„Solange Sie eine gute Grafikkarte haben, reichen i3 oder i7 aus.“ Für PC-Spieler schien es schon immer lohnender, Grafikkarten aufzurüsten als CPUs. Wenn der Hauptzweck eines PCs lediglich das Spielen von Spielen ist, sind Hochleistungs-CPUs der Spitzenklasse aus einer bestimmten Perspektive oft in der misslichen Lage, eine Überleistung zu erbringen. Doch so wie die Wintel-Allianz die gemeinsame Entwicklung von PC-Software und -Hardware energisch vorangetrieben hat, haben auch die Innovation und Weiterentwicklung der Methoden und Formen der PC-Spieleproduktion immer deutlicher gemacht, dass Spielesoftware die Hürde für PC-Hardware erneut höher legt. Haben Hochleistungs-CPUs bei einer solchen Dynamik überhaupt eine Chance, die Spieler dazu zu bringen, sich ihren eigenen Fähigkeiten wirklich zu stellen? Welche Rolle spielt die CPU beim PC-Gaming? CPU wird als zentrale Verarbeitungseinheit definiert. Wie der Name schon sagt, übernimmt es die Berechnungen, die für die Ausführung der Software erforderlich sind. Auf Gaming-Ebene ist seine Aufgabe ebenfalls dieselbe. Erfahrene Spieler werden immer zu dem Schluss kommen, dass RTS-Spiele oder Echtzeit-Strategiespiele „CPU-intensiver“ sind, weil es bei dieser Art von Spielen viele unabhängige Individuen mit unterschiedlichen Handlungslogiken in der gleichen Szene gibt und die gemeinsame Bewegung dieser Individuen eine Menge CPU-Rechenleistung erfordert. Wenn Sie beispielsweise im früheren, weltweit beliebten Echtzeitstrategiespiel „Red Alert 2“ über 1.000 fliegende Soldaten verwendeten und diese dann auswählten, kam es bei den meisten PCs, die gleichzeitig mit dem Spiel veröffentlicht wurden, zu starken Verzögerungen. Zu diesem Zeitpunkt wäre die erste Reaktion des Spielers sicherlich, dass die CPU-Leistung nicht ausreicht. Theoretisch war die 3D-Grafikwiedergabe von Spielen ursprünglich von der CPU abhängig, doch mit der Entwicklung von PCs und dem Aufkommen von Grafikkarten und diskreten Grafikkarten hat sich der Bildprozessor (GPU) den Großteil der Arbeit bei der Grafikwiedergabe geteilt. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die GPU in einer PC-Gaming-Umgebung nicht aktiv eine 3D-Szene zeichnet. All dies erfordert, dass der Spielcode oder die Grafik-Engine über die Treiberschicht des Systems Anweisungen an die GPU sendet. Die Aufgabe der Befehlsausgabe liegt hier bei der CPU. Manche Leute vergleichen die GPU bildlich mit einem Stier, dessen Kraft immer stärker wird, und die CPU mit einem Kuhhirten. Dies zeigt, dass Sie unbedingt einen „Kuhhirten“ mit ausreichend starken Fähigkeiten benötigen, wenn Sie möchten, dass die „Kuh“ in dem Fall ihre größte Stärke ausspielen kann. Neue Wege im PC-Gaming erfordern leistungsstärkere CPUs Es besteht kein Zweifel, dass die gestiegenen Anforderungen an die Spielkonfiguration zur Hauptantriebskraft für das aktuelle PC-Hardware-Upgrade geworden sind. Die vielen Schwerpunkte, die sich in der Zukunft des PC-Gamings abzeichnen, erinnern immer wieder daran, dass neben einer guten Grafikkarte auch das CPU-Upgrade mit der Zeit gehen muss. Erstens: Um die Spielszenen klarer und realistischer zu gestalten, sind 4K-Auflösung und komplexere Modellierungs- und Schatteneffekte, die ursprünglich nur bei Produktdemonstrationen der Spielehersteller zu sehen waren, heutzutage zur allgemeinen Nachfrage der PC-Spieler geworden. Umfang und Komplexität der Szenen, die