Worauf können sich inländische Fahrzeuge mit neuer Energie verlassen, um einen Bissen vom riesigen Käse des europäischen Marktes zu ergattern?

Worauf können sich inländische Fahrzeuge mit neuer Energie verlassen, um einen Bissen vom riesigen Käse des europäischen Marktes zu ergattern?

Lange Zeit waren inländische Automobilhersteller, die ausländische Märkte erschließen wollten, stärker auf Investitionen, Akquisitionen, Joint Ventures und andere Mittel angewiesen und konnten ihre Produkte nur schwer ins Ausland exportieren.

Die wohl sensationellste Neuigkeit über den Export inländischer Autos war einst die Nachricht, dass ein reicher Mann 30.000 US-Dollar dafür ausgab, das „Nationalauto“ Wuling Hongguang in die USA zu transportieren.

Im Zeitalter der Benzinfahrzeuge stehen die einheimischen Hersteller vor der Herausforderung, jahrzehnte- oder gar jahrhundertealte Technologien und Markenmacht europäischer, amerikanischer und japanischer Automobilhersteller anzuhäufen, und es mangelt ihnen eindeutig an Wettbewerbsfähigkeit. Daher können einheimische Autos nur auf dem heimischen Markt Fuß fassen. Laut den von der China Association of Automobile Manufacturers veröffentlichten Export- und Auslandsverkäufen von Automobilunternehmen im Jahr 2019 verfügte SAIC, das an erster Stelle stand, nur über 350.000 Fahrzeuge, während Chery, Dongfeng, BAIC und andere auf den folgenden Plätzen weniger als 100.000 Fahrzeuge hatten.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie dürfte sich diese Situation jedoch ändern.

Nächster Halt: Europa

Auf der diesjährigen Shanghai Auto Show erregte Wuling Hongguang erneut alle Aufmerksamkeit und kündigte an, sein neuestes Cabriomodell nach Europa zu exportieren.

Ausländischen Medienberichten zufolge hat der lettische Autohändler Dartz angekündigt, dass er die Cabrioversion des Linghongguang MINI EV in Europa verkaufen und in Freze Froggy EV umbenennen werde. Der Startpreis soll 20.000 Euro oder rund 156.100 Yuan betragen.

In der Wahrnehmung der Chinesen liegen die meisten Modelle von Wuling Hongguang unter 50.000 Yuan, daher überrascht die Nachricht, dass der Freze Froggy EV mehr als 150.000 Yuan kostet. Tatsächlich bedeutet der Preis von 20.000 Euro nicht, dass Wuling Hongguang den mittleren bis oberen Markt im Ausland beeinflussen möchte. Auf dem europäischen Markt, wo der Preis für Fahrzeuge mit neuer Energie im Allgemeinen über 30.000 Euro liegt, ist das „Preis-Leistungs-Verhältnis“ noch immer der wichtigste Wettbewerbsvorteil dieses Produkts.

Wuling Hongguang ist nicht das einzige im Inland produzierte Fahrzeug mit alternativer Antriebstechnologie, das in Europa auf den Markt kommt. Auch Marken wie BYD, NIO und Xpeng haben begonnen, im Ausland zu expandieren. Im Gegensatz zu einer Reihe von inländischen Mobiltelefonen, die im Ausland großen Erfolg hatten, konzentrierten sich inländische Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnologie nicht auf die Entwicklung der Märkte in Asien, Afrika und Lateinamerika, sondern hatten das wirtschaftlich weiter entwickelte Europa direkt im Visier.

Diamanttheorie

Im Jahr 1990 schlug Michael Porter von der Harvard Business School die „Diamantentheorie“ des internationalen Handelswettbewerbs vor. Er fasste die vier Hauptfaktoren und zwei Hauptvariablen der industriellen Entwicklung zusammen. Die vier Hauptfaktoren sind: Nachfragebedingungen, damit verbundene Unterstützung und Branchen, Unternehmensstruktur und inländische Wettbewerber sowie Produktionsfaktoren. Die beiden wichtigsten Variablen sind die Regierungspolitik und die Entwicklungsmöglichkeiten. Die vier Hauptelemente wirken wechselseitig aufeinander und bilden ein Diamantsystem.

Auf der Grundlage dieses Modells können wir versuchen, die strategischen Aussichten im Inland produzierter Fahrzeuge mit alternativer Energie in Europa zu analysieren.

Ein bewährter, kostengünstiger Trick

Daten des Marktforschungsunternehmens EV Sales zeigen, dass der Absatz von Fahrzeugen mit neuer Energie in Europa im Jahr 2020 1,367 Millionen Einheiten erreichte, was einem Anstieg von 142 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und 43 % des weltweiten Marktanteils entspricht. Das Datenunternehmen Marklines prognostiziert, dass der Absatz von Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie in Europa bis 2025 4,567 Millionen erreichen wird. Europa ist zweifellos der größte Markt für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, sowohl was die aktuelle Größe als auch das Potenzial betrifft.

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in Europa wird vor allem durch die Politik beeinflusst: Laut EU-Vorschriften dürfen im Jahr 2020 die durchschnittlichen Kohlendioxidemissionen von 95 % der Neuwagen in der EU 95 Gramm pro Kilometer nicht überschreiten (das entspricht etwa 3,24 Litern Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer). Ab 2021 gilt dieser Standard für alle Neuwagen. Hersteller, die die Emissionsstandards überschreiten, müssen mit hohen Geldstrafen rechnen. Die britische Regierung hat angekündigt, den Verkauf von Kraftstofffahrzeugen im Jahr 2030 vollständig zu verbieten. Um die Entwicklung von Fahrzeugen mit neuer Energie zu fördern, haben die europäischen Länder andererseits auch Subventionsmaßnahmen in unterschiedlichem Umfang für den Kauf und die Nutzung von Fahrzeugen mit neuer Energie formuliert.

Aufgrund der Politik verschiedener Regierungen ist der Kauf eines Elektroautos für viele Europäer zur besten oder sogar einzigen Option geworden. Der relativ hohe Preis von Elektrofahrzeugen lässt jedoch viele Menschen noch zögern. Der Umfrage zufolge sind Elektroautos im Allgemeinen 15.680 Euro teurer als Benzinautos, also etwa 123.000 Yuan. Auch wenn für Elektroautos keine hohen Ölpreise anfallen, schrecken viele Menschen aufgrund der enormen Anschaffungskosten noch immer vor einem Kauf zurück.

Untersuchungen des Automobilverbands des Vereinigten Königreichs zeigen, dass die meisten Autobesitzer Elektroautos immer noch für zu teuer halten. Derzeit liegen die Preise der 20 besten Elektrofahrzeugmodelle in Europa in der Regel über 30.000 Euro.

Es zeigt sich, dass kostengünstige Modelle in Europa noch immer einen beträchtlichen Markt haben und dass die chinesischen Hersteller in diesem Bereich ebenfalls herausragend sind. Im Land gibt es bereits Modelle mit neuartigen Energiefahrzeugen, die unter 200.000 Yuan kosten und eine Reichweite von über 600 Kilometern haben. Ein leitender Angestellter von BYD, das bereits auf dem norwegischen Markt vertreten ist, sagte einmal: „Viele Produkte werden in Europa zu relativ hohen Preisen verkauft. Unsere chinesischen Produkte, die wir dorthin exportieren, haben einen größeren Preisvorteil als vergleichbare Produkte aus China.“

Hinzu kommt, dass das Konsumniveau der chinesischen Verbraucher äußerst vielfältig ist. Es gibt einen beträchtlichen Markt für alles, von Mittel- und Oberklassemodellen bis hin zu den einfachsten Pendlermodellen. Dies ermöglicht es den einheimischen Herstellern auch, vielfältigeres Feedback zu erhalten und für unterschiedliche Personengruppen die am besten geeigneten Produkte auf den Markt zu bringen. Diese Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen Verbrauchergruppen werden auch im Prozess des Automobilexports von großem Nutzen sein.

China, die Fabrik der Welt für Fahrzeuge mit alternativer Energie

Die Automobilindustrie ist eine globale Industrie und ein einzelnes Auto kann Teile enthalten, die in mehreren Ländern produziert wurden. Wenn der Kernkomponentenlieferant und der Automobilhersteller aus demselben Land kommen, erleichtert dies beiden Parteien natürlich die Kommunikation und Zusammenarbeit und steigert so ihre Wettbewerbsfähigkeit.

