Laut ausländischen Medienberichten hat das Unternehmen für die Entwicklung mobiler Prozessorarchitekturen ARM am 31. Mai kürzlich eine neue mobile Prozessorchiparchitektur Cortex-A73 und die entsprechende Grafik- und Bildverarbeitungs-Engine-Architektur Mali-G71 herausgebracht. Beide verfügen über eine verbesserte Unterstützung für mobile virtuelle Realität. Chips, die auf Basis der entsprechenden Architektur entwickelt und hergestellt werden, werden voraussichtlich in den Flaggschiffmodellen der großen Smartphone-Hersteller im Jahr 2017 zum Einsatz kommen, was auch bedeutet, dass das mobile Virtual-Reality-Erlebnis ein neues Niveau erreichen wird. Wenn Sie Virtual Reality ausprobiert haben, hängt es ganz von dem Gerät ab, das Sie verwenden, ob es sich um eine knifflige Erfahrung handelt: ein High-End-Headset wie das Oculus Rift oder ein Smartphone wie das Samsung Gear VR. Obwohl die neuesten Flaggschiff-Mobiltelefone den Verbrauchern ein Virtual-Reality-Erlebnis bieten können, gibt es noch einige Mängel. Die Latenz ist ein zentrales Problem, das in der mobilen virtuellen Realität gelöst werden muss, da das immersive Gefühl der virtuellen Realität eine hohe Prozessorleistung erfordert. Darüber hinaus unterstützt die aktuelle mobile VR keine Interaktion, was bedeutet, dass Benutzer durch mobile VR kein immersives Erlebnis erhalten können, insbesondere bei VR-Spielen. Und selbst wenn die Hersteller ihr Bestes getan haben, um die Auflösung der Handy-Bildschirme zu erhöhen, kann der Benutzer immer noch einzelne Pixel erkennen, wenn der Bildschirm nur einen Zentimeter von seinen Augen entfernt ist. Kurz gesagt: Um den Verbrauchern ein echtes Virtual-Reality-Erlebnis zu bieten, müssen die Smartphone-Hersteller die Leistung ihrer Telefone deutlich steigern. Jetzt kann die von ARM bereitgestellte mobile Prozessorarchitektur allen Smartphone-Herstellern helfen, dieses technische Problem zu lösen. ARM, ein Unternehmen für die Entwicklung mobiler Prozessorarchitekturen, hat fast alle gängigen mobilen Prozessoren der Welt entwickelt. Vor Kurzem hat das Unternehmen eine neue mobile Prozessorchiparchitektur Cortex-A73 für Virtual-Reality-Funktionen auf den Markt gebracht. Darüber hinaus hat ARM auch die entsprechende Grafik- und Bildverarbeitungs-Engine-Architektur Mali-G71 veröffentlicht. Obwohl ARM seine Chiparchitektur jedes Jahr regelmäßig aktualisiert, besteht kein Zweifel daran, dass die in diesem Jahr verbesserte Unterstützung für virtuelle Realität das architektonische Designkonzept der neuen mobilen Chips von ARM ist. „Normalerweise denken wir über kommende Anwendungsfälle nach“, sagte Simon Segars, CEO von ARM, bei einem Briefing zur Chiparchitektur. Wenn man jedoch über die Entwicklungstrends von Technologien wie Virtual Reality und Augmented Display nachdenkt, wird deutlich, dass die Systemlatenz das größte Problem darstellt, das Benutzer bei der Verwendung von Virtual-Reality-Headsets lösen müssen. Sie drehen den Kopf, und das Bild vor Ihnen verändert sich. Jede Verzögerung im System beeinträchtigt das Benutzererlebnis. Die Bildwiederholgeschwindigkeit ist entscheidend, und ein Flimmern im angezeigten Bild ist auf keinen Fall erwünscht. Berichten zufolge verbessert die Architektur der beiden neuen Chipdesigns von ARM nicht nur die Leistung, sondern spart auch Energie. Den Daten zufolge weist der Cortex-A73 im Vergleich zur vorherigen Generation Cortex-A72 eine um 30 % verbesserte Effizienz und Leistung auf. Die neue Generation der Bildverarbeitungs-Engine Mali-G71 hat die Leistung um 50 % und die Effizienz um mehr als 20 % verbessert, was zweifellos die Unterstützung mobiler Chips für virtuelle Realität verbessern wird. Insbesondere Verbesserungen der Energieeffizienz sind von entscheidender Bedeutung, da sich mobile VR-Displays letztlich nicht wesentlich unterscheiden werden und der Stromverbrauch der Hauptfaktor sein wird, der das Benutzererlebnis beeinflusst. VR für alle: Wird Virtual Reality zu einem weiteren Aufschwung bei Smartphones führen? Tatsächlich stellt ARM keine Chips her, daher ist die neue mobile Chiparchitektur nur der erste Schritt zur Einführung einer neuen Smartphone-Generation. Chiphersteller können die Chiparchitektur-Designs von ARM lizenzieren und Chipprodukte für Flaggschiff-Smartphones entwickeln, die nächstes Jahr auf den Markt kommen. ARM sagte, es habe mit Chipherstellern wie Samsung, MediaTek und HiSilicon zusammengearbeitet, der Smartphone-Chiphersteller Qualcomm wurde jedoch nicht erwähnt. ARM gab aber auch an, dass sich „weitere“ Hersteller an der Kooperation beteiligen. Wird Virtual Reality Smartphones retten? Die neue Chiparchitektur von ARM wird für Smartphone-Hersteller die Voraussetzungen schaffen, Smartphones zu entwickeln, die Virtual Reality unterstützen, wie beispielsweise Googles kürzlich vorgeschlagene Android Virtual Reality Daydream. Ich glaube, dass Smartphones in naher Zukunft generell mit Hochleistungs-Prozessorchips, hochauflösenden 4K-Bildschirmen und geringerer Systemlatenz ausgestattet sein werden. Es stellt sich jedoch auch die Frage, ob die Verbraucher darauf hereinfallen werden. Es stimmt, dass der Bereich der virtuellen Realität in der Branche große Aufmerksamkeit erregt und viel finanzielle Unterstützung erhält. Allerdings befindet sich die Virtual-Reality-Technologie noch in einem frühen Entwicklungsstadium und es bleibt abzuwarten, ob sie sich zur Mainstream-Technologie entwickeln kann. Siggs‘ Antwort lautet „Ja“, er räumt jedoch auch ein, dass die virtuelle Realität noch weiterentwickelt werden muss und insbesondere ihre Inhalte auf ein neues Niveau gebracht werden müssen. Werden die relevanten VR-Anwendungsfälle bei den Verbrauchern Anklang finden? Ich denke schon. Aber noch nicht. Es gibt nicht genügend VR-Inhalte. Spiele werden der Haupttreiber für die umfangreichen Inhalte sein. Tatsächlich haben VR-Spiele den Nutzern ein einzigartiges, immersives Erlebnis geboten, aber die wirkliche Killer-Anwendung steht noch aus. Auch der Markt für Mobilgeräte setzt auf die Entwicklung der Virtual-Reality-Technologie. Derzeit sind sowohl die Android- als auch die iOS-Plattformen ausgereift und der Smartphone-Markt steht kurz vor der Sättigung. Sogar Apple, dessen Wachstum einst unaufhaltsam war, musste im letzten Quartal einen Rückgang der iPhone-Verkäufe hinnehmen. Smartphone-Hersteller versuchen verzweifelt, den Verbrauchern einen Grund zu geben, ihre Telefone aufzurüsten, und die Branche ist im Allgemeinen der Ansicht, dass die virtuelle Realität diesen Grund verdient. VR für alle: Wird Virtual Reality zu einem weiteren Aufschwung bei Smartphones führen? Segars macht sich keine Sorgen darüber, was ARM tut. Er merkte an, dass die Verbraucher auch ohne den Drang nach virtueller Realität bessere Smartphones wollen. Er sagte: „Intelligente Mobilgeräte entwickeln sich ständig weiter. Verbraucher benötigen Mobilgeräte, die leichter sind und eine längere Akkulaufzeit haben. Sie benötigen nicht eine reibungslose Gesamtleistung, sondern die beste Leistung. Und für diese beste Leistung gilt: Je länger das Gerät hält, desto besser.“ Auch wenn der Markt für Mobilgeräte schrumpft, hat ARM noch einen Ausweg. Siggs wies darauf hin, dass nur 45 % der ARM-Chiparchitektur-Designs mobile Chips sind. Fast jedes elektronische Gerät auf der Welt benötigt derzeit Chips, vom Fernseher über Autos bis hin zu Musikplayern. Die Entwicklung des Internets der Dinge bietet ARM großes Potenzial. „Wenn unsere Architektur bei Mobilgeräten erfolgreich ist, können wir sie auch auf andere Dinge anwenden“, sagte Siggs. „Tatsächlich wird genau dieselbe Chiparchitektur in Automobil-Informationssystemen verwendet und diese Technologie wurde erfolgreich erweitert.“ Es muss jedoch betont werden, dass ARMs Erwartungen an die virtuelle Realität nicht geringer sind als die von Google und Facebook. Wenn Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Technologien tatsächlich zu einer neuen Möglichkeit werden, das Benutzererlebnis zu verbessern, wird die Nachfrage nach Chips zweifellos stark ansteigen. ARM wird die kontinuierliche Verbesserung des Chiparchitekturdesigns noch viele Jahre fortsetzen. Die Frage ist dann, wie Ingenieure die Gültigkeit des Mooreschen Gesetzes aufrechterhalten können, wenn die Transistorgröße nicht weiter reduziert werden kann. Der Fokus auf Virtual-Reality-Erlebnisse lenkt die Aufmerksamkeit der Menschen von diesem Thema ab. (Ning Yu) Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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