Hirntod bedeutet nicht unbedingt den tatsächlichen Tod? Die allmählich verschwimmende Grenze des Todes

Hirntod bedeutet nicht unbedingt den tatsächlichen Tod? Die allmählich verschwimmende Grenze des Todes

Autor: Global Science

Mechanismen zur Bewältigung des Todes sind möglicherweise nur beim Menschen vorhanden

Abgesehen von Menschen nehmen Tiere den Tod nicht so ernst. Auch wenn Tiere wie Gorillas, Hunde, Katzen oder Bienen beim Tod ihrer Nachkommen oder Gefährten Trauerverhalten zeigen können, gibt es keine schlüssigen Beweise dafür, dass sie über genügend Selbstbewusstsein verfügen, um zu erkennen, dass auch sie eines Tages sterben werden. Daher ist es wahrscheinlich, dass der Mensch erst in den letzten zehn Millionen Jahren Mechanismen entwickelt hat, um mit dem Tod umzugehen.

Vor mehr als zweitausend Jahren schrieb Aristoteles in „Über die Seele“, dass jedes Lebewesen mehr ist als nur die Summe seiner Teile (Organe), die wir sehen können. Er schlug vor, dass alle, ob Pflanzen, Tiere oder Menschen, eine „Pflanzenseele“ hätten, die ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Lebens sei.

Aristoteles ging davon aus, dass es neben der Pflanzenseele noch zwei weitere Teile der Seele gibt, nämlich die Sinnesseele und die Vernunftseele. Die Pflanzenseele kann notwendige Körperfunktionen wie Ernährung, Wachstum und Fortpflanzung unterstützen. Wenn diese Grundfunktionen verloren gehen, verschwindet nach und nach das Leben. Die emotionale Seele ermöglicht es Tieren oder Menschen, die Welt oder sich selbst wahrzunehmen, während die rationale Seele nur dem Menschen vorbehalten ist und ihm das Denken, die Kommunikation und das Sprechen ermöglicht.

Doch viele Fragen bleiben offen:

Wie können wir einen lebenden Organismus präzise von dem ihn umgebenden Raum und der ihn umgebenden Zeit isolieren?

Gehören Kleidung, Zahnimplantate oder Kontaktlinsen zum Körper?

Wann beginnt das Leben und wann endet es?

Die Feststellung des Todes war in der Menschheitsgeschichte größtenteils ein einfacher Vorgang. Ärzte können einen Patienten für tot erklären, wenn für wenige Minuten kein Herzschlag mehr auftritt, die Atmung aussetzt oder die Augen nicht mehr auf Licht reagieren (ein Zeichen für eine Funktionsstörung des Gehirns). Daher ist die zeitliche Grenze des Todes sehr klar.

All dies änderte sich Mitte des 20. Jahrhunderts mit der Einführung von Beatmungsgeräten, künstlicher Beatmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung und Herzschrittmachern. Dies bedeutet, dass eine Person überleben kann, selbst wenn ihr Herz aufhört zu schlagen oder ihre Lunge aufhört zu atmen. Das heutige Intensivpflegesystem ermöglicht es den Menschen, ihre kardiopulmonale Funktion aufrechtzuerhalten, und dieser Prozess muss nicht vollständig auf der Kontrolle des Gehirns beruhen.

Diese Techniken sowie verbesserte Messungen der Gehirnfunktion führten 1968 zur Gründung eines Komitees an der Harvard University. Die Komiteemitglieder entwickelten eine damals umstrittene Definition des irreversiblen Komas bzw. Hirntods, einen neurologisch basierten Satz von Todeskriterien, die den Tod als irreversibles Koma oder Verlust der Gehirnfunktion definierten.

Der „Standard des vollständigen Hirntods“ wurde von der medizinischen und juristischen Gemeinschaft schnell akzeptiert. Dafür gibt es zwei Gründe:

(1) Diese Norm bietet eine Rechtsgrundlage für die Entfernung physiologischer Hilfsmittel, wenn keine Hoffnung auf Rettung besteht.

