Als aufstrebende Branche erlebt das Smart Home einen rasanten Aufschwung mit unaufhaltsamer Dynamik. Viele traditionelle Hersteller von Haushaltsgeräten und aufstrebende Technologieunternehmen schmieden aktiv Pläne und erobern Marktanteile. Trotzdem gibt es nicht viele Familien, die im wirklichen Leben tatsächlich ein Smart Home besitzen und Zweifel und Kritik, dass es sich dabei um eine gefälschte Anwendung handelt, bestehen bis heute fort. Seit der Hype um intelligente Technologien begann, singen alle großen Branchen den Slogan der intelligenten Technologie, und die Haushaltsgeräteindustrie bildet da keine Ausnahme. Auch die Smart-Home-Branche verzeichnet als aufstrebende Branche einen rasanten Aufschwung mit unaufhaltsamer Dynamik. Statistiken zufolge erreichte der US-amerikanische Smart-Home-Markt, der die höchste Marktdurchdringung aufweist, lediglich 5,8 %, während die chinesische Smart-Home-Marktdurchdringung im gleichen Zeitraum lediglich 0,1 % betrug. Es ist ersichtlich, dass die Marktdurchdringungsrate von Smart-Home-Geräten auf dem aktuellen Markt nicht hoch ist. Smart Homes mit dem Internet der Dinge als Kerntechnologie haben in Zukunft viel Raum für Entwicklung, um den Markt zu erobern und sich zu etablieren. Gleichzeitig ist es aber noch ein weiter Weg. Konzeptmarketing Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage zu Smart-Home- und Smart-Service-Geräten zeigt, dass der globale Smart-Home-Markt seit 2010 ein erhebliches Wachstum verzeichnet hat. Im Jahr 2017 wird das Volumen des globalen Smart-Home-Marktes 14,7 Milliarden US-Dollar erreichen. Ohne große Handelsgüter wie große Haushaltsgeräte wird das weltweite Marktvolumen für Smart-Home-Geräte bis Ende 2017 voraussichtlich 3,3 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2021 9,4 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Einklang mit dem Markttrend haben große traditionelle Haushaltsgerätehändler und aufstrebende Technologieunternehmen in den letzten Jahren ihre Investitionen in die Smart-Home-Branche weiter erhöht und versuchen, den goldenen Schlüssel zur Erschließung des Marktes zu finden. Still und leise hat ein Marktkampf um Landnahme begonnen. Tatsächlich löste das Konzept des Smart Home bereits vor drei Jahren einen weltweiten Boom aus. Auf der WWDC Developer Conference 2014 stellte Apple die Smart-Home-Plattform Homekit vor, was die Branche dazu veranlasste, diesem Beispiel zu folgen. Seitdem hat sich das Smart-Home-Konzept aufgrund der mangelnden Marktreife und des Mangels an erschwinglichen Preisen allmählich abgekühlt und ist in eine Phase stabiler Entwicklung eingetreten. Als typische Anwendung des Internets der Dinge haben die Technologiegiganten dieses riesige Marktstück jedoch nicht aufgegeben, sondern einen „geheimen Krieg“ in der technologischen Forschung und Entwicklung begonnen. Mit der Weiterentwicklung von Technologien wie künstlicher Intelligenz, Big Data und Cloud Computing steht die Anwendung des Internets der Dinge in der Einrichtungsbranche unmittelbar bevor und dürfte in den nächsten Jahren eine explosionsartige Entwicklung einleiten. Vor diesem Hintergrund hat sich der „geheime Krieg“ zwischen den Giganten auch zu einem „offenen Krieg“ entwickelt. China ist bei diesem „Landraub“-Spiel natürlich präsent. Nach fast 40 Jahren Höhen und Tiefen in der Branche ist China längst zu einer wahren Macht im Bereich der Haushaltsgeräte geworden. Auf dem Weg zu einer führenden Nation im Bereich Haushaltsgeräte ist Intelligenz jedoch ein unvermeidlicher Schritt. Im Juli dieses Jahres veröffentlichte der Staatsrat den „Plan zur Entwicklung künstlicher Intelligenz der neuen Generation“. Als Chinas erster mittel- und langfristiger Plan zur Entwicklung künstlicher Intelligenz auf nationaler Ebene weist das Dokument darauf hin, dass der Umfang der Kernindustrie für künstliche Intelligenz bis 2020 150 Milliarden Yuan überschreiten wird, wodurch der Umfang verwandter Industrien eine Billion Yuan übersteigen wird; Bis 2025 wird die neue Generation künstlicher Intelligenz in der intelligenten Fertigung, der intelligenten medizinischen Versorgung, intelligenten Städten, der intelligenten Landwirtschaft und anderen Bereichen weit verbreitet sein und der Umfang der Kernindustrie für künstliche Intelligenz wird 400 Milliarden Yuan übersteigen. Die Entwicklung künstlicher Intelligenz wird zwangsläufig zu einer raschen Verbesserung der Smart-Home-Branche führen. Mit attraktiven Entwicklungsaussichten und einem günstigen politischen Umfeld ist die Smart-Home-Branche in China zwar erst spät ins Leben gerufen worden, die enorme Marktnachfrage hat sie jedoch zu einer der vielversprechendsten und am schnellsten wachsenden Branchen in China gemacht. Laut den Daten von iResearch wird die Smart-Home-Branche in China bis 2018 ein Volumen von 180 Milliarden Yuan erreichen, was eine große Menge Kapital und Unternehmen anlocken wird und zu einer Situation führen wird, in der hundert Denkschulen miteinander konkurrieren. Gleichzeitig weist die Smart-Home-Branche in China noch immer viele Defizite auf. Beispielsweise gibt es im Hinblick auf die Technologie relativ wenige originelle innovative Ergebnisse bei Kernalgorithmen, Schlüsselgeräten, High-End-Chips usw. und der Talentpool kann den rasanten Entwicklungsanforderungen der Smart-Home-Branche nicht gerecht werden. In diesem Zusammenhang sagten einschlägige Branchenkenner, dass sich der heimische Smart-Home-Markt noch in der Konzept-Marketingphase befinde. Tatsächlich ist ein echtes Smart Home ein „systematisches Projekt“. Es reicht bei weitem nicht aus, nur einige Haushaltsgeräte und Möbel intelligent zu machen. Der allgemeine Trend liegt in der szenariobasierten Erfahrung. Der Kampf um den Eingang ist voller Tricks Der Wettbewerb um den Einstieg in den Smart-Home-Bereich begann bereits zu Beginn der Entwicklung der Smart-Home-Branche und es wurde bereits mit der Entwicklung zahlreicher intelligenter Hardware begonnen. Im Jahr 2014 wurden Smart-Router als guter Einstiegspunkt angesehen und Internetunternehmen wie Xiaomi, Baidu, 360 und Thunder streckten ihre Fühler in den Bereich der Smart-Router aus. Später kamen Smart-TVs, Smart-Kühlschränke, Smartphones, Smart-Schlösser und Smart-Kameras hinzu. In diesem Jahr sind Smart-Lautsprecher zu einer Standardausstattung der Giganten geworden, und viele Unternehmen haben darauf gesetzt. Hinter dem sukzessiven Erscheinen von Fernsehern, Klimaanlagen, Kühlschränken, Routern und Lautsprechern stehen Technologiegiganten, die darum konkurrieren, ihr Territorium abzustecken und sich den Zugang zum Smart Home zu sichern. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist: Hat das Smart Home einen „Eingang“ und was ist dieser „Eingang“? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort und die Meinungen sind unterschiedlich. Sicher ist jedoch, dass dieses „Portal“ als Daten- und Verkehrseingang für das Smart-Home-System dienen kann und, was noch wichtiger ist, dass es diesen Branchen und Unternehmen als „Portal“ für den Eintritt in den Heimmarkt dienen kann. Der Router befindet sich auf der oberen Ebene des Smart Terminals und wird bildlich als „Smart Faucet“ bezeichnet. Bei den meisten Smart-Home-Systemen muss die intelligente Kommandozentrale, die sich an der zentralen Position des „Gehirns“ befindet, in der Lage sein, sich drahtlos mit anderen Geräten zu verbinden. Zunächst muss sichergestellt sein, dass eine Verbindung zum Router hergestellt werden kann und eine Verbindung zum Internet hergestellt werden kann, was den Router zu einem wichtigen Bestandteil des Smart Homes macht. Infolgedessen kämpfen Internetunternehmen wie Baidu, Xunlei, Xiaomi und 360 um den „Einstieg“ in den Smart-Home-Markt und konkurrieren um die Veröffentlichung verschiedener intelligenter WLAN-Router. Als erster Schritt zum Internetzugang könnten Smart-Router in Zukunft die Rolle von Netzwerk-Kontrollzentren übernehmen. Sie sind mit intelligenten Betriebssystemen ausgestattet, die auf Hardware-Konfigurationen basieren. Damit werden sie zu einem wichtigen Einstiegspunkt für Internet-Unternehmen, die um die Vorherrschaft im Smart Home konkurrieren. Am Beispiel von Xiaomi können Xiaomi-Router über Mobiltelefone ein System mit Broadlink und Smart-Home-Geräten anderer Marken bilden. Xiaomi möchte den Xiaomi Router nicht nur zu einem Verkehrseingang für Smart Homes machen, sondern ihn auch als Zugang zum Smart-Home-Markt nutzen. Um Smart Homes zu entwickeln, nutzen traditionelle Haushaltsgerätehersteller wie Midea, Changhong, Gree und TCL natürlich intelligente Geräte als physischen Einstiegspunkt für Smart Homes. Ihr größter Vorteil sind die verschiedenen intelligenten Haushaltsgeräte wie intelligente Klimaanlagen, intelligente Kühlschränke, intelligente Waschmaschinen usw., die näher am Leben der Menschen sind. Es ist erwähnenswert, dass Smart Homes nicht nur Geräte wie intelligente Haushaltsgeräte erfordern, sondern auch das Internet nutzen müssen, um verschiedene Geräte zu verbinden. Wenn sich Haushaltsgerätehändler verändern wollen, müssen sie daher auch auf die Unterstützung von Technologien wie dem Internet der Dinge und Cloud Computing zurückgreifen. Zu diesem Zweck kann für Haushaltsgerätehändler neben intelligenten Haushaltsgeräten auch die Entwicklung intelligenter Systeme zur Vernetzung intelligenter Haushaltsgeräte und die Schaffung einer offenen Smart-Home-Plattform eine gute Option sein. Der schnellste Weg, in den Smart-Home-Markt einzusteigen, ist die Übernahme eines Herstellers intelligenter Produkte mit einer gewissen Entwicklungsbasis. Beispielsweise verwenden einige Smart-Home-Unternehmen, die bereits über komplette Produkte verfügen, intelligente drahtlose Gateways, um Sensoren, Controller und verschiedene Geräte im Haus zu verbinden und den Benutzern ein gutes Erlebnis zu bieten. Lin Biye, Analyst bei Beijing Runzheng Investment Consulting Co., Ltd., erklärte Reportern, dass in diesem Billionen-Dollar-Markt die großen Unternehmen um die ersten Plätze wetteiferten, ganz gleich, welcher Zugang genutzt werde. Der intensivste Wettbewerb in der gesamten Smart-Home-Branche ist der „Einstiegswettbewerb“, und es ist noch nicht bekannt, wer diesen Markt in Zukunft anführen wird. Durchbrechen Sie die Schlüsselstelle und gehen Sie stetig Zählt man von der Zeit an, als das Konzept der „Heimautomatisierung“ auf der Weltausstellung 1933 in Chicago aufkam, ist das Smart Home bereits ein „alter Mann“ von über 80 Jahren. Selbst wenn wir das weltweit erste „intelligente Gebäude“, das 1984 von der United Technologies Corporation gebaut wurde, als Ausgangspunkt nehmen, hat das Smart Home eine über 30-jährige Wachstumsgeschichte hinter sich. Allerdings gibt es in der Realität nicht viele Familien, die tatsächlich ein Smart Home besitzen, und bis heute bestehen Zweifel und Kritik, dass es sich dabei um eine gefälschte Anwendung handele. Lin Biye ist davon überzeugt, dass in einer Zeit, in der das Internet der Dinge das Leben der Menschen umfassend verändert, Smart Homes mit dem Internet der Dinge als Kerntechnologie tatsächlich der zukünftige Entwicklungstrend sind und dass es für die entsprechenden Unternehmen die richtige strategische Entscheidung ist, weiterhin Anstrengungen zu unternehmen. Auf dem Weg in die Zukunft muss die Smart-Home-Branche jedoch drei Probleme in drei Schritten überwinden, bevor sie das Licht am Ende des Tunnels sehen kann. Der erste Schritt besteht darin, IoT-Technologiestandards zu integrieren und zu vereinheitlichen. Derzeit gibt es auf dem Smart-Home-Markt viele Akteure, und die Schnittstellen, Kommunikations- und sonstigen Standards ihrer unabhängig voneinander entwickelten Produkte sind nicht dieselben, was eine reibungslose Vernetzung verschiedener Marken erschwert. Der Zweck der Festlegung von Standards besteht natürlich darin, ein Monopol innerhalb der Branche zu bilden. Die Realität sieht jedoch anders aus als erwartet. Stattdessen hat es zu einer ernsthaften Fragmentierung geführt und den Fortschritt der gesamten Branche behindert. Zu diesem Zweck haben einige Unternehmen die Gründung einer IoT-Allianz angekündigt, um den Prozess der Formulierung universeller IoT-Standards durch Informationsaustausch zu beschleunigen. Obwohl die Zusammenarbeit dieser Giganten als gutes Beispiel dient, reicht sie bei weitem nicht aus. Die Vereinheitlichung der Smart-Home-IoT-Standards erfordert die gemeinsame Beteiligung großer und kleiner Unternehmen. Der zweite Schritt besteht darin, das Kontrollzentrum zu eliminieren und der Intelligenz zu ermöglichen, wirklich jeden Winkel des Hauses zu durchdringen. Die meisten der derzeit auf dem Markt erhältlichen Smart-Home-Systeme verfügen über einen Steuerungskern, meist ein Smartphone oder ein intelligenter Kühlschrank. Das ideale Smart-Home-System sollte dezentralisiert sein und Benutzer sollten direkt mit jedem Haushaltsgerät im System kommunizieren können. Diese Geräte sind miteinander verbunden, sodass Benutzer die benötigte Ausrüstung jederzeit steuern können, egal wo sie sich im Haus befinden. Der dritte Schritt besteht darin, die IoT-Sicherheitstechnologie zu aktualisieren. Da in einem Haushalt eine große Menge persönlicher Daten gespeichert ist, erfordern die Netzwerksicherheitsprobleme von Smart Homes besondere Aufmerksamkeit seitens der Branche. Aktuell liegen Berichte vor, dass Smart-Home-Produkte mit hoher Marktakzeptanz, wie etwa Kehrroboter und Kinderbetreuungsroboter, von Hackern angegriffen wurden und Sicherheitslücken aufweisen. Wenn die Netzwerksicherheit nicht gewährleistet ist, ist es unmöglich, das Vertrauen der Verbraucher aufzubauen. Auch wenn die ersten beiden Schritte gut umgesetzt sind, ist Smart Home noch nicht umsetzbar. Daher muss auch die Entwicklung von Sicherheitstechnologien frühzeitig vorbereitet werden. Solange der Preis und das Benutzererlebnis von Smart Homes nicht attraktiv genug sind, werden die meisten Verbraucher nicht ihr gesamtes Heimsystem ersetzen, nur um ein paar neue Smart-Anwendungen hinzuzufügen. Mit der Zeit und dem technologischen Fortschritt werden Smart Homes jedoch irgendwann populär werden, die Akteure der Branche müssen jedoch noch deutliche Fortschritte machen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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