Smarte Wearables erfreuen sich gerade zunehmender Beliebtheit, aber sind Kinderuhren auf dem richtigen Weg?

Smarte Wearables erfreuen sich gerade zunehmender Beliebtheit, aber sind Kinderuhren auf dem richtigen Weg?

Mit der Markteinführung einer Reihe von Starprodukten wie der Moto 360 und der Bekanntmachung der Apple Watch durch den Marktführer Apple haben intelligente tragbare Geräte nach einer umstrittenen frühen Entwicklungsphase unter der Führung der Smartwatches nun endlich den relativ breiten Verbrauchermarkt erobert.

Zusätzlich zu den Smartwatches, die derzeit im Rampenlicht stehen und ein „Geek“-Gefühl vermitteln, sind auch einige Smart-Terminals, die auf bestimmte Benutzergruppen abzielen, dem Trend gefolgt und haben sich in das Uhren-Gewand „eingehüllt“.

Unter den tragbaren Smartgeräten einheimischer Marken ist „360 Children’s Guardian“ ein Smartwatch-Produkt für Kinder. Durch das Verständnis des Produkts selbst entwickeln wir möglicherweise auch ein neues Verständnis für Kinderuhren, eine neue Kategorie intelligenter Produkte.

Wie ist das Produkt?

„360 Kids Guard“ vermittelt den Menschen das Gefühl, dass es sich durch und durch um ein Kinderprodukt handelt. Zunächst einmal ist das Design der Außenverpackung recht schick und entspricht voll und ganz dem Stil, den Kinder mögen.

Wenn Sie die Schachtel öffnen, finden Sie neben dem Produkt selbst auch einige Zubehörteile, darunter auch kleine Gegenstände wie Displayschutzfolien, was sehr aufmerksam ist.

Die Uhr selbst unterscheidet sich in Form und Material nicht offensichtlich von den üblichen elektronischen Kinderuhren und ist nicht mit dem „High-End“-Farbdisplay ausgestattet, das man bei anderen Smartwatches sieht. Das monochrome Bildschirmdesign lässt die Leute fragen, ob dieses Ding wirklich intelligent ist?

Was das Ladedesign betrifft, verwendet die Uhr eine kontaktbasierte Ladestruktur und auf der Rückseite befindet sich ein QR-Code zum Koppeln mit einem Mobiltelefon. Das gesamte Gummimaterial des Gehäuses fühlt sich relativ angenehm an. Natürlich wurde auch hier auf die Sicherheit der tragenden Kinder geachtet.

In Bezug auf die Funktionsmerkmale dürfte das Hauptverkaufsargument von „360 Child Guardian“ die Funktion „Vierfach-Positionierung“ aus GPS+WLAN+Basisstation+Sensor sein. Eltern können den mobilen Client vollständig nutzen, um zu verhindern, dass ihre Kinder an überfüllten Orten verloren gehen. Zusatzfunktionen wie „Sport-Schrittzähler“ sind für aktive Kinder möglicherweise nicht besonders praktisch.

Sind Kinderuhren auf dem richtigen Weg?

Betrachtet man den gesamten Markt für intelligente tragbare Geräte, gibt es zwar viele Hersteller von Smartwatches, doch Marken, die sich auf Kinderuhren spezialisiert haben, sind im Rückblick eher selten.

Kinderuhr plus Smartwatch scheint ein kleiner Widerspruch zu sein. Da bei Smartprodukten für Kinder der Schwerpunkt stärker auf tatsächlichen Nutzungsszenarien liegt, ist es nicht möglich, Kinderuhren willkürlich mit Hochleistungsprozessoren und stromfressenden Bildschirmen auszustatten, um die Akkulaufzeit der Produkte zu verkürzen. Wenn die Kinderuhren nicht „smart“ genug aussehen oder die smarten Funktionen der Produkte nicht wie bei anderen smarten Wearables äußerlich deutlich erkennbar sind, wird es schwierig sein, bei den Verbrauchern die Kauf- und Nutzungslust zu wecken und eine ausreichende Marktnachfrage zu erzeugen.

Als Pionier für Smartwatches für Kinder berücksichtigt „360 Child Guardian“ hinsichtlich der Funktionalität die Sicherheit von Kindern an öffentlichen Orten und räumt der kindgerechten Nutzung bei der Materialauswahl Priorität ein. Man kann sagen, dass das Konzept des Produkts vollständig auf der Perspektive von Kindern basiert.

Allerdings sieht eine wirklich für Kinder entwickelte Smartwatch nicht besonders technisch aus und fühlt sich auch nicht besonders technisch an, und es ist schwierig, die Leute ausreichend anzusprechen. Die ursprüngliche Absicht beim iPad und anderen Geräten von Lenovo und Apple bestand auch darin, Kindern das einfache Spielen damit zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu ist eine für Verbraucher akzeptable Kinder-Smartwatch möglicherweise nicht so einfach wie eine Kinderuhr mit veränderter innerer Struktur.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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