planen, zeigt sich ein gemischtes Verhalten. Ein Viertel (23 %) von ihnen wird mehr online ausgeben, aber etwa der gleiche Anteil (22 %) plant, weniger online auszugeben. Und beim persönlichen Einkauf ist die Situation noch deutlicher. Deutlich weniger Menschen kaufen persönlich ein (39 %), aber eine beträchtliche Minderheit (16 %) gibt mehr Geld in physischen Geschäften aus. Mit dem beschleunigten Wachstum des Online-Konsums ging auch eine verstärkte Einbindung in eine Vielzahl von Medienkanälen einher. Seit Beginn der Pandemie verbringen die Menschen mehr Zeit mit Fernsehen (43 %) und On-Demand-Inhalten (38 %). Auch die Zeit, die Menschen in sozialen Medien verbringen, ist während der Pandemie stark angestiegen. Viele Weihnachtseinkäufer gaben an, mehr Zeit auf Plattformen wie Facebook (33 %), Instagram (20 %) und Twitter (17 %) zu verbringen.
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