PathFactory: Erfahrungsbericht zu virtuellen Events 2020

PathFactory: Erfahrungsbericht zu virtuellen Events 2020

PathFactory hat einen neuen Bericht mit dem Titel „The Virtual Event Experience“ veröffentlicht, der zeigt, dass virtuelle Events auf dem Vormarsch sind, die Umstellung auf virtuelle Events für Unternehmen jedoch mit Herausforderungen verbunden ist.

Es ist keine Überraschung, dass virtuelle Events im Zuge der COVID-19-Pandemie zum neuen Protagonisten in B2B-Unternehmensstrategien geworden sind. Die Messebranche befindet sich in einer Umbruchphase: Die Menschen wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben, und persönliche Veranstaltungen wurden eingestellt. Neun von zehn (89,1 %) der 200 im Mai befragten B2B-Experten gaben an, dass die Anzahl der virtuellen Veranstaltungen, die ihr Unternehmen veranstaltete oder an denen es teilnahm, in den letzten 90 Tagen zugenommen habe.

Mit großem Abstand sind Webinare das beliebteste virtuelle Veranstaltungsformat für B2B-Unternehmen (94,6 %), gefolgt von kleinen virtuellen Veranstaltungen einzelner Anbieter (68 %) und virtuellen Chats (62,2 %). Auch große virtuelle Messen mit mehreren Anbietern erfreuen sich der Hälfte (49 %) der Befragten großer Beliebtheit.

Herausforderungen

Die Teilnahme von Unternehmen an virtuellen Veranstaltungen stellt sie auch vor Herausforderungen. Diese Herausforderungen werden nicht nur normale Unternehmen, sondern auch große Konzerne betreffen. Die größte Herausforderung bestand darin, die Kampagne in einem kurzen Zeitrahmen zu bewerben. Weitere Herausforderungen waren schlecht funktionierende E-Mail- oder Web-Anzeigen und die Unfähigkeit, die richtige Zielgruppe für die Kampagne anzusprechen oder zu erreichen.

Eine Herausforderung für Unternehmen mit einer Teilnehmerquote von über 75 % war das Fehlen einer einheitlichen Kommunikation bei Veranstaltungen (36,4 %), verglichen mit einem von zehn Befragten insgesamt (10,2 %).

Es überrascht nicht, dass nicht alle Unternehmen während der Veranstaltung die erhoffte Besucherzahl erreichten. Die meisten Befragten (44,2 %) gaben an, dass die durchschnittliche Teilnahmequote bei ihren virtuellen Veranstaltungen 26–50 % betrug; 4/10 der Befragten (38,8 %) sagten, dass die Anwesenheitsrate 51–75 % erreichen könnte; und nur 7,5 % der Befragten gaben an, dass die Anwesenheitsquote über 75 % liege.

Es ist auch eine Herausforderung, das Publikum während einer Veranstaltung bei der Stange zu halten. Die größte Herausforderung ist die mangelnde Beteiligung des Publikums (42,9 %), gefolgt vom Mangel an interaktiven Tools (34 %) und dem Absprung des Publikums mitten in der Veranstaltung (34 %).


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