Klein ist eine Einstellung, gleichzeitige Bewertung der AMD Radeon R9 Nano-Grafikkarte

Klein ist eine Einstellung, gleichzeitige Bewertung der AMD Radeon R9 Nano-Grafikkarte

Als AMD die Grafikkarte Radeon R9 Fury X auf den Markt brachte, machte das kurze Kartendesign vielen Spielern Hoffnung, die leistungsstarke Mini-ITX-Gehäuse mögen. Da die R9 Fury X-Grafikkarte jedoch einen integrierten wassergekühlten Radiator verwendet, stellt sie dennoch gewisse Anforderungen an das Gehäuse. Aus diesem Grund haben sich viele Spieler auf die mit einem luftgekühlten Kühler ausgestattete Grafikkarte R9 Fury X gefreut. AMD hat diese Spieler nicht enttäuscht. Die Flaggschiff-Grafikkarte des Unternehmens, die eine kurze Kartenform beibehält und einen luftgekühlten Kühler verwendet, wurde Ende letzten Monats offiziell veröffentlicht. Es handelt sich um die Radeon R9 Nano Grafikkarte.

Die Radeon R9 Nano-Grafikkarte ist nur 15 cm lang und damit 2 cm kürzer als die Breite des Mini-ITX-Motherboards. Dies bedeutet, dass sie eine hohe Installationskompatibilität mit dem Mini-ITX-Gehäuse aufweist. Grundsätzlich gilt: Solange das Mini-ITX-Gehäuse zwei PCI-Steckplätze in voller Höhe bietet, lässt sich die R9 Nano-Grafikkarte problemlos installieren. Für Spieler, die sich noch immer nicht sicher sind, welche Grafikkarte sie für die Mini-ITX-Plattform wählen sollen, ist das Erscheinen des R9 Nano zweifellos ein Lichtblick.


Schematische Darstellung der vollständigen Fiji-Kernstruktur

Obwohl die R9 Nano-Grafikkarte nicht „Fury“ heißt, gehört sie zur R9 Fury-Serie und basiert ebenfalls auf dem Fiji-Kern. Im Gegensatz zur optimierten R9 Fury-Grafikkarte verwendet die R9 Nano-Grafikkarte jedoch die Vollversion des Fiji-Kerns. Die Hardwarespezifikationen sind grundsätzlich dieselben wie bei der R9 Fury X-Grafikkarte. Es verfügt außerdem über 4096 Stream-Prozessoren, 256 Textureinheiten, 64 ROP-Einheiten und ist mit einem 4096-Bit-4-GB-HBM-Videospeicher ausgestattet. Allerdings wurde die Kühlmethode von Wasserkühlung auf Luftkühlung umgestellt und die Frequenzparameter sind etwas niedriger als bei der R9 Fury X-Grafikkarte. Die Kernfrequenz von R9 Nano kann bis zu 1000 MHz erreichen, