Deloitte hat seinen Bericht „Generative AI in the U.S. 2024“ veröffentlicht, der Erkenntnisse aus einem Land offenbart, das behauptet, bei der Einführung künstlicher Intelligenz eine Vorreiterrolle einzunehmen. Die Begeisterung für generative KI ist nach wie vor groß und in den nächsten drei Jahren werden transformative Auswirkungen erwartet. 62 % der Befragten gaben an, dass Begeisterung das vorherrschende Gefühl in Bezug auf generative KI sei, es gab jedoch auch Unsicherheit (30 %). 79 % der Befragten erwarten, dass generative KI in den nächsten drei Jahren zu erheblichen Veränderungen in ihren Organisationen und Branchen führen wird. Viele Führungskräfte vertrauen auf die generative KI-Kompetenz ihres Unternehmens. 44 % der Befragten glauben, dass ihre Organisation derzeit über ein hohes (35 %) oder sehr hohes (9 %) Maß an Fachwissen im Bereich generative KI verfügt. Organisationen mit hoher Fachkompetenz im Bereich generative KI stehen diesem Thema tendenziell positiver gegenüber, fühlen sich aber auch stärker gestresst und bedroht. Im Vergleich zu anderen Befragten neigten Führungskräfte, die die allgemeine Kompetenz ihrer Organisation im Bereich generative KI als „sehr hoch“ bewerteten, dazu, der Technologie positiver gegenüberzustehen. Sie verspürten außerdem einen stärkeren Druck und betrachteten ihn als größere Bedrohung für ihr Geschäfts- und Betriebsmodell. Aktuelle Bemühungen im Bereich der generativen KI konzentrieren sich immer noch stärker auf Effizienz, Produktivität und Kostensenkung als auf Innovation und Wachstum. Die meisten befragten Organisationen streben derzeit taktische Vorteile wie eine höhere Effizienz/Produktivität (56 %) und/oder geringere Kosten (35 %) an. Darüber hinaus gaben 91 % der Befragten an, dass sie erwarten, dass generative KI die Produktivität in ihrem Unternehmen steigern wird, wobei 27 % eine deutliche Produktivitätssteigerung erwarten. Die meisten Organisationen verlassen sich hauptsächlich auf handelsübliche KI-Lösungen. Im Einklang mit ihrer aktuellen Betonung der taktischen Vorteile generativer KI verlässt sich die überwiegende Mehrheit der Befragten derzeit auf Standardlösungen. Talent, Governance und Risiko sind Schlüsselbereiche, in denen es an einer produktiven KI-Bereitschaft mangelt. In der ersten vierteljährlichen Umfrage gaben 41 % der Führungskräfte an, dass ihre Organisationen nur bedingt oder überhaupt nicht darauf vorbereitet seien, Talentprobleme im Zusammenhang mit der Einführung generativer KI anzugehen. 22 % waren der Meinung, dass ihre Organisationen sehr gut vorbereitet seien. Die Verantwortlichen sehen große gesellschaftliche Auswirkungen am Horizont. 52 % der Befragten erwarten, dass der weitverbreitete Einsatz generativer KI zu einer Konzentration der globalen Wirtschaftsmacht führen wird. 30 % erwarten, dass die Macht auf der Welt dadurch gleichmäßiger verteilt wird. Die Verantwortlichen streben nach mehr globaler Regulierung und Zusammenarbeit. Die einzigartigen Risiken, die mit generativer KI einhergehen und traditionelle Geschäftsnormen aufbrechen, haben viele Unternehmensführer dazu veranlasst, eine stärkere staatliche Regulierung und eine verstärkte globale Zusammenarbeit im Bereich der KI-Technologie zu fordern. |
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