Google nimmt das Thema Hardware ernst. Vor einiger Zeit gab das Unternehmen die Übernahme von 2.000 HTC-F&E-Mitarbeitern bekannt, die mehrere Jahre lang für das Unternehmen in der Hardware-Herstellung gearbeitet hatten. Im Vergleich zur letzten Übernahme von Motorola für 12,6 Milliarden US-Dollar ist diese Übernahme offensichtlich fokussierter und zielgerichteter und ergänzt die Kapazitäten zur Herstellung von Mobiltelefonen. Wir sind daher gezwungen, die Hardware-Herstellungs- und F&E-Kapazitäten des Unternehmens zu überprüfen. Dies bedeutet, dass das Unternehmen die Möglichkeit oder, vorsichtiger ausgedrückt, das Potenzial hat, wie Apple sowohl in der Softwareentwicklung als auch im Design und der Herstellung von Hardware mitzuwirken. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Google seine Strategie vollständig auf KI umstellt. Man kann den Ehrgeiz und die Stärke von Google anhand der neuen Verbraucherhardware, insbesondere Pixel 2 und Pixelbook, spüren. Pixel 2, die Spitze der Pyramide, von Google Unter den großen Kategorien der Unterhaltungselektronik ist Google wahrscheinlich am stärksten im Bereich Mobiltelefone vertreten, was auf das Nexus One im Jahr 2010 zurückgeht. Der OEM ist Googles alter Partner HTC. Aber selbst im damaligen Branchenkontext konnte Nexus als Spitzenprodukt angesehen werden, und das in Zusammenarbeit mit LG entwickelte Nexus 4 war ein fantastisches Gerät, das Leistung, Design und Kosteneffizienz vereinte. Aufgrund der eingeschränkten Vertriebskanäle und der Positionierung von Nexus erfreut es sich jedoch nur bei bestimmten Personengruppen großer Beliebtheit, beispielsweise bei Computerfreaks, Entwicklern und Google-Enthusiasten. Wenn das vorherige Nexus nur als Maßstab und Demonstrationsmodell diente, hat Googles Einstellung zum Design und zur Herstellung von Mobiltelefonen seit der Abschaffung des Nexus und der Umbenennung in Pixel einen Sprung nach vorne gemacht. Die neuen Produkte wurden von zwei alten Freunden von Google hergestellt. Das kleinere Pixel 2 kam von HTC, während das 6,0 Zoll große Pixel 2 XL von LG hergestellt wurde. Beide Produkte übernehmen die charakteristischen Elemente der ersten Produktgeneration, Glas- und Metallspleiße. Natürlich fügt es auch viele modische Elemente hinzu. Der von Google bevorzugte Farbkontraststil wird in neuen Mobiltelefonen verwendet. Das einzigartige schwarze Glas mit weißem Gehäuse und einem pandaförmigen Design mit einigen orangefarbenen Tasten des Pixel 2 XL hat die Herzen vieler heterosexueller Männer erobert. Das große Pixel 2 XL verwendet einen OLED-Vollbildschirm von LG Display. Das Pixel 2 verwendet Samsungs AMOLED. Darüber hinaus wurde IP67-Wasser- und Staubdichtigkeit hinzugefügt, anstelle der bisherigen täglichen Wasserdichtigkeit. Google ist neben Sony, Samsung und Apple eine der wenigen Marken, die ihre Mobiltelefone mit einer Wasser- und Staubschutztechnologie auf IP-Niveau ausstatten. Ein weiterer Beweis für Googles Expertise bei der Herstellung von Mobiltelefonen ist die Kamera. Nach seinem Debüt dominierte es erneut die Liste und belegte mit einer Gesamtpunktzahl von 98 Punkten den ersten Platz in der Bewertungsliste der Handykameras von DxO Mark und verdrängte damit das iPhone 8 Plus und das Galaxy Note 8 (gleichzeitig mit 94 Punkten). Die Kamera ist auch ein wichtiger Indikator zum Testen der umfassenden F&E-Fähigkeiten der Software und Hardware einer Mobiltelefonmarke. Selbst einem so großen Unternehmen wie Huawei gelang erst durch die Kooperation mit dem Kamerahersteller Leica ein