Didis Unterbrechung des Ridesharing-Marktes: ein Wagnis zum falschen Zeitpunkt

Didis Unterbrechung des Ridesharing-Marktes: ein Wagnis zum falschen Zeitpunkt

Nach Express hat Didi vor Kurzem „Didi Hitch“ auf Basis von „gemeinsamem Reisen“ eingeführt. Beim sogenannten Trampen handelt es sich um Fahrgemeinschaften, das heißt, bei diesem Geschäft werden die Routen von Autobesitzern und Mitfahrern über die Didi-Plattform abgestimmt, sodass sie gemeinsam reisen können. Es wird davon ausgegangen, dass innerhalb dieses Monats in 26 Städten im ganzen Land Fahrgemeinschaften über die in die Didi Taxi-App integrierte Funktion „Hitch“ möglich sein werden. Doch dann folgte eine weitere Neuigkeit: Am Tag der Geschäftsgründung von Didi wurde das Unternehmen von der städtischen Verkehrskommission Pekings vorgeladen. Der Grund für die Vorladung zu dem Gespräch war derselbe, der immer wieder genannt wurde: Es bestehe der Verdacht, dass das Geschäft von Didi Express illegal operiere und den Taximarkt beeinträchtigt habe.

Derzeit überschreiten Privatwagen die gesetzliche Grenze und Uber wird untersucht. Didi hat deshalb einen Trampdienst eingeführt, in der Hoffnung, die Reichweite seiner Plattform und seinen Zielkundenstamm weiter zu vergrößern. Aber startet Didi sein Mitfahrgeschäft zum richtigen Zeitpunkt?

Ein zu großer Schritt könnte den Konflikt zwischen der Taxibranche und ihren eigenen Plattformen weiter verschärfen.

Zu Beginn der Entwicklung von Didi konnte man sagen, dass das von ihm ins Leben gerufene Taxi-Vermittlungsgeschäft eine Win-Win-Koexistenz mit den Taxifahrern hatte. Als Didi jedoch schnell in die Bereiche Privatwagen, Expresswagen und Fahrgemeinschaften einstieg, zerbrach diese Win-Win-Beziehung nach und nach und das Unternehmen geriet in direkte Konkurrenz zu Taxifahrern. Darüber hinaus führte der geldverbrennende Subventionskrieg zwischen Didi und Uber direkt zu einer allmählichen Verschärfung der Konflikte zwischen Taxifahrern und Taxi-App-Plattformen sowie privaten Autobesitzern, die sich Didi angeschlossen hatten.

Wir haben beobachtet, dass das Auftauchen einer großen Zahl illegal betriebener Fahrzeuge zu einer Reihe gemeinsamer Boykotte durch Taxifahrer geführt hat. So forderten beispielsweise vor nicht allzu langer Zeit 37 Taxiunternehmen in Jinan die Taxiunternehmen auf, ihre Taxirufsoftware zu deinstallieren. In vielen Städten des Landes, darunter Shenyang, Nanjing, Nanchang und Hangzhou, kam es zu groß angelegten Taxistreiks und sogar zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Vom „ersten Fall eines Privatwagens“ in Jinan bis hin zu den Ermittlungen und Bestrafungen von Uber in Guangzhou und Chengdu wurde Didi auch mehrfach von der Regierung vorgeladen.

Auch wenn die Vorfälle im Zusammenhang mit privaten Fahrzeuginspektionen und Fahrerstreiks noch immer gären, ist sich Didi durchaus bewusst, dass sein Unternehmen in der Öffentlichkeit und bei den Nutzern breite Unterstützung genießt. Didi ist der Ansicht, dass das Unternehmen die Reform der Autovermietungsbranche schrittweise durch eine „unblutige Revolution“ auf der Grundlage von Legalität und Compliance vorantreibt, in der Hoffnung, die alten Produktionsverhältnisse, einschließlich des Taxi-Betriebslizenzsystems und des Verwaltungslizenzsystems, aufzubrechen und die schrittweise Umgestaltung der gesamten Taxibranche voranzutreiben.

Aber genau hierin liegt auch das Problem. Didi hat einen zu großen Schritt gewagt und um in kurzer Zeit ein Stück vom Markt zu erobern, hat er die Interessen vieler Parteien beeinträchtigt und damit die Wahrscheinlichkeit von Reibereien zwischen den Parteien erhöht. Obwohl die Schwierigkeiten, mit denen die Taxibranche konfrontiert ist, die Bürger, die ein Auto benutzen, nicht betreffen werden, ist es für die Regierung selbstverständlich, einen Ausgleich zu finden, um die Stabilität der industriellen Kettenstruktur aufrechtzuerhalten und die wechselseitigen Interessen sowohl der Bürger als auch der Taxifahrer zu berücksichtigen. Die Taxibranche steht offensichtlich vor der Schwierigkeit, ihr Betriebssystem zu ändern, und auch die Regulierungsbehörden drängen die Taxibranche zu Veränderungen, um sich an den Marktprozess anzupassen, aber all dies braucht Zeit.

Als schnell wachsende Softwareplattform für die Vermittlung von Fahrdiensten lockt Didi private Autobesitzer mit hohen Subventionen zum Beitritt zur Didi-Plattform, um ein schnelles Wachstum zu erreichen. Dies hat jedoch zu weiteren Konflikten zwischen Taxifahrern und Didi geführt. Der Start des Tramper-Dienstes von Didi erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem eine große Zahl illegal betriebener Fahrzeuge aufgetaucht ist und der gemeinsame Boykott der Taxifahrer zugenommen hat, was zweifellos zu einer weiteren Eskalation der Konflikte zwischen Taxifahrern und der Didi-Plattform, Privatwagen und Fahrgemeinschaftsfahrern geführt hat.

Obwohl Fahrgemeinschaften aufgrund der aktuellen Regelungslage eine strategische Umgehungsmöglichkeit darstellen, können sie sich dennoch nicht dem Verdacht entziehen, ein illegales Taxi zu sein.

Didis Einführung des Fahrgemeinschaftsgeschäfts ist eigentlich ein strategischer Umweg über die aktuelle Regulierungssituation. Der private Automarkt steht derzeit im Vordergrund und die Regulierungsbehörden verstärken ihre Bemühungen zur Strafverfolgung. Bereits während der Zwei Sitzungen hatte der Verkehrsminister klargestellt, dass die Nutzung von Privatwagen zum Betrieb von Sonderfahrzeugen als illegal angesehen würde. Fahrgemeinschaften sind ein relativer Nischenbereich und das Verkehrsministerium hat keine klaren Einwände dagegen. Didis Engagement in diesem Bereich könnte mehr oder weniger darauf ausgerichtet sein, einer Regulierung zu entgehen. Darüber hinaus hat Peking im vergangenen Jahr auch die „Richtlinien zum Carpooling“ herausgegeben, um die Legalisierung von Carpooling zu fördern.

Tatsächlich aber erlaubt die „Stellungnahme“ keine Fahrgemeinschaften. Gerade für illegale Taxis legt die „Opinion“ strenge Maßstäbe an: So dienten Fahrgemeinschaften der gegenseitigen Hilfeleistung, während „illegale Taxis“ dem Profitstreben dienten. Bei einer Fahrgemeinschaft handelt es sich um eine Fahrt zum Zielort des Eigentümers, während ein schwarzes Auto eine Fahrt zum Zielort des Passagiers darstellt. Wir sehen, dass das Ridesharing-Geschäft zwar auf politischer Ebene zunehmend Anerkennung findet, ihm jedoch Fesseln angelegt wurden. Wenn beispielsweise eine der Fesseln gewinnorientierten Zwecken dient, wird es aus politischer Sicht als illegales Taxi betrachtet. Zweitens sind spontane Fahrgemeinschaften vom gesetzlichen Geltungsbereich ausgeschlossen.

Doch Mitfahrunternehmen sehen das anders. Sie glauben, dass die „Meinung“ eine Unterstützung für das Mitfahrgeschäft darstellt. Während der Untersuchung von Uber erklärte beispielsweise das Mitfahrsoftwareunternehmen Didi, dass das Mitfahrgeschäft seines Unternehmens von der Untersuchung von Uber nicht betroffen sei und dass die Pekinger Vorschriften das Mitfahrgeschäft bereits erlaubten. Zweifellos könnte Didis Einführung des Mitfahrgeschäfts dem strategischen Zweck dienen, Regulierungen zu vermeiden.

Obwohl bei Fahrgemeinschaften Autobesitzer und Mitfahrer gemeinsam fahren, besteht die ursprüngliche Absicht darin, die Kosten für Kraftstoff und Mautgebühren zu teilen, Energie zu sparen und die Umwelt zu schützen, während gleichzeitig der Verkehrsdruck verringert wird und Land und Menschen profitieren. Doch zwischen Fahrgemeinschaften und dem privaten Pkw gibt es aus Sicht der Ordnungsbehörden kaum einen Unterschied. Solange dabei private Pkw verwendet werden, handelt es sich um einen illegalen Betrieb. In Shanghai beispielsweise ist die Teilnahme von Privatwagen an Verkehrsbetrieben nicht gestattet, unabhängig davon, ob diese gewinnorientiert sind oder nicht.

Darüber hinaus wissen wir, dass künftige Regulierungsbehörden unweigerlich verstärkt gegen illegale Taxis und Privatfahrzeuge ohne Betriebserlaubnis vorgehen werden. Wenn Didis Serviceplattform standardisiert werden soll, muss das Unternehmen künftig zwangsläufig mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um eine Back-End-Datenplattform bereitzustellen, die Transparenz und Informationssymmetrie zwischen Strafverfolgungsbeamten und Betreibern fördert. Obwohl Carpooling ein Geschäft ist, das der Nachfrage entspricht, bleibt die Erbsünde, der Carpooling nicht entkommen kann, der Verdacht, ein illegales Taxi zu sein, der dem Carpooling-Geschäft eine unsichtbare Fessel darstellt.

Das Trampen könnte dazu führen, dass Didi sich an seiner eigenen Front zur Wehr setzt. Soziale Fahrkultur ist in China schwer umzusetzen

Für Didi sind die Fahrzeugressourcen, die Anzahl aktiver Benutzer der APP sowie die Markt- und Benutzerbekanntheit relativ hoch, sodass der Einstieg in den Carpooling-Bereich ein natürlicher Schritt ist. Didi hat jedoch versucht, innerhalb kurzer Zeit mehrere Benutzerdienste einzuführen, um die meisten Reisebereiche abzudecken. Nach der Fusion von Didi und Kuaidi gibt es beispielsweise derzeit vier Geschäftsbereiche: Taxi-Vermittlung, Privatwagen, Expresswagen und Fahrgemeinschaften. Dies hat in den eigenen Geschäftsbereichen für Verwirrung gesorgt. Mehrere Unternehmen können eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung darstellen. Beispielsweise sind Fahrgemeinschaftsnutzer auch Privatwagenkunden, und Fahrgemeinschafts- und Privatwagenfahrer konkurrieren um Kunden.

Einerseits möchte Didi das Carpooling-Projekt unterstützen, das die Nutzer und das lukrative Geschäft mit privaten Autos ablenken könnte. Allerdings ist das Benutzererlebnis beim Carpooling im Vergleich zu Privatwagen und Expressfahrzeugen schlechter. Beim Carpooling handelt es sich um die Mitfahrgelegenheit mehrerer Personen auf derselben Strecke und die Aufteilung der Kosten. In Bezug auf Übereinstimmungsgrad und Reaktionsgeschwindigkeit ist es schwierig, die Benutzererfahrung von Privatwagen und Expresswagen zu erreichen.

Auch das Geschäftsmodell der Fahrgemeinschaften ist problematisch. Didis Ton zufolge sei ein groß angelegter Subventionskrieg im Bereich der Mitfahrdienste künftig unvermeidlich. Wie bereits erwähnt, zielt das Carpooling-Geschäft vor allem auf die Verliererwirtschaft ab und bietet ein schlechteres Benutzererlebnis als die Vermittlung von Taxis und privaten Fahrdiensten. Für die Autofahrer wird es nicht nur schwierig, allein durch die Subventionen Gewinn zu machen, sondern der Wertverlust ihres eigenen Fahrzeugs wird sich sogar noch beschleunigen. Gleichzeitig besteht der Verdacht, dass es sich um ein illegales Taxi handelt, was sowohl bei den Nutzern als auch bei den Fahrzeugbesitzern zu Unzufriedenheit führen kann. Gleichzeitig wird der Subventionskrieg im Ridesharing-Geschäft dazu führen, dass Didi in vier Geschäftsbereichen gleichzeitig Geld verbrennt. Darüber hinaus steht das Unternehmen unter enormem Konkurrenzdruck durch Uber. Wenn Didi mit seinen Kapitaltransfusionen und Gewinnen nicht mehr Schritt halten kann, gerät das Unternehmen in einen Teufelskreis, in dem es Subventionen gegen Marktanteile tauscht. Aus diesem Teufelskreis wird es nicht mehr herauskommen, was zu einem erheblichen Druck auf Gewinne und Finanzen führen wird.

