Angesichts der Tatsache, dass die Zahl der Fans in Großchina weiter sinkt, stellt sich die Frage, welchen Sinn es hat, dass Apple auf Indien setzt.

Angesichts der Tatsache, dass die Zahl der Fans in Großchina weiter sinkt, stellt sich die Frage, welchen Sinn es hat, dass Apple auf Indien setzt.

Vor Kurzem veröffentlichte Apple seinen Finanzbericht für das erste Quartal 2017, der besser ausfiel als erwartet. Aus der Perspektive des Umsatzes und des Nettogewinns scheint es dem Unternehmen noch immer gut zu gehen, aber es hat immer noch Probleme. Insbesondere die Region Großchina verzeichnet seit vier aufeinanderfolgenden Quartalen einen Rückgang, was das Überleben des Unternehmens auf den ausländischen Märkten vor beispiellose Herausforderungen stellt. Die Gründe für dieses Problem werden in der Branche allgemein darin gesehen, dass einerseits Apples Innovations- und Disruptionspotenzial allmählich verloren geht und andererseits das externe Umfeld von mächtigen Wettbewerbern dominiert wird.

Die Bedeutung des indischen Marktes für Apple ist derzeit offensichtlich. Berichten zufolge hat Apple die Zustimmung von Karnataka eingeholt und beschlossen, im Bangalore Technology Park in Indien eine Fabrik zur Herstellung von iPhones zu bauen. Dies bedeutet, dass Cook trotz des politischen Drucks und der moralischen Entführung durch Trump immer noch in diesem riesigen Markt mit Aussichten kriecht. Das Spiel der Interessen am Verhandlungstisch geht jedoch weiter. Kann Apple diesen Kampf um die Trendwende einfach durch den Bau einer Fabrik in Indien gewinnen? Was ist das Fazit der toleranten Politik der indischen Regierung gegenüber Apple?

Sie scheinen einander zu brauchen, aber Apples Bedürfnisse sind dringender

Was die Kombination aus beidem betrifft, ist Apples Nachfrage nach dem indischen Markt derzeit offensichtlich dringlicher, was eng mit seiner aktuellen Situation zusammenhängt, insbesondere mit den Rückschlägen des letzten Jahres, die die Entwicklungsengpässe des Unternehmens, nämlich Innovation, Qualität und starke Feinde, vollständig offengelegt haben. Seit der Veröffentlichung des iPhone 7 war das Telefon Gegenstand von Zweifeln und Spott. Trotz der guten Verkaufszahlen ist ein großer Teil des Verdienstes dem Batterielieferanten von Samsung zuzuschreiben.

Trotzdem machten sich viele Leute über Apple lustig und meinten, es sei enttäuschend, dass das Unternehmen nur diesen kleinen Erfolg verzeichnen konnte, während die Produkte von Samsung einen explosionsartigen Erfolg verzeichneten. Sogar der ehemalige Apple-Ingenieur Bob Borrug beklagte sich, dass Cook Apple „langweilig“ gemacht habe. Obwohl er Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht habe, habe er es nicht geschafft, die Position der Marke als Trendführer im Smartphone-Bereich zu behaupten.

Allerdings kann man Cook nicht die alleinige Schuld dafür geben. Die Marktsättigung bei Smartphones ist nicht nur auf die Stagnation der Menge zurückzuführen, sondern auch auf die Bedeutung der Funktionalität. Akkulaufzeit, Aussehen, Prozessoren usw. haben ein nahezu perfektes Niveau erreicht, und neue Leistungsverbesserungen sind mit technischen Einschränkungen konfrontiert, was den Innovationsgrad aller Mobiltelefonhersteller, einschließlich Apple, begrenzt. Vielleicht liegt es an der Legende Steve Jobs, dass die Verbraucher höhere Erwartungen an Apple als an andere Unternehmen haben, und wenn die Realität diese Erwartungen nicht erfüllt, ist eine nachlassende Loyalität alltäglich.