qualitativer Sprung bei den Kameras. Die verschiedenen von Leica festgelegten Indikatoren für Hardwaremodule haben den inländischen Akteuren der Mobiltelefonbranche eine gute Lektion erteilt. Bei vielen Marken sind die Kameras trotz ihrer langjährigen Präsenz in der Mobiltelefonbranche immer noch nicht herausragend. Seit der ersten Pixel-Generation ist Google neben Apple und Samsung zum Marktführer im Bereich der Handyfotografie geworden. Ich habe Googles Möglichkeiten zum sphärischen Zusammenfügen von Fotos auf dem Nexus 4 gesehen. Mit der höchsten Gesamtpunktzahl bei DxO Mark hat Google außerdem durch Softwarealgorithmen und die Hardwaregrundlage des Vollpixel-Dual-Core-Fokus eine Hintergrundunschärfe erreicht, die nur mit Doppelobjektiven im Porträtmodus des Apple iPhone möglich ist. Auch auf dem Pixel 2 ist der Schatten von HTC zu sehen. Die interaktive Methode, den Rand zusammenzudrücken, um den Google Assistant zu starten, stammt von HTCs beliebtem Flaggschiff U11, nur dass bei letzterem die Druckbewegung zum Aufrufen der Kamera verwendet wird. Jetzt sind alle F&E-Mitarbeiter, die seit Nexus One und sogar G1 am Google-Mobiltelefonprojekt beteiligt waren, zu Google gewechselt und schlagen damit ein neues Kapitel auf. Nach Surface stellt Pixelbook erneut die PC-OEM-Marken in den Schatten Leistungsmäßig kann das am 4. Oktober vorgestellte Pixelbook im Vergleich zu vielen Windows-PC-Produkten grundsätzlich nicht mithalten. In puncto Kosteneffizienz sind Googles Verhandlungsmacht und Kostenkontrolle nicht so gut wie die traditioneller OEM-Marken wie HP und Lenovo, die über zig Millionen Auslieferungen verfügen. Darüber hinaus war die Kosteneffizienz nie ein Faktor, den Google bei der Herstellung von Laptops berücksichtigen musste. Schließlich hängt die Popularität und Verbreitung von Chromebooks in der breiten Masse immer noch von HP, Lenovo, Asus und Samsung ab. Doch in puncto Design und Verarbeitung können sich die Notebook-Produkte von Google, darunter auch die beiden Vorgängermodelle Chromebook Pixel, problemlos ganz vorne platzieren. Das neue Pixelbook ist eine erfrischende Verbesserung. Die Kombinationen und kontrastierenden Farbstile von Glas und Metall wurden auf Notebook-Produkte übertragen und wirken sehr harmonisch. Die Hauptstruktur des Gehäuses besteht aus reinem Metallmaterial und die obere Schale (Seite A) und die Handballenauflage der Tastatur (Seite C) sind als Verzierung mit hochglänzendem und hochtransparentem Glas bedeckt. Das Pixelbook bietet alle aktuellen Laptop-Trends. Um 360 Grad umklappbares und umwandelbares Design, 12,3 Zoll großer LCD-Touchscreen mit 2400 x 1600 (235 ppi), druckempfindlicher Stift mit 2048 Stufen, 10,2 mm Dicke, Akkulaufzeit für einen Arbeitstag und aktuelle Konfiguration, Core i5/i7 der siebten Generation, 8/16 GB RAM, 128 GB SSD. Am überraschendsten ist, dass das lüfterlose Design bei einem voll ausgestatteten KabyLake-Prozessor beibehalten wird. Googles Erfahrung im Design und in der Herstellung von Notebooks ist wesentlich einfacher als die von Mobiltelefonen. Es lässt sich grob in zwei Phasen unterteilen. Die erste Stufe ist das Chromebook Pixel, das zwei Produktgenerationen auf den Markt gebracht hat und dessen letztes Update im Jahr 2015 erfolgte. Der zweite Teil befasst sich mit dem Pixelbook. Dieses Mal wird das Produkt in Tausenden von Offline-Geschäften ausgestellt, damit die Leute es ausprobieren und kaufen können. Wir freuen uns auch über das Aufkommen spezieller Laptop-Produkte außerhalb der Mac-Familie von Apple und der