Zu Beginn des Wi-Fi-Zeitalters ist die Vorstellung vieler Menschen von Routern noch immer auf dem Niveau von „Tenda“ und „TP-Link“, die an der Computertheke in der Universitätscafeteria Dutzende von Dollar kosten. Es ist ein kleines Netzwerkzubehör. Wenn jemand Hunderte von Dollar für den Kauf eines Routers ausgibt, ist das meiner Meinung nach in den Augen anderer nur etwas, was sich nur Computerfreaks und Enthusiasten leisten können. Aber jetzt ist alles anders. Bei nahezu allen elektronischen Geräten geht der Trend zur intelligenten Vernetzung. Als Zentrale des Heimnetzwerks übernehmen Router zudem immer wichtigere Aufgaben. Mit der Aufrüstung auf Dualband-AC-Netzwerke sind Routerprodukte mit verschiedenen Funktionen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Auch einige Hersteller von Nicht-Netzwerkgeräten haben begonnen, Router-Terminalprodukte auf den Markt zu bringen. Bei Router-Produkten haben die Verbraucher erneut Schwierigkeiten, die richtige Wahl zu treffen. Jetzt werden wir eine umfassende Analyse von fünf gängigen Dualband-AC-Routern für den Heimgebrauch zu unterschiedlichen Preisen auf dem Markt durchführen: NETGEAR JR6100, TP-Link TL-WDR7500, Netcore NW774, Xiaomi Router Standard Edition und 360 Security Router. Preisvergleich: Der Xiaomi-Router ist mit 699 Yuan der teuerste. Von 99 Yuan bis 699 Yuan decken diese fünf Routerprodukte die gesamte Preisspanne ab, die die meisten Verbraucher akzeptieren können. Darunter stellten wir fest, dass Xiaomi, das schon immer für sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt war, mit seiner Standardversion des Xiaomi-Routers zum stolzen Preis von 699 Yuan zum teuersten Produkt geworden ist. Wir können aber auch sehen, dass der Xiaomi-Router das einzige unter mehreren Produkten ist, das mit einer Festplatte ausgestattet ist. In Kombination mit der 2,5-Zoll-Festplatte von Seagate mit 1 TB Kapazität beträgt der Preis eines Mobiltelefons auf dem Markt etwa 400 Yuan. Der Preis der Standardversion des Xiaomi-Routers ohne Speicherkomponenten beträgt etwa 200 bis 300 Yuan. Allerdings liegt dieses Ergebnis immer noch deutlich über dem seines Bruders, der Mini-Version des Xiaomi-Routers mit Dualband-AC, der 129 Yuan kostet, ganz zu schweigen vom 360-Sicherheitsrouter, der weniger als 100 Yuan kostet und weit davon entfernt ist, ein kostengünstiges Produkt zu sein. Neben Xiaomi wahrt auch der JR6100 mit einem Preis von über 500 Yuan das durchgängige High-End-Image von NETGEAR, und der TL-WDR7500 ist mit einem Preis von über 400 Yuan zum teuersten Heimrouter der Marke TP-Link geworden. Weiter unten liegt der Preis für den Leco NW774 bei 99 Yuan, was als „Durchbruchspreis im gesamten Netzwerk“ gilt, und auch der 360 Security Router trägt derzeit das Banner „99 Yuan ultimativer Sonderpreis“ und ist damit das günstigste Dualband-AC-Router-Produkt auf dem Markt. Er ist 10 Yuan günstiger als der kürzlich beliebte Ji Router Ji Yi S, der lediglich ein Singleband-Router ist. Optik-Design: Braucht ein Router ein „Markisen-Design“? Obwohl es sich bei allen um Routerprodukte handelt, unterscheiden sich die Designstile der fünf Produkte stark. Sowohl Xiaomi als auch NETGEAR sind in Bezug auf die Größe vertikal konzipiert. NETGEAR plus die externe Antenne benötigt mehr vertikalen Platz. Obwohl Xiaomi auf ein kompakteres, geschlossenes Gehäuse setzt, liegt das Gewicht aufgrund der verbauten Festplatte dennoch an erster Stelle der fünf Produkte. Unter den anderen drei horizontal gestalteten Produkten nehmen die preisgünstigsten Modelle Leco und 360 Security Router die kleinste Fläche ein. Leco ist außerdem der einzige Router unter den fünf Produkten, der an der Unterseite über einen Haken verfügt, mit dem er direkt an die Wand gehängt werden kann. TP-Link scheint seine High-End-Positionierung dadurch widerspiegeln zu wollen, dass das Produkt recht groß gestaltet ist und über bis zu sechs externe Antennen verfügt, wodurch es wie eine schwarze Krabbe aussieht. In Bezug auf die Materialien scheint Leco das billigste Modell zu sein, mit einer ganz gewöhnlichen Kunststoffschale, die keiner Verarbeitung unterzogen wurde, und die Schalenverbindungen sind nicht dicht verschlossen. Als etablierte Routerhersteller haben NETGEAR und TP-Link das einheitliche Image ihrer Routerprodukte beibehalten. Der hochglänzende Kunststoff und eine Reihe externer Antennen machen auf den ersten Blick klar, dass es sich hier um einen Router handelt. In Bezug auf die Details hinterlassen die exquisiten dreieckigen Löcher auf der Rückseite von NETGEAR jedoch einen optisch viel besseren Eindruck als eine „große Krabbe“, die auf dem Tisch liegt, was auch ein Aspekt ist, der den Preisunterschied von mehr als 100 Yuan widerspiegelt. Als neue Hersteller verfolgen Xiaomi und 360 unterschiedliche Ansätze. Die matte Oberflächenbehandlung verleiht dem Kunststoffgehäuse ein hochwertigeres Aussehen, und bei dem nur 99 Yuan teuren 360-Router wurde nicht an der Verarbeitung des Gehäuses gespart, was nicht als wichtig erachtet wird, was umso lobenswerter ist. Abschließend halte ich es für notwendig, noch etwas Besonderes zum „Marquee“-Design des Routers zu sagen. Unter diesen fünf Produkten sind Leco und TP-Link am meisten auf Licht fixiert. Auf der Außenhülle des Routers sind 10 Kontrollleuchten angeordnet, und Leco hat bei einem so kleinen Gehäuse trotzdem nicht auf Leuchten verzichtet, was peinlich ist. Ist es als Produkt, dem „niemals der Strom ausgeht“, notwendig, so viele Kontrollleuchten am Router anzubringen, die nachts wie „Geisterlichter“ wirken? Das ist wirklich eine Diskussion wert. Für normale Benutzer ist es wichtig, dass der Router eine normale Verbindung zum Internet herstellen kann. Selbst wenn Sie die Lichter „PWR“ und „SYS“ einschalten, weiß ich nicht, was sie bedeuten. Und ich muss den Router nachts mit Zeitungen abdecken, bevor ich ruhig schlafen kann. In dieser Hinsicht ist die Leistung von NETGEAR akzeptabel, da drei der vier Anzeigeleuchten auf der Vorderseite immer leuchten, während Xiaomi und 360 Security Router gründlichere Arbeit geleistet haben, indem sie die Anzahl der Anzeigeleuchten direkt auf eine reduziert haben. Das ist richtig, wir brauchen nur ein Zeichen, um zu wissen, dass der Router funktioniert. Im Vergleich zur hellen LED-Anzeige des Xiaomi-Routers ist das Design des atmenden Lichts des 360-Sicherheitsrouters besser auf die häusliche Umgebung abgestimmt. Tatsächlich ist die Idee des atmenden Lichts bei Smartphone-Produkten schon seit langem üblich und lässt sich problemlos auf andere elektronische Produkte übertragen. Aber warum wir es erst beim 360 Security Router zum ersten Mal auf Routerprodukten gesehen haben, ist eine Frage, über die die gesamte Branche gründlich nachdenken sollte. Netzwerkleistung: Der Vorteil traditioneller Marken liegt nicht mehr im Interface-Layout. Bei den Routerprodukten traditioneller Marken gilt weiterhin der Grundsatz: „Ob Sie es brauchen oder nicht, Sie bekommen es trotzdem.“ NETGEAR, TP-Link und Leco haben alle 1 (WAN) + 4 (LAN) Netzwerkkabelschnittstellen eingerichtet. Leco hat wieder einmal so viele Dinge in seinen kleinen Körper gepackt. Schade, dass im Vergleich zu NETGEAR und TP-Link, die beide USB-Schnittstellen mit gewissen Erweiterungsmöglichkeiten verbaut haben, Leco das einzige Gerät unter den fünf Produkten ist, dem diese Funktion fehlt. Xiaomi und 360 haben die Tradition erneut in Frage gestellt. Sie richten neben USB und einer WAN-Schnittstelle lediglich zwei LAN-Netzwerkkabel-Schnittstellen ein. Sie scheinen nicht so umfangreich zu sein wie herkömmliche Produkte, aber stellen Sie sich vor, dass die meisten Haushalte über Router verfügen, die über ein Netzwerkkabel betrieben werden. Nicht viele Leute wären bereit, das Kabel vom Routing-Ende abzutrennen. Zwei LAN-Anschlüsse sind eigentlich mehr als ausreichend und es besteht wirklich keine Notwendigkeit, weitere hinzuzufügen. Neben der Reduzierung der Anzahl der Netzwerkkabelschnittstellen haben die Sicherheitsrouter Xiaomi und 360 zufällig auch die WPS-Taste abgeschafft. Tatsächlich war die Existenz dieser Funktion immer sehr nutzlos. Verbinden Sie das Gerät zunächst mit dem WLAN und drücken Sie anschließend blitzschnell die WPS-Taste. Für normale Menschen ist das wirklich eine unmögliche Aufgabe. Bei der Revolution des inhärenten Produktdenkens stehen die aufstrebenden Hersteller erneut an vorderster Front. Auch in Bezug auf die Signalstärke, die den meisten Benutzern bei Routern am wichtigsten ist, schnitten Xiaomi und der 360 Security Router gut ab und übernahmen die Führung in den Frequenzbändern 2,4G und 5G. Die beste Leistung herkömmlicher Routerhersteller wurde nur in der 5G-WLAN-Umgebung erzielt. Die Leistung von TP-Link war mit der von Xiaomi vergleichbar, aber etwas schlechter als die des 360 Security Routers. NETGEAR, das über die teuersten tatsächlichen Netzwerkkomponenten verfügt, enttäuschte und wurde zum Produkt mit dem schwächsten WLAN-Signal. Wer jedoch bei der Signalstärke dieser fünf WLAN-Router zu pingelig ist, der greift ins Blaue hinein. Dies entspricht einem Unterschied von einigen Zehntel GHz bei der Taktfrequenz von Smartphone-Prozessoren. Die Produkte sind bereits gut genug und der Unterschied im Benutzererlebnis ist schwer zu erkennen. Was wir jedoch feststellen können, ist, dass Router herkömmlicher Marken selbst beim Vergleich der grundlegendsten Funktionen nicht die Oberhand gewinnen können. Selbst mit einer Reihe „wilder“ externer Antennen können sie die Aussage nicht überprüfen, dass „die Signalstärke proportional zur Anzahl der Antennen ist“. Die Stärke der neuen Kräfte, die die Marktstruktur untergraben werden und durch Xiaomi und 360 repräsentiert werden, ist jetzt offensichtlich. Interne Hardware: Eine gründliche Demontage enthüllt den wahren „Kern“ Zunächst einmal sind die fünf Produkte auf dem Papier allesamt Dualband-Router, die den IEEE 802.11ac-Standard unterstützen. Die Sicherheitsrouter von NETGEAR, Xiaomi und 360 sind alle auf 300+867 Mbit/s ausgelegt und die gesamte parallele Datenbandbreite der beiden Frequenzbänder erreicht 1167 Mbit/s. TP-Link behauptet, der Router sei „der WLAN-Router mit der höchsten Spezifikation auf dem Markt“, mit 450 Mbit/s im 2,4-GHz-Band und 1,35 Gbit/s im 5-GHz-Band, was eine Gesamtbandbreite von 1700 Mbit/s ergibt. Leco unterstrich erneut seine Positionierung im unteren Preissegment, da die Gesamtbandbreite der beiden Frequenzbänder lediglich 750 Mbit/s beträgt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Bandbreitenauslegung des Routers nur ein theoretischer Wert ist und die tatsächliche Kapazität immer noch eng mit den Netzwerkbedingungen der Nutzungsumgebung zusammenhängt. Sicher ist, dass die fünf Router-Produkte ausreichen, um den Bedarf der überwiegenden Mehrheit der Benutzer an Netzwerkbandbreite zu decken. Was den internen Chip betrifft, verwendet Xiaomi den Broadcom BCM4709 1GHz ARM® Cortex™-A9 Dual-Core-Chip plus 256 MB großen Speicher, eine „fieberhafte“ Kombination, die ihren erstaunlich hohen Preis von 699 Yuan rechtfertigt. Es ist jedoch etwas bedauerlich, dass die technische Version des Xiaomi-Routers zwar vom Benutzer zusammengebaut werden muss, dieser Zusammenbauvorgang jedoch mit Ausnahme der eingebauten Festplatte nahezu irreversibel ist. Es ist nahezu unmöglich, die innere Struktur weiter zu zerlegen, ohne die äußere Schalenstruktur zu zerstören. Darüber hinaus hat Xiaomi auch Schutzetiketten an den unteren Schrauben angebracht, die zur Demontage und Installation der Festplatte entfernt werden müssen. Wenn dies dazu dient, den Benutzer daran zu hindern, die Festplatte