Was sind Bewegungsstörungen

Was sind Bewegungsstörungen

Unabhängig von Geschlecht, Alter oder Status empfehlen wir jedem, im Leben mehr Sport zu treiben, da Sport eine sehr gute Rolle für die körperliche Gesundheit spielen kann. Einige Menschen leiden jedoch unter Bewegungsstörungen. Haben Sie also darauf geachtet, welche Art von Problem als Bewegungsstörung bezeichnet wird? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Analyse und Einführung für alle. Achten Sie auch auf den gesunden Menschenverstand in diesem Sport.

Das Phänomen, dass willkürliche Bewegungen angeregt oder gehemmt werden oder nicht willentlich kontrolliert werden können, kommt häufig bei neurologischen Erkrankungen, psychischen Störungen, Traumata usw. vor. Es gibt zwei Arten motorischer Funktionen: willkürliche und unwillkürliche Bewegungen. Willkürliche Bewegung ist eine bewusste Bewegung, die nach eigenem Willen ausgeführt werden kann; man nennt sie auch autonome Bewegung. Unwillkürliche Bewegungen beziehen sich auf Bewegungen des Myokards und der glatten Muskulatur, die von den viszeralen motorischen Nerven und den vasomotorischen Nerven gesteuert werden. Es handelt sich um Bewegungen, die nicht bewusst sind und durch den eigenen Willen gesteuert werden. Im Allgemeinen bezieht sich Übung auf willkürliche Bewegung. Zum motorischen Nervensystem zählen das Pyramidensystem, das extrapyramidale System (Striatum-Pallidum-System) und das kortikal-pontin-zerebelläre System. Die peripheren Motoneuronen senden Impulse zur Steuerung der Aktivität der Skelettmuskulatur.

Haupttypen

Verlust der Fähigkeit, Muskeln willkürlich zu bewegen. Die Haupttypen sind wie folgt:

1. Schmerzhafte Bewegungsstörungen. In Hysterie gesehen.

2. Intermittierende Bewegungsstörung. Es tritt bei Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen auf. Die Muskeln können während des Trainings nicht ausreichend durchblutet werden, was zu Bewegungsstörungen führt, die sich nach einer Ruhepause oder einer Unterbrechung des Trainings bessern können.

3. Berufsbedingte Bewegungsstörungen. Es ist eine Berufsneurose. Aus psychologischen Gründen leiden Patienten unter Muskelkrämpfen oder -schwäche, was zu Bewegungsunfähigkeit oder Bewegungsstörungen führt, wenn sie berufsbedingte Übungen durchführen. Wenn sie diese Übungen abbrechen oder andere Übungen durchführen, treten keine Bewegungsstörungen auf.

4. Gesichts-orale Bewegungsstörung. Es handelt sich dabei um eine späte Bewegungsstörung, die speziell die Gesichtsmuskulatur beeinträchtigt und häufig durch Medikamente verursacht wird.

5. Spätdyskinesie. Unwillkürliche, typische, sich wiederholende Bewegungen der Wangen-, Mund- und Nackenmuskulatur, die vor allem durch die langfristige Einnahme von Neuroleptika und Antipsychotika verursacht werden. Sie treten häufig bei älteren Menschen auf und lassen möglicherweise nach Absetzen der Medikamente lange Zeit nicht nach.

Die oben genannten allgemeinen Grundsätze sind einige grundlegende Grundsätze zum Thema Bewegung. Wenn Sie feststellen, dass Sie an diesen Bewegungsstörungen leiden, sollten Sie natürlich einige wissenschaftlich fundierte und wirksame Behandlungs- und Linderungsmethoden in Betracht ziehen, damit Sie den Spaß am Training genießen und Ihre körperliche Gesundheit besser gewährleisten können.

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