Der Fanschwund in Großchina ist jedoch auch auf Probleme mit der Produktqualität und Apples Haltung im Umgang mit dieser Angelegenheit zurückzuführen. Eine detaillierte Zählung der Produktunfälle von Apple im letzten Jahr ergab, dass Phänomene wie Explosionen während des Ladevorgangs, unerwartete Abschaltungen, unscharfe Geräusche sowie Einfrieren und Abstürze an der Tagesordnung waren. Es gab auch einen Vorfall, bei dem ein älterer Apple-Fan sein iPhone 7 in einem Handyladen zertrümmerte. Diese Produktmängel stehen im völligen Gegensatz zu Apples Fokus und professioneller Positionierung, nur ein Mobiltelefon herzustellen. Darüber hinaus haben die Chinesen aufgrund der ausweichenden Haltung und des nicht positiven Lösungsansatzes des Kundendienstes genug von Apples Arroganz und gehen bei der Auswahl neuer Telefone rationaler vor.

Neben Apple selbst übt auch der rasante Aufstieg der Konkurrenz großen Druck auf das Unternehmen aus. Neben Samsung, einem starken Konkurrenten, entwickeln sich Huawei, OPPO und vivo mit ihren jeweiligen Vorteilen allmählich zu starken Konkurrenten von Apple auf dem Inlands- und Auslandsmarkt, insbesondere auf dem wichtigsten indischen Markt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese drei Faktoren zusammenwirkten und den Marktanteil und Markeneinfluss von Apple verringerten, sodass Indien, ein Markt mit großer Bevölkerungsbasis und unsicherer Struktur, zu einem Schlachtfeld wurde.

Indien hofft, mit Apple den Einfluss der indischen Fertigung zu stärken

Natürlich ist auch die Absicht der indischen Regierung, mit Apple zusammenzuarbeiten, sehr offensichtlich. Schließlich geht es hier um die Förderung und Verbesserung von „Made in India“. Indiens Software-Outsourcing-Branche genießt bereits weltweites Ansehen, doch im Vergleich dazu war die Hardware-Produktion dort immer enttäuschend. Die Nachahmung des erfolgreichen Modells der chinesischen Fertigung ist zu einem realistischen und machbaren Weg geworden, und dies ist die ursprüngliche Absicht der Initiative „Made in India“. Darüber hinaus bestand Modis politisches Versprechen bei seiner ersten Kandidatur darin, sich intensiv für die Schaffung von mehr Arbeitsplätzen im verarbeitenden Gewerbe in Indien einzusetzen. Ein wichtiger Schritt zur Erfüllung dieses Versprechens ist daher die Schaffung von Anreizen für Technologieunternehmen, mehr Fabriken in Indien zu bauen.

Allerdings war der Fortschritt von „Make in India“ nicht so unaufhaltsam wie der von „Made in China“. Spezifische nationale Bedingungen wie politische Faktoren und religiöse Überzeugungen haben den Plan höchst fragwürdig gemacht. Insbesondere die anhaltend schwache Investitionstätigkeit, der Rückgang der Exporte und die komplexen Rohstoffsteuern haben es schwieriger gemacht, ausländische Investitionen anzuziehen. Wenn Apple, ein weltbekanntes Unternehmen, derzeit in Indien Fuß fasst, wäre das ein großer Segen für „Made in India“.

Erstens kann es als Modell dienen und Indiens Spielraum für die Aufnahme internationaler Geschäfte erweitern. zweitens kann Indien nicht nur Apple-Mobiltelefone zu niedrigeren Preisen erwerben, sondern auch Arbeitsplätze für indische Arbeitskräfte schaffen; drittens kann es Apple dazu anregen, Einzelhandelsgeschäfte zu eröffnen und mehr lokale Komponenten zu kaufen. Darüber hinaus werden die Verbesserung der lokalen Hardware-Herstellungskapazitäten und die volle Ausnutzung der Vorteile der Humanressourcen usw. direkt zur Steigerung der makroökonomischen Stärke Indiens und zur Verbesserung des Einkommensniveaus seiner Bevölkerung beitragen.

Kurz gesagt: Der Bau einer Fabrik in Indien ist eine ausgemachte Sache. Obwohl die Verhandlungen über viele Bedingungen noch nicht abgeschlossen sind, besteht kein Zweifel daran, dass dies für Apple eine wichtige Gelegenheit ist, in Indien große Fortschritte zu erzielen. Apple braucht Indien, um seine schleppenden Umsätze zu retten, und Indien braucht Apple, um die internationale Wirkung von „Made in India“ zu steigern.