selbst zu zerlegen, ist die Bedeutung der austauschbaren Festplatte minimal. Dann waren wir überrascht, dass der 360-Sicherheitsrouter, der weniger als 100 Yuan kostet, auf dem gleichen Niveau wie NETGEAR und TP-Link liegen kann, die ein Vielfaches mehr kosten. Alle drei Produkte haben sich für 128 MB Speicher und die Chiplösung von Qualcomm entschieden. Unter ihnen ist der Hauptprozessor von TP-Link der Qualcomm QCA9005AP, während 360 und NETGEAR das gleiche Modell AR9344 verwenden. Für das 5G-Modul verwenden sowohl 360 als auch TP-Link den Qualcomm QCA988X-Chip, während NETGEAR sich für einen BCM4352KMLG-HF-Verarbeitungschip entscheidet. Erwähnenswert ist, dass sowohl der NETGEAR- als auch der 360 Security-Router über im Chip integrierte Anti-Abschirmabdeckungen verfügen, die die Arbeitsstabilität des Routers im Vergleich zum ebenso teuren TP-Link besser gewährleisten können. Dies spiegelt zwar wider, dass die Materialverarbeitung von TP-Link etwas grob ist, spiegelt aber auch den „niedrigen Preis, aber nicht die niedrige Qualität“ der 360 Security-Router wider. Obwohl der Preis gleich 99 Yuan beträgt, ist die Chipauswahl bei Leco nicht so großzügig wie bei 360. Der Kernteil des gesamten Realtek-Chipsatzes verwendet Realtek RTL8881AQ, der den Routing-Prozessor und die 802.11ac-Wireless-Funktion integriert. Die Speichergröße beträgt 64 MB, was offensichtlich mehrere Stufen niedriger ist als bei anderen Produkten. Dies könnte der Grund sein, warum seine Leistung nicht so gut ist wie bei anderen. Im Allgemeinen hat Xiaomi, das es gewohnt ist, im Smartphone-Markt mit Hardware zu konkurrieren, diesen Stil auf seine Router-Produkte „übertragen“. Allerdings haben „alte Hasen“ wie NETGEAR und TP-Link, die schon seit vielen Jahren auf dem Routing-Schlachtfeld präsent sind, ihre Flaggschiffprodukte nicht mit übermäßig radikaler interner Hardware ausgestattet. Ob die Router von Xiaomi über eine übermäßige Leistung verfügen, ist meiner Meinung nach offensichtlich zu beantworten. Im Gegenteil: Der 360-Sicherheitsrouter, der nur ein Siebtel des Preises von Xiaomi kostet, ermöglicht es Verbrauchern, die internen Funktionen von NETGEAR zum Preis von NETGEAR einzutauschen. Wir scheinen zu verstehen, warum der 360-Sicherheitsrouter bei seiner Markteinführung so viel Aufmerksamkeit erhielt. Benutzeroberfläche: Die Menüoberfläche des Routers, die mittlerweile zum Schlachtfeld aufstrebender Marken geworden ist , basiert auf dem gesunden Menschenverstand der Benutzer. Sofern Sie keinen Internetzugang haben, sind diese Schnittstellen voller Parameter und ohne menschliches Eingreifen, die den Interessen der Programmierer entsprechen, Orte, die normale Menschen nie wieder öffnen werden, nachdem sie sie einmal gesehen haben. Da das Design der Mensch-Computer-Interaktion in verschiedenen Produkten neue Höhen erreicht hat, stellt sich die Frage, ob sich die Softwareschnittstelle von Routern ändern wird? Die Situation ist, dass manche Menschen aktiv sind, während andere langweilig sind. Es besteht kein Zweifel, dass die traditionelle Routermarke die langsame Partei sein muss. Das konservative Produktkonzept spiegelt sich im Erscheinungsbild des Produkts wider. Egal, ob es sich um den Hunderte von Yuan teuren TP-Link oder den 99 Yuan teuren Leco handelt: Obwohl die Benutzeroberfläche grafisch optimiert und die Symbolfarbe geändert wurde, wurden die alte Betriebslogik und -methode nicht geändert. Wer sich nicht für elektronische Produkte interessiert, ganz zu schweigen von den Arbeitsmodi und der Kanalbandbreite, weiß möglicherweise nicht einmal, wofür „SSID“ steht. Für normale Benutzer ist es üblich, den WLAN-Namen nicht zu ändern. Die komplizierten Einstellungsebenen sind für die meisten Benutzer reine Verschwendung. Daher wurden die aktuellen Router traditioneller Marken auf Softwareebene kampflos besiegt. Wer wird als