In meinem Land sind mehrere große Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge ansässig. CATL hat bereits große internationale Hersteller wie Tesla, BMW, Honda und Mercedes-Benz beliefert und Guoxuan High-tech hat außerdem eine strategische Vereinbarung mit Volkswagen getroffen.

Neben Batterien gibt es auch viele inländische Zulieferer für wichtige Systeme wie Wärmemanagement, Relais, Fahrwerk und Zentralsteuerung von Fahrzeugen mit neuer Energie. Am Beispiel von Tesla konnte die Lokalisierungsrate von 0 % auf 70 % gesteigert werden.

Darüber hinaus werden mit der Entwicklung der 5G-Technologie Technologien wie Fahrzeugvernetzung und autonomes Fahren im Bereich der mit alternativen Antrieben betriebenen Fahrzeuge zwangsläufig eine wichtige Rolle spielen. Chinas 5G-Technologie nimmt weltweit eine führende Position ein, was den einheimischen Herstellern intelligenter Autos natürlich dabei helfen wird, sich in verwandten Bereichen schneller zu entwickeln.

VIVO, ein inländischer Mobiltelefonhersteller, hat einmal vorgeschlagen, seine Lieferanten über seine Designkonzepte und -anforderungen zu informieren und den Lieferanten die Möglichkeit zu geben, die technologische Entwicklung auf der Grundlage der Ideen und Anforderungen von vivo voranzutreiben. Wenn es den inländischen Smart-Car-Herstellern gelingt, ein ähnliches Kooperationsmodell mit ihren inländischen Zulieferern zu erreichen, wird dies zweifellos dazu beitragen, ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt zu steigern.

Der Wettbewerb treibt Hersteller zur Entwicklung neuer Technologien

Wenn einheimische Smart-Car-Hersteller im Ausland erfolgreich sein wollen, müssen sie sich auch auf dem lokalen Markt einem harten Wettbewerb stellen. Unvollständigen Statistiken zufolge gibt es mehr als 60 inländische Marken von Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie. Darunter sind die besten wie NIO, Xpeng und Li Auto bereits erfolgreich gelistet, und andere Marken sind nicht weit dahinter. Auch traditionelle Automobilhersteller haben ihre Investitionen im Bereich der Fahrzeuge mit alternativer Energie erhöht. Kein Unternehmen kann sich entspannt zurücklehnen.

Nicht zu übersehen ist, dass sich der Wettbewerb unter den Internetunternehmen auch auf den Bereich der mit alternativen Antrieben betriebenen Fahrzeuge ausweiten wird: Tencent und Alibaba haben in NIO bzw. Xpeng investiert, während Xiaomi und Baidu beschlossen haben, selbst Autos zu bauen. Durch die Kombination von Internet und Automobil werden zwangsläufig neue Technologien entstehen.

Der harte Wettbewerb auf dem Binnenmarkt hilft den Herstellern, neue Produkte auf den Markt zu bringen und neue Technologien zu entwickeln, wodurch ihre allgemeine Wettbewerbsfähigkeit verbessert wird.

Talent ist die ultimative Wettbewerbsfähigkeit

In Porters „Diamanttheorie“ werden Produktionsfaktoren in hochrangige und niedrigrangige unterteilt. Produktionsfaktoren auf niedriger Ebene beziehen sich auf verschiedene Ressourcen, während Produktionsfaktoren auf hoher Ebene sich auf technische Einrichtungen, Talentpool, F&E-Investitionen usw. beziehen.

Viele inländische Unternehmen, die Fahrzeuge mit alternativen Antrieben herstellen, haben weiterhin hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung getätigt. Laut dem Finanzbericht 2020 von NIO beliefen sich die jährlichen F&E-Investitionen des Unternehmens auf 2,487 Milliarden Yuan, was 15 % seines jährlichen Betriebsergebnisses entspricht. Ideal Auto und Xpeng Motors investierten im Jahr 2020 1,099 Milliarden Yuan bzw. 1,725 ​​Milliarden Yuan in Forschung und Entwicklung, was 11,62 % bzw. 29,52 % ihres Betriebsergebnisses entspricht. Im Vergleich dazu liegen die F&E-Investitionen ausländischer Marken wie Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW und Honda normalerweise zwischen 4 und 6 Prozent.