Darüber hinaus werde das Fahrgemeinschaftsgeschäft sozialisiert, so der Verantwortliche des Didi Hitch-Teams. Er sagte, das soziale Netzwerk von Hitch werde mit WeChat verknüpft, und die Verknüpfung des WeChat-Kontos sei nur der Anfang. Doch die gesellschaftliche Fahrkultur entspricht nicht den nationalen Gegebenheiten Chinas. Wir wissen, dass der Prototyp des Carpoolings von Lyft aus den USA stammt. Lyft importiert Facebook-Kontoinformationen, legt Wert darauf, die Verlegenheit gegenüber Fremden auf der Grundlage sozialer Beziehungsketten zu lösen und befürwortet und ermutigt gleichzeitig dazu, Freundschaften mit Fremden zu schließen. Lyft verlangt von seinen Fahrgästen zur Begrüßung beim Einsteigen einen Fauststoß mit dem Fahrer und bietet den Fahrgästen außerdem die Möglichkeit, ihre Telefone aufzuladen und Musik abzuspielen, um die unangenehme Situation zu lösen, mit Fremden in Kontakt zu treten. Aufgrund der relativ offenen Kultur des Datings mit Fremden im Westen ist dieses Modell leicht umzusetzen. Allerdings besteht in China kein starkes Vertrauensverhältnis zwischen Fremden. Die implizite und introvertierte Kultur des Freundschaftsknüpfens schafft eine Barriere oder ein Misstrauen gegenüber dem Anfreunden mit Fremden. Gleichzeitig gibt es in China im Zusammenhang mit der Freundschaftskultur mit Fremden häufig Probleme mit dem sozialen Vertrauen und der Sicherheit. Didi hofft, dem sozialen Weg von Lyft zu folgen, doch das ausländische soziale Fahrmodell könnte bei seiner Umsetzung in China auf kulturelle Barrieren stoßen.

Der Zeitpunkt und der Trend sind falsch. Didi Hitch ist kein kluges Glücksspiel

Um auf die Diskussion am Anfang des Artikels zurückzukommen: In vielen Städten protestieren Fahrer gegen die Billiganbieter Uber und Didi, die in den Markt eindringen, der ursprünglich ihnen gehörte. Sie werfen dem unlauteren Wettbewerb vor. Denn egal ob es sich um einen Privatwagen oder ein Fahrgemeinschaftsfahrzeug handelt: Die Offenheit der Serviceplattform, die niedrigeren Einstiegshürden und sogar die Einbeziehung von Privatwagen in den Betrieb werden zweifellos zu einem weiteren Rückgang der Preise für Taxilizenzen führen. Obwohl die Grundursache im Betriebssystem der Taxibranche liegt, kann die Überarbeitung oder Reform des Betriebssystems nicht über Nacht erreicht werden.

Uber ist wie ein Dorn im Auge und stellt eine große Bedrohung für Didis One-Stop-Reiseplattform dar. Diese Besorgnis zwang das Unternehmen dazu, innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl von Benutzerdiensten auf den Markt zu bringen, die im Wesentlichen alle Bereiche des Reisemarktes abdecken. Obwohl das übermäßig aggressive Tempo den Prozess der Segmentierung und Umstrukturierung des traditionellen Taximarktes beschleunigt hat, wird es unvermeidlich zu starken Gegenreaktionen seitens der politischen Aufsicht und der Taxibranche führen. Didis Einführung von Hitch war eine unvermeidliche Weiterentwicklung seiner Plattform, doch der Einstieg erfolgte nicht zum richtigen Zeitpunkt, um das Geschäft dann Schritt für Schritt voranzutreiben.

Aus der vorherigen Analyse können wir ersehen, dass Carpooling nicht nur zu Konflikten zwischen den eigenen Multi-Line-Unternehmen führen und in einen Teufelskreis der Geldverbrennung geraten kann, sondern dass Carpooling auch hauptsächlich auf die Verliererwirtschaft abzielt, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führt und es für die Fahrer schwierig macht, Gewinne zu erzielen. Die Nutzergewohnheiten im Carpooling-Markt müssen noch kultiviert werden und ein Geschäftsmodell muss noch entwickelt werden. Die Umsetzung einer sozialen Fahrkultur ist in China auch mit kulturellen Barrieren konfrontiert. Didi befindet sich derzeit in einer Phase, in der sich die Interessenstruktur ändert und die politische Aufsicht verschärft wird. Didi startete den Mitfahrdienst in dem Bestreben, den Markt und die Nutzerabdeckung weiter auszubauen und sich ein Stück vom Kuchen zu sichern. Doch es ist offensichtlich, dass Zeitpunkt und Trend nicht stimmen. Daher ist Didis Aufbruch in den Mitfahrmarkt kein kluges Wagnis.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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