Apple muss seine Telefonpreise um 50 % senken, um sich im indischen Mittel- und Oberklassemarkt einen Vorteil zu verschaffen

Aufgrund von Einfuhrzöllen, Zwischenhändlergewinnen und Doppelbesteuerung ist der Preis für Apple-Telefone in Indien höher als in den USA und anderswo. Für Apple, das ohnehin keinen Preisvorteil hat, ist das ein Schlag ins Gesicht. Daher wird der Preis die größte Einschränkung für den Verkauf von Apple-Telefonen in Indien sein. Durch den Bau einer Fabrik zur Montage in Indien lassen sich nicht nur Kosten wie Zölle vermeiden, sondern auch die Lokalisierung von Apple-Telefonen fördern, was für Apple ein wichtiger Schritt zur Ausweitung seines Marktes in Indien wäre.

Die Frage ist, ob es im Apple-Stil wie erwartet zu einem Preisrückgang kommt. Wie stark müsste der Rückgang angesichts des Pro-Kopf-Einkommensniveaus in Indien ausfallen, um ein schnelles Umsatzwachstum zu erzielen?

Um die hohen Gewinne der Apple-Mobiltelefone aufrechtzuerhalten, verfolgte das Unternehmen stets eine Preisstrategie mit hoher Ausstattung und hohem Preis. Angesichts der spezifischen nationalen Bedingungen und der strategischen Lage Indiens musste Apple seine Preise jedoch häufig anpassen. Natürlich wurden vor allem zeitnahe Preissenkungen vorgenommen. So sank beispielsweise der Preis des Apple 5s von 44.500 Rupien (ca. 4.285 Yuan) auf 24.999 Rupien (ca. 2.407 Yuan) Ende 2015, also fast die Hälfte des Preises von vor drei Monaten.

Mit anderen Worten: Jedes Jahr, wenn Apple ein neues Telefon auf den Markt bringt, sind die meisten Inder dankbar und besorgt darüber, dass dadurch die Preise für alte Telefone sinken. Um den Fortschritt der Apple-Telefone auf dem indischen Markt aufrechtzuerhalten und voranzutreiben, muss Apple daher die Preise so vernünftig wie möglich senken. Doch selbst wenn der Preis gesenkt wird, wird es für Inder schwierig sein, sich das Telefon zu leisten. Es ist sogar fraglich, ob der Preis auf den der US-amerikanischen oder der Inlandsversion gesenkt werden kann.

Einem Bericht der Deutschen Bank zufolge ist Indien einer der teuersten Orte der Welt für iPhones; die Preise sind dort im Durchschnitt 31 % höher als in den USA. Nehmen Sie als Beispiel das iPhone 7. Der Einstiegspreis in Indien beträgt 70.000 Rupien, das entspricht 6.950 Yuan oder 900 US-Dollar und ist damit rund 2.000 Yuan höher als bei der US-Version. Solche Preisunterschiede gibt es auch bei älteren Modellen. Der Preis, den indische Konsumenten für Smartphones der mittleren bis oberen Preisklasse zahlen müssen, liegt bei über 500 US-Dollar. Das bedeutet, dass Apple seine Preise um etwa 50 % senken müsste, um sich im Markt der mittleren bis oberen Preisklasse einen Vorteil zu verschaffen. Dies ist jedoch im Grunde unmöglich.

Kurz gesagt: Der Bau einer Fabrik in Indien garantiert nicht, dass die Preise für Apple-Telefone deutlich sinken werden. Deshalb hat Apple immer darauf bestanden, generalüberholte Telefone in Indien zu verkaufen. Allerdings handelt es sich bei dieser Idee derzeit nur um Wunschdenken und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie aus Sicht der indischen Regierung auf Ablehnung stößt. Apple hatte Indien zuvor bereits mehrfach gebeten, der Umsetzung dieser Maßnahme zuzustimmen, doch sowohl die Behörden als auch die Bevölkerung protestierten einstimmig. „Wir unterstützen kein Unternehmen, das in unserem Land gebrauchte Mobiltelefone verkauft, egal wie sie zertifiziert sind“, sagte Nirmala Sitharaman, Indiens Ministerin für Handel und Industrie, auf einer Pressekonferenz.

Apple braucht Zeit und Geduld, um nach Indien zu expandieren

Die iPhone-Produktionslinie hat nun die letzte Verhandlungsphase erreicht. Apple hat die indische Regierung gebeten, eine Reihe von Zugeständnissen hinsichtlich der iPhone-Produktion in Indien zu machen. Apple soll nicht nur 15 Jahre lang von der Investitionssteuer befreit werden, sondern das Unternehmen hofft auch, in Indien generalüberholte iPhones verkaufen zu können, die den Qualitätsstandards für Mobiltelefone entsprechen.

Während der Verhandlungen teilte Apple indischen Regierungsvertretern mit, dass sein Programm für generalüberholte Telefone den Tests standhalten könne, Umwelt- und Qualitätsanforderungen erfülle und der Aufsicht und Überprüfung durch Dritte unterliege. Obwohl die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen sind, werden alle Beteiligten die Umsetzung dieses Vorschlags verhindern.

Zunächst einmal sind die Hauptsorgen der indischen Regierung die Folgen der Verbreitung generalüberholter Maschinen. Die offizielle Erklärung lautet, dass es sich möglicherweise um eine Recyclingstation für elektronische Konsumgüter handelt, was das internationale Image von „Made in India“ beeinträchtigen und der „nationalen Ehre“ schaden würde. Es gibt jedoch noch eine weitere, tiefer liegende Überlegung: Sobald Apple die Lizenz erhält, wird das Unternehmen den Großteil seiner Investitionen in generalüberholte Maschinen stecken, und diese Investitionen sind viel geringer als die Investitionen in die Herstellung neuer Maschinen. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Frage der Einführung ausländischen Kapitals und der Verbesserung des Produktionsniveaus.

Zweitens kommt ein Teil des Widerstands von der Konkurrenz. Seit Apple den Verkauf generalüberholter Telefone vorgeschlagen hat, haben sich Samsung und andere indische Mobiltelefonmarken zusammengeschlossen, um ihre entschiedene Opposition gegen den Vorschlag von Apple zu erklären. Wenn Indien für Apple einen Präzedenzfall schafft, werden andere Mobiltelefonhersteller mit Sicherheit ähnliche Forderungen stellen, was es der indischen Regierung dann schwer machen wird, diesem Beispiel zu folgen. Kurz gesagt: Apples Qualitätssicherung erscheint im Vergleich zur nationalen Ehre unbedeutend und es wird schwierig sein, die Behörden zu überzeugen, wenn Indien nicht größere Vorteile erhält.

Ein weiterer Widerspruch im Zentrum der angespannten Verhandlungen besteht darin, dass Indien darauf besteht, dass Apple wie andere Mobiltelefonmarken 30 Prozent seiner Komponenten vor Ort kauft, während Apple für den Import seiner Komponenten und Geräte eine 15-jährige Steuerbefreiung beantragt. Ersteres steht in direktem Zusammenhang mit der Eröffnung von Apple-Direktgeschäften in Indien.

Wie wir alle wissen, sind die Smartphone-Vertriebskanäle in Indien komplex und chaotisch. Das Online-Marketing ist durch die lokale Infrastruktur eingeschränkt und es wird lange dauern, bis es Wirkung zeigt. Daher sind Offline-Einzelhandelsgeschäfte für den Smartphone-Verkauf von entscheidender Bedeutung. Dies ist auch der Grund, warum es Apple nicht gelungen ist, seine Popularität zu steigern und die Loyalität des Unternehmens in Indien zu gewinnen. Laut einigen Studien kennt fast die Hälfte aller Inder die Marke Apple nicht, was in anderen Ländern unvorstellbar ist.

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die High-End-Positionierung der Mobiltelefone von Apple in keinerlei Einklang mit dem aktuellen Entwicklungsstand Indiens steht. Indien befindet sich jedoch noch immer in der Übergangsphase von Feature-Phones zu Smartphones und hat eine Durchdringungsrate von lediglich 30 %. In diesem Land mit der zweitgrößten Bevölkerung nach China gibt es noch viel Raum für die Entwicklung des mobilen Internets. Apples verstärkte Präsenz in Indien ist derzeit ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Bevor sich eine ähnliche Popularität wie in China herausbildet, ist es vielleicht ein praktikabler Ansatz, sich auf F&E-Zentren zu verlassen, um lokale Operationen durchzuführen und den Kanalaufbau zu beschleunigen.

Doch wie viel Zeit kann Apple auf dem indischen Markt inmitten mächtiger Konkurrenten verbringen?

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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