Darüber hinaus hat mein Land auch damit begonnen, Fachkräfte für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auszubilden. In diesem Jahr fand die nationale Evaluierungsschulung für die professionelle Batterieindustrie (Grundstufe/Mittelstufe/Oberstufe) statt, die von der China Electronic Energy Conservation Technology Association, dem Batterieausschuss der China Green Supply Chain Alliance und dem Batterieausschuss der China Electronic Energy Conservation Technology Association organisiert wurde. Shanghai hat außerdem einen Plan eingeführt, um neue Talente aus der Energiebranche anzulocken.

Ausreichende Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie ein solider Pool an qualifizierten Fachkräften werden ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit inländischer Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnologie leisten.

Instabile Faktoren, die nicht ignoriert werden können

Wie bereits erwähnt, ist die Politik einer der Hauptgründe für die guten Aussichten des europäischen Marktes für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Für die einheimischen Hersteller ist sie jedoch auch der größte destabilisierende Faktor für ihre Entwicklung in Europa.

Derzeit gibt es in den EU-Ländern großzügige Subventionsregelungen für Fahrzeuge mit alternativer Antriebsenergie. Am Beispiel Deutschland: Wer ein reines Elektroauto mit einem Gesamtpreis von unter 40.000 Euro kauft, kann eine Förderung von 6.000 Euro erhalten. Derzeit sieht die Subventionspolitik der europäischen Länder keine Beschränkungen hinsichtlich der Herkunft der Fahrzeuge vor. Wenn der Subventionsumfang in Zukunft jedoch auf in Europa produzierte Modelle beschränkt wird, besteht der Preisvorteil einheimischer Modelle nicht mehr. Dies erfordert auch, dass inländische Marken die Gesamtstärke ihrer Produkte verbessern und ihre Abhängigkeit von Subventionspolitiken verringern.

Auf dem Weg nach Europa, mit Blick in die Welt

Anhand der „Diamanttheorie“ können wir die wesentlichen Wettbewerbsvorteile einheimischer Fahrzeuge mit neuer Energie in Europa erkennen:

  1. Auf dem europäischen Markt besteht eine enorme Nachfrage und die vorhandenen Produkte sind nicht völlig zufriedenstellend.
  2. Inländische Hersteller sind seit langem mit der diversifizierten Nachfrage der inländischen Verbraucher fertig geworden und haben reiche Erfahrungen gesammelt
  3. China verfügt über eine vollständige Lieferkette für Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnologie und beherrscht mehrere Kernkomponententechnologien.
  4. Der starke Wettbewerb auf dem heimischen Markt kann Produkt- und Technologieinnovationen fördern
  5. Große Unternehmen erhöhen weiterhin ihre Kapitalinvestitionen und die nationalen und lokalen Regierungen verstärken schrittweise ihre Bemühungen zur Ausbildung talentierter Fachkräfte.

Die oben genannten Vorteile werden kurzfristig nicht nachlassen. Daher gibt es Grund, hinsichtlich der Entwicklungsaussichten im Inland produzierter Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnologie im Ausland optimistisch zu sein. Natürlich sind einheimische Marken auf dem europäischen Markt immer noch einer starken Konkurrenz durch eine Reihe europäischer lokaler Marken wie Renault, Volkswagen und Audi ausgesetzt. Alles hat gerade erst begonnen.

Am 30. April gab die Internationale Energieagentur (IEA) bekannt, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge, Busse, Transporter und schweren Lastkraftwagen weltweit bis 2030 voraussichtlich 145 Millionen erreichen wird. Angesichts eines solchen Marktes mit einem derart großen Potenzial wird kein Hersteller von Fahrzeugen mit alternativem Antrieb stillstehen. Europa ist möglicherweise nur die erste Station für Fahrzeuge mit neuer Antriebsart aus dem Inland auf dem Weg nach Übersee.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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