Cybersicherheitsunternehmen und als Unternehmen, das sich auf Online-Schnäppchenverkäufe einlässt, zwischen 360 und Xiaomi die Nase vorn haben? Zunächst einmal bleibt Xiaomi seiner Positionierung „für Audiophile geboren“ treu. Obwohl bei der Verpackung des Massenprodukts auf den hölzernen Werkzeugkasten verzichtet wurde und keine Montage erforderlich ist, kann dies das „audiophile“ Temperament des Xiaomi-Routers nicht grundlegend ändern. Obwohl das UI-Design in puncto Ästhetik um einiges besser ist als bei herkömmlichen Produkten, lässt sich nicht ändern, dass Xiaomi immer noch eine „Parameterpartei“ ist. Wenn Sie kein Hardware-Enthusiast sind, ist die Überwachung verschiedener Daten unter der Xiaomi-Router-Schnittstelle für die meisten Menschen von geringer Bedeutung. Als weiterer Vertreter neuer Produkte legt der 360 Safe Router den Schwerpunkt stärker auf Sicherheit und Pragmatismus. Zunächst einmal ermöglicht das einfache Layout des 8-Rasters auf der Benutzeroberfläche den Benutzern, auf einen Blick zu erkennen, wo sie Bedarf haben, und die dynamische, detaillierte Inhaltsvorschau mit der Mauspositionierung vereinfacht die Betriebslogik der Informationsbeschaffung zusätzlich. Als Router, bei dem Sicherheit an erster Stelle steht, achtet 360 in puncto Sicherheit auf jedes Detail. Zusätzlich zur Anleitung des Systems bei der Einrichtung proaktiver Sicherheitseinstellungen können Benutzer auch den „Gastmodus“ der mobilen App und verschiedene Netzwerkdiagnosefunktionen kombinieren, um das Risiko des „Trittbrettfahrens“ und des Passwortdiebstahls durch externe Benutzer weiter zu verringern. Gleichzeitig kann der 360 Security Router die Signalstärke auch manuell anpassen. Angesichts der vor einiger Zeit in der Gesellschaft heiß diskutierten Kontroverse um die Strahlung von Routern ist 360 im Hinblick auf die Sicherheit der Benutzer einen Schritt weiter gegangen. Während der Verwendung stellten wir außerdem fest, dass der 360 Security Router, wenn wir versehentlich auf eine Netzwerkverbindung mit unbekannten Sicherheitsproblemen zugegriffen haben, umgehend ein Warnfenster im Browser des verbundenen Geräts öffnete, um den Benutzer an weiteren Vorgängen zu hindern. Wir möchten die Sicherheit des Heimnetzwerks bereits an der Quelle des Routers gewährleisten und verhindern, dass Gefahren „durch die Tür eindringen“. Und genau das haben wir mit dem sicherheitsorientierten Routerprodukt von 360 bereits erreicht. Dualband-Ära: Wie sollten wir einen Router auswählen? Es besteht kein Zweifel, dass im umfassenden Vergleich dieser fünf Router die Router von Xiaomi, NETGEAR und 360 Security als Produkte mit in jeder Hinsicht recht ausgewogener Leistung angesehen werden können. Die teureren Xiaomi und NETGEAR sind eher Spielzeuge für Computerfreaks. Der Xiaomi-Router mit eingebauter Festplatte opfert Gewicht, Volumen, Betriebsgeräusche und sogar die Stromversorgung und nimmt mehr Platz ein als andere Produkte, aber sein einzigartiger Produktstil wird Mi-Fans, die „für Fieber geboren“ sind, dennoch dazu bringen, ihn zu lieben. Obwohl der 360-Router etwa 500 Yuan günstiger ist als die beiden Vorgänger, zeigen sein benutzerfreundlicheres, kompakteres Design, die vielfältigen, alltagstauglichen Funktionen unter der benutzerfreundlichen Softwareoberfläche und die kompromisslose Auswahl der Komponenten im Inneren, kombiniert mit dem Preis von 99 Yuan, dass dieses Produkt eher dem Geschmack der Öffentlichkeit entspricht und einen Kauf wert ist. Im Haushalt der Zukunft sind Router nicht nur Netzwerkgeräte, sondern auch das Zentrum der Smart-Home-Vernetzung. Als Erstes müssen sich Verbraucher darüber im Klaren sein, ob sie ein unterhaltsameres und teureres Produkt oder ein praktischeres Gerät mit stärkerer Funktionalität wünschen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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