Surface-Familie von Microsoft. Herkömmliche Softwareunternehmen wie Google und Microsoft verfügen im Bereich der Hardware über modernere Design- und Fertigungskonzepte und sind nicht mit der Kostenkontrolllast von Marken aus traditionellen Fertigungsbranchen konfrontiert. Und das kommt besonders selten vor. Eine Neuigkeit, die nicht viele Leute zur Kenntnis genommen haben, ist, dass der 4. Oktober, als das Pixelbook offiziell vorgestellt wurde, auch der 25. Jahrestag von ThinkPad war, einer der ältesten Marken der Branche. Durch den Vergleich der beiden können Sie erkennen, wie sehr der PC frisches Blut benötigt. Hergestellt von Google und für Google Nur weil wir das Pixel 2 und das Pixelbook zur Diskussion herausgegriffen haben, heißt das nicht, dass die restliche Hardware nicht erwähnenswert ist. Google Home, Pixel Buds und Clips sind ebenfalls wichtige Mitglieder des Hardware-Ökosystems. Damit hat Google die Möglichkeit, mehrere Szenarien abzudecken und zu durchdringen. Insbesondere die „nahtlose Verbindung“ zwischen verschiedenen Geräten, ein Konzept, das bereits 1991 in „Terminator: Genisys“ auftauchte, wurde unter der Führung von Google realisiert. Gleichzeitig hat Google auch viele Partner eingebunden, um ein „Made for Google“-Ökosystem zu schaffen. Die erste Produktreihe beginnt mit dem Weglassen der 3,5-mm-Kopfhörerbuchse und umfasst Libratone-Kopfhörer mit USB-Typ-C-Schnittstelle oder ermöglicht das einfache Herausnehmen kabelloser Bluetooth-Kopfhörer in einem Schritt. Wie weit die Integration von Hardware und Software und das nahtlose Erlebnis in der Android-Welt gehen können, hängt immer noch von Google selbst ab. Es besteht kein Zweifel, dass Google eines der Unternehmen mit den stärksten Softwareentwicklungskapazitäten der Welt ist. Ein leitender Angestellter des North Research Institute von Huawei sprach einmal darüber, wie sehr die Entwicklungs-, Test- und Kompilierungskapazitäten des Unternehmens für Mobiltelefonsysteme von der Zusammenarbeit mit Google bei der Entwicklung des Nexus 6P profitiert hätten. Das für seinen wölfischen Charakter und seine Arbeitswut bekannte Team von Huawei kann mit dem Entwicklungstempo von Google nur knapp mithalten, indem es kleine Schritte macht und schnell rennt. Dies reicht aus, um die Stärke der Softwareentwicklungskapazitäten von Google zu zeigen, und dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Offensichtlich liegen die Defizite von Google eher im Bereich Hardware-Design und -Herstellung. Für einen Anfänger sind die gerade auf den Markt gebrachten Produkte zum Glück recht erfolgreich. In den letzten fünf Jahren haben wir miterlebt, wie sich Microsoft vom Hardware-Neuling zu einem führenden Player entwickelt hat. Natürlich spreche ich vom Surface, nicht vom früheren Windows Phone. Das nächste Hardware-Imperium, das wir bald erleben werden, ist Google, und Googles Weg ist in etwa derselbe wie der von Microsoft. Einerseits soll damit laut offizieller Aussage ein Maßstab für die Branche gesetzt werden, andererseits werden keine Mühen gescheut, Verkaufsgeschäfte und -kanäle aufzubauen, damit mehr Menschen die beste Hardware und die beste Software nutzen können. Für Google basiert all dies natürlich auf der Prämisse „KI zuerst“. Mehrere neue Hardwareprodukte beziehen sich alle auf KI oder einige ihrer Funktionen, wie etwa Pixel Buds mit integrierter Sofortübersetzung Google Translate und in Google Fotos integrierte Clips. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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