Grafikkarten rendern müssen, haben zugenommen, was höhere Anforderungen an die Berechnung der CPU-Ausführungsanweisungen stellt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie bei der Erstveröffentlichung von „Assassin’s Creed: Unity“ die Notwendigkeit, die komplexe Szene mit Tausenden von Menschen auf demselben Bildschirm vor dem Hintergrund von Paris, Frankreich, darzustellen, die CPU des laufenden Geräts enorm belastete. Wenn Spieler das Spiel auf Spielkonsolen wie PS4/XBOX ONE ausführen, sind daher nicht nur die Spieleffekte häufig fehlerhaft, sondern es kommt auch häufig zu Bildruckeln mit nur mehr als 20 Frames. Der Grund dafür liegt einzig und allein in der unzureichenden Rechenleistung der in diesen Spielekonsolen verbauten AMD-CPUs mit niedrigerer Taktfrequenz. Der Entwickler Ubisoft machte direkt die „leistungsschwache Next-Generation-Konsole“ dafür verantwortlich. Im Gegenteil: Wenn Spieler auf der PC-Plattform eine leistungsstarke CPU verwenden, wird das „Big BUG“-Phänomen von „Assassin’s Creed: Unity“ erheblich verbessert. Dies bestätigt auch indirekt, dass das von PS4/XBOX ONE vertretene Hardwarekonzept „starke GPU, leichte CPU“ für die tatsächliche Leistung umfangreicher Spiele nicht gut geeignet ist. Darüber hinaus hat die Spielebranche heute einen weiteren Wendepunkt erreicht, an dem neue Spielformate eingeführt werden. VR- und Virtual-Reality-Technologien haben die gesamte Technologiebranche explodieren lassen und das wichtigste Anwendungsszenario von VR ist Gaming. Seitdem die Head-Mounted-Display-Geräte HTC Vive und Oculus Rift bei den Spielern allmählich bekannt geworden sind, haben Spielevertriebsplattformen wie Steam keine Mühen gescheut, VR-Spieleressourcen der Außenwelt zugänglich zu machen. Die hohen Anforderungen von VR-Spielen an die PC-Hardwarekonfiguration sind für alle offensichtlich. Der Grund, warum VR-Spiele hohe Anforderungen an PCs stellen müssen, liegt darin, dass sie auf die Verfolgung höherer Bildwiederholraten, also höherer Frameraten, ausgerichtet sind. Einfach ausgedrückt: In VR-Spielen ist das Rendern eines Standbilds möglicherweise nicht kompliziert, die Anforderungen an die Bildrate steigen jedoch stark von den niedrigsten 30 oder 60 Bildern auf 90 oder sogar 120 Bilder an, was eine schnellere Reaktionsgeschwindigkeit als bei einem normalen Menschen erfordert. In derselben Sekunde erhöht sich der Umfang der Bildberechnungen exponentiell, was vergleichbar mit der Realismussteigerung herkömmlicher PC-Spielbilder ist. Der Druck auf die CPU-Rechenleistung steigt natürlich exponentiell an. Natürlich wird vielen Leuten aufgefallen sein, dass Oculus vor kurzem auf dem Oculus Connect Developer Summit die Konfigurationsanforderungen für VR-Spiele drastisch gesenkt hat und nun einen Intel i3 Dual-Core-Prozessor und eine Grafikkarte auf NVIDIA GTX 960-Niveau erfordert, wodurch der neue Standard weniger „beängstigend“ aussieht. Man kann jedoch nicht ignorieren, dass es sich noch immer um die Anfangsphase der Geburt von VR-Spielen handelt. Der offensichtlichste technische Indikator ist die neu veröffentlichte Oculus-Hardwarekonfigurationstabelle, die von den Spielern lediglich eine HDMI 1.3-Videostreaming-Schnittstelle verlangt. Sie müssen wissen, dass die Datenübertragungsrate der HDMI 1.3-Schnittstelle nur 10,2 Gbit/s beträgt. Wenn die Bildwiederholrate von VR-Spielen 120 Bilder beträgt, unterstützt die maximale Auflösung nur 1080P. Anstatt zu sagen, dass Oculus die Schwelle für VR-Gaming gesenkt hat, ist es daher besser zu sagen, dass Oculus der Ansicht ist, dass derzeit keine höhere Hardware-Rechenleistung erforderlich ist. Allerdings wird es in VR-Spielen in Zukunft zwangsläufig zu höheren Bildauflösungen und komplexeren Rendering-Modellen kommen. Man kann sogar kühn vorhersagen, dass PC-Nutzer, die im Jahr 2017 VR-Spiele spielen möchten, mittlerweile eine Grafikkarte mit ausreichender Leistung und eine CPU mit ausreichender Rechenleistung bereitstellen müssen. Die Entwicklung von PC-Spielen wird kontinuierliche CPU-Upgrades vorantreiben Ehrlich gesagt ist die Bedeutung einer Leistungssteigerung der PC-Hardware nicht mehr auf normale Benutzer ausgerichtet, die online arbeiten. Im Gegenteil, es richtet sich an begeisterte PC-Spieler, die ständig auf der Suche nach der besten PC-Leistung sind. Es bezieht sich nicht nur auf die Bedeutung von Grafikkarten für die Grafikwiedergabe in Spielen. Beispielsweise verbraucht die beschleunigte Einführung von VR-Spielen Hardwareleistung. CPU-Upgrades sollten in die Position strenger Anforderungen gestellt werden. EA, das amerikanische Unternehmen, dem eine Reihe bekannter Spielemeisterwerke wie „Need for Speed“, „FIFA“ und „Battlefield“ gehören, gab zuvor bekannt, dass Frostbite Labs unter der Leitung des Frostbite-Entwicklungsteams seines DICE-Studios gegründet wurde, um VR/AR-Technologie zu erforschen. Die Mitarbeiter, die Infinity Ward, den Entwickler der „Call of Duty: Modern Warfare“-Reihe, verlassen haben, haben die Führung bei der Gründung einer Reihe von Spielefirmen übernommen. Unter ihnen haben sowohl Reload Studio als auch The Rogue Initiative klar erklärt, dass sie 3A-Meisterwerke für VR produzieren wollen. Ein weiteres Unternehmen, das erwähnt werden muss, ist Ubisoft, einer der weltweit führenden Spieleentwickler. Darüber hinaus war es einer der ersten Hersteller, der in die Entwicklung von VR-Spielen investierte. Bereits auf der Spielemesse E3 2016 hatte Ubisoft mit „Eagle Flight“ und „Star Trek: Bridge Crew“ zwei seiner VR-Spiele vorgestellt. Man weiß nie, wie die VR-Spiele aussehen werden, die diese Spielehersteller bald auf den Markt bringen. So wie die Leute damals „Super Mario“ spielten, hätten sie sich nie vorstellen können, dass „GTA5“, das in den Himmel und auf die Erde gelangen konnte und allmächtig war, heute auch ein Spiel werden würde. Dementsprechend streben auch CPUs ständig nach Durchbrüchen, um neuen Anforderungen gerecht zu werden. Am Beispiel der Intel-CPU-Produkte hat die Haswell-Architektur im Jahr 2013 die Cache-Leistung erheblich optimiert, wodurch die Gaming-Leistung besser war als bei der vorherigen Ivy-Bridge-Architektur. der 2015 debütierte Skylake-Prozessor war nicht nur schneller, sondern unterstützte auch den neuen DDR4-Speicher; und die neuen Kaby Lake-Produkte, die 2017 vollständig auf den Markt kommen, weisen eine allgemeine Leistungsverbesserung von etwa 12 % bis 19 % auf. Der neue 14-nm+-Prozess ermöglicht eine höhere Hauptfrequenz und der i7-7700K der Spitzenklasse wird für zukünftige Enthusiasten zweifellos die einzige Wahl sein. Was die CPU-Überleistung betrifft? Bevor die neue Ära des PC-Gamings anbricht, ist diese Aussage möglicherweise etwas verfrüht. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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