(2) Dieses Kriterium birgt das Potenzial, die Zahl geeigneter Organspender zu erhöhen.

Diese Empfehlung wurde in den Uniform Determination of Death Act (UDDA) der Vereinigten Staaten aufgenommen und hat Rechtswirkung. In diesem Dokument wird der Tod als irreversibles Kreislauf- oder Atemversagen oder Verlust der Gehirnfunktion definiert.

Obwohl in der Wissenschaft umstritten ist, ob der Hirntod dem Tod eines Menschen gleichkommt, ist der vollständige Hirntod in den meisten Industrieländern noch immer der gängige Beurteilungsmaßstab. (In einigen Rechtsräumen ist neben den neurologischen Kriterien weiterhin das traditionelle Kreislauf- und Atmungskriterium, d. h. der irreversible Verlust der Herz-Lungen-Funktion, ein gültiges Kriterium zur Feststellung des Todes.)

Seitdem glaubten die Menschen, dass der Hirntod dem wahren Tod gleichkäme und das Organ, das den Tod bestimmt, vom Brustkorb in den Schädel verlagert wurde. Dies bedeutet auch, dass sich die Feststellung des Todes von der öffentlichen Wahrnehmung hin zur professionellen Diagnose in Krankenhäusern verlagert hat.

Obwohl der Hirntod eine zentrale Todesdefinition darstellt, vereinfacht dieses Kriterium die klinische Diagnose nicht. Die Forschung der letzten Jahrzehnte hat gezeigt, dass die meisten Gehirnfunktionen keinen direkten Einfluss auf den Organismus als Ganzes haben und die meisten umfassenden menschlichen Funktionen nicht über das Gehirn vermittelt werden. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass zumindest bei einigen Personen, die die Kriterien für den vollständigen Hirntod erfüllen, der Körper weiterhin viele biologische Funktionen ausführt.

Ein hirntoter Körper kann einige Stunden bis einige Tage „am Leben bleiben“ bzw. „am Leben bleiben“.

Nach dem Hirntod können bei einer Person die Nägel noch wachsen, sie kann sogar ihre Menstruation haben und eine gewisse Immunfunktion aufrechterhalten.

Es gibt mehr als 30 dokumentierte Fälle, die zeigen, dass hirntote schwangere Frauen ihre Föten mit Hilfe lebenserhaltender Systeme wie Beatmungsgeräten weiter austragen und Wochen oder Monate später (der längste Zeitraum betrug 107 Tage) Babys zur Welt bringen konnten (Dutzende ähnlicher Fälle wurden dokumentiert).

Fall: Jesse McMath

Das 13-jährige Mädchen, bei dem im Jahr 2013 eine Mandeloperation durchgeführt wurde, erlitt infolge der Komplikationen der Operation schwere neurologische Schäden und wurde für hirntot erklärt. Obwohl sie zunächst alle Kriterien für einen Hirntod erfüllte, zeigte ihr Hypothalamus später Anzeichen einer weiteren Funktionsfähigkeit.

Da ihre Eltern mit der medizinischen Versorgung ihrer Tochter unzufrieden waren und die lebenserhaltenden Maßnahmen nicht einstellen wollten, zogen sie mit ihr nach New Jersey, wo es ihnen gesetzlich gestattet war, aus religiösen Gründen Einwände gegen die Feststellung des Hirntods zu erheben und sie mit lebenserhaltenden Systemen wie einem Beatmungsgerät am Leben zu erhalten.

Gerichtsakten zufolge begann ihre Pubertät acht Monate nach der Verletzung. Nachdem sie das Krankenhaus rechtmäßig verlassen durfte, lebte sie bis 2018 in einer geheimen Unterkunft. Nach heutigem juristischen und medizinischen Kenntnisstand war sie bereits verstorben. Doch ihrer Familie zufolge überlebte sie noch fast fünf weitere Jahre.

Fall: Maris Munoz

Eine 33-jährige Frau erlitt in der 14. Schwangerschaftswoche durch eine Lungenembolie lebensbedrohliche neurologische Schäden. Sie erfüllte auch die Kriterien für einen neurologischen Tod, war jedoch gemäß US-amerikanischem Recht weiterhin auf künstliche Lebenserhaltungssysteme angewiesen und trug den Fötus noch weitere acht Wochen in ihrem Bauch, bevor die lebenserhaltenden Geräte schließlich entfernt wurden.

Heute ist der Hirntod in US-amerikanischen Krankenhäusern nur noch für zwei bzw. fünf Prozent der Todesfälle bei Erwachsenen bzw. Kindern verantwortlich, erregt jedoch häufig große mediale und juristische Aufmerksamkeit. Als die Angehörigen des Verstorbenen auf der Intensivstation eintrafen, konnten sie noch erkennen, dass der Patient atmete, einen Puls hatte und dass seine Hautfarbe und Körpertemperatur normal waren. Doch auch wenn ein hirntoter Mensch gesünder erscheint als andere Patienten, handelt es sich bei der Person vor Ihnen aus rechtlicher Sicht in Wirklichkeit nur um eine Leiche mit Herzschlag.

Die Ärzte hielten den Körper mithilfe von Atmungs- und Kreislaufunterstützungssystemen in einem „lebensähnlichen“ Zustand, da er nun ein potenzieller Organspender war. Unterzeichnen der Patient selbst oder seine Angehörigen eine Organspendevereinbarung, können die Organe des Verstorbenen für eine Organtransplantation verwendet werden.

Bei der Definition des neurologischen Todes taucht häufig ein Wort auf: irreversibel. Die Diagnose sogenannter „irreversibler“ Erkrankungen hängt stark von der aktuellen Technologie ab, die sich im Laufe der Zeit ständig verändert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt der Atemstillstand als irreversibel, doch am Ende des 20. Jahrhunderts war er reversibel. Durch die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) kann die Blutzirkulation wiederhergestellt werden, was auch zeigt, dass ein Kreislaufstillstand nicht irreversibel ist.

Wenn die Blutzufuhr unterbrochen wird, geht dem riesigen und energieintensiven Gehirn normalerweise innerhalb von Sekunden der Sauerstoff aus, was zum Bewusstseinsverlust führt. Wenige Minuten nach der zerebralen Ischämie und Hypoxie erleidet das Gehirn bleibende Schäden und es kommt zu degenerativen Veränderungen der Gehirnzellen in verschiedenen Formen.

Im Jahr 2019 entnahm ein Team unter der Leitung von Professor Nenad Sestan von der Yale University School of Medicine das Gehirn aus dem Schädel eines toten Schweins und verband dessen Halsschlagader und -vene mit einem Perfusionsgerät, das einen Herzschlag simulieren konnte. Das Gerät kann dem Gehirn künstliches Blut zuführen, das Sauerstoff und Medikamente transportiert, um die Zerstörung von Gehirnzellen zu verhindern. (Wir können uns dieses Gerät als das Dialysegerät vorstellen, das üblicherweise von Patienten mit Nierenversagen verwendet wird. Durch dieses Gerät mit geschlossenem Kreislauf können Patienten Giftstoffe aus ihrem Körper dialysieren.)

Die Ergebnisse zeigten, dass das durchblutete Gehirn völlig normal war, was darauf hindeutet, dass das Gehirn in diesem System noch eine gewisse Stoffwechselaktivität aufwies. Die Arterien, Venen und Kapillarnetze im Gehirn können alle normal funktionieren; das im Wasser reduzierte Hirngewebe behält noch immer eine gute Struktur; auch die Synapsen, Neuronen und Axone bleiben normal; die Keratinozyten, die die Neuronen unterstützen, behalten immer noch ein gewisses Aktivitätsniveau bei; das Gehirn verbraucht weiterhin Sauerstoff und Glukose und scheidet Kohlendioxid aus.

Allerdings konnten die Forscher in dieser Studie keine Gehirnwellen in den perfundierten Gehirnen feststellen, das heißt, sie zeigten keine bewusste Aktivität. Dies könnte jedoch daran liegen, dass die Forscher der Perfusionsflüssigkeit Medikamente hinzufügten, die die neuronale Funktion hemmen. Zudem senkten sie die Temperatur des Schweinehirns, um zu verhindern, dass das Schweinehirn wieder zu Bewusstsein kommt.

Die Forscher stellten fest, dass einzelne kortikale Neuronen immer noch in der Lage waren, elektrische Signale und synaptische Aktivität zu erzeugen. Natürlich bedeutet die Fähigkeit eines einzelnen Neurons, erregt zu werden, nicht, dass sich mehrere Neuronen spontan organisieren und eine globale EEG-Aktivität erzeugen können.

Dies führt uns jedoch dennoch zu einer Frage: Was würde passieren, wenn wir den Inhibitor der neuronalen Aktivität aus dem Perfusat entfernen würden? Können diese „toten“ Gehirne mit Hilfe externer Geräte neu gestartet werden und normale Aktivitäten wieder aufnehmen, die denen lebender Gehirne ähneln?

Da die Hirntodkriterien unzuverlässig sind, stellt sich die Frage, wie die bestehenden Kriterien überarbeitet werden sollten.

Befürworter des Kriteriums des vollständigen Hirntods haben eine alternative Formulierung vorgeschlagen, in der der Tod als „dauerhaftes Aufhören der lebenswichtigen Funktionen des gesamten Organismus“ und entsprechend als „dauerhaftes Aufhören der lebenswichtigen Funktionen des gesamten Gehirns“ definiert wird. Da der Mensch ein komplexer Organismus ist, gehören zu seinen wichtigsten Funktionen die vom Gehirn gesteuerte Atmung, die vom Gehirn regulierte Blutzirkulation und die Fähigkeit aufzuwachen und sich seiner selbst bewusst zu sein. Sobald ein Mensch alle oben genannten Schlüsselfunktionen verliert, stirbt er.

Mängel: Es transformiert den biologischen Standard, „welche Funktionen für das Funktionieren eines Organismus notwendig sind“, in ein Werturteil, „welche Funktionen für das menschliche Leben wesentlich sind“. Und wer hat das Recht zu bestimmen, welche Funktionen Schlüsselfunktionen sind? Man könnte noch weiter gehen und argumentieren, dass es eine Frage der persönlichen Entscheidung ist.

Einige Erklärungen gehen davon aus, dass wir Menschen über relativ komplexe Formen des Bewusstseins verfügen sollten, darunter Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zum logischen Denken. Wenn wir das Bewusstsein verlieren, verlieren wir diese notwendigen Fähigkeiten, wir verlieren unsere Persönlichkeit und hören auf, als Menschen zu existieren.

Andere Erklärungen gehen davon aus, dass das Wesen des Menschen der Geist ist, ein Wesen mit der Fähigkeit, bewusst zu sein. Wenn wir diese grundlegende psychologische Fähigkeit verlieren, sterben wir.

Nachteile: Aufgrund der Bewusstlosigkeit gelten Patienten im permanenten vegetativen Zustand und Patienten im irreversiblen Koma als tot; Patienten mit schwerer Demenz, die schließlich das komplexe Bewusstsein verlieren, das für das Menschsein notwendig ist, haben keine Persönlichkeit mehr; Säuglingen fehlt außerdem ein komplexes Bewusstsein.

Kliniker haben Änderungen am Wortlaut der UDDA gefordert, um klarzustellen, welche Gehirnbereiche mit der Genesung in Zusammenhang stehen. In anderen Ländern, wie etwa Großbritannien und Indien, ist die Definition des Hirntods enger gefasst als in den USA. Der Schwerpunkt liegt hier nicht auf dem gesamten Gehirn, sondern auf dem Hirnstamm, der für lebenswichtige Funktionen wie Atmen, Schlucken und die Aufrechterhaltung des Herzschlags von entscheidender Bedeutung ist. Großbritannien geht noch einen Schritt weiter und unterscheidet nicht nach der Todesart: Alle Todesfälle treten mit dem Verlust der Hirnstammfunktion ein.

Die in Chicago ansässige gemeinnützige Uniform Law Commission (ULC) überarbeitet derzeit einen Gesetzentwurf zur Feststellung des Todes. Auch wenn das Konzept des Hirntods in den Vereinigten Staaten wahrscheinlich bestehen bleibt, könnte die ULC den Text in Klammern als optionale Empfehlung für die Parlamente der Bundesstaaten genehmigen, eine Überarbeitung des Gesetzes in Erwägung zu ziehen. Der eingeklammerte Text könnte Bestimmungen enthalten, die dem aktuellen Gesetz des Staates New Jersey ähneln und es Menschen ermöglichen, aus Gründen wie etwa religiösen Überzeugungen Einspruch gegen die Diagnose eines Hirntods einzulegen. Dennoch sind viele der Meinung, dass Konsistenz erforderlich sei, um eine Situation zu vermeiden, in der ein Staat jemanden als lebendig betrachtet, ein anderer ihn jedoch als tot.

Als die Diskussion sich mit den tieferen Fragen befasste, traten zwischen einigen Ausschussmitgliedern tiefe Meinungsverschiedenheiten zu, und es kam zu einer Sackgasse. Während nur wenige erwarten, dass die Empfehlungen des ULC das Konzept des Hirntods völlig aufgeben, befürchten einige Beobachter, dass die durch den Prozess geförderte Skepsis und die Narrative nachhaltige Auswirkungen auf die Gesetze der Bundesstaaten und die öffentliche Wahrnehmung haben könnten.

Abschluss

Den menschlichen Tod zu verstehen ist nicht so einfach, wie es scheint.

Obwohl der Standard des vollständigen Hirntods in der juristischen und medizinischen Fachwelt weitgehend anerkannt ist, entspricht er nicht den biologischen Tests. Wenn wir dieses Kriterium zugunsten des höheren Standards des Gehirn- oder Geistes-Essentialismus aufgeben, gelangen wir zu kontraintuitiven Schlussfolgerungen darüber, wer tot ist und wer nicht.

Der technologische Fortschritt kann nicht nur die ursprünglich irreversiblen biologischen Prozesse verändern, sondern auch die Bedeutung des menschlichen Körpers verändern. Es wurden bionische Geräte entwickelt, die menschliche Organe ersetzen oder ergänzen, darunter Cochlea-Implantate zur Wiederherstellung des Gehörs, künstliche Herzen, bionische Augen, bionische Arme und bionische Beine. Wenn es uns eines Tages gelingen würde, große Teile des Körpergewebes durch mechanische Vorrichtungen zu ersetzen und in den Organismus zu integrieren, könnte sich dadurch ändern, was es für den menschlichen Organismus als Ganzes bedeutet, zu funktionieren, und was es bedeutet, wenn ganze kollektive Funktionen nicht mehr funktionieren.

Letztendlich könnten sich neue Formen der Existenz entwickeln, die eine Neubetrachtung der Bedeutung von Leben und Sterben erfordern. Dies wird tiefgreifende Auswirkungen auf die Organspende und die Art und Weise haben, wie wir mit den Menschen umgehen, die wir als tot definieren. All diese medizinischen, wissenschaftlichen, rechtlichen, ethischen, philosophischen und politischen Fragen müssen noch umfassend mit allen Teilen der Gesellschaft diskutiert werden.

Dieser Artikel ist eine vom Science Popularization China Starry Sky Project unterstützte Arbeit

Team-/Autorenname: Global Science

Rezensent: Zhou Xiaoliang

Produziert von: Chinesische Vereinigung für Wissenschaft und Technologie, Abteilung für Wissenschaftspopularisierung

Hersteller: China Science and Technology Press Co., Ltd., Beijing Zhongke Xinghe Culture Media Co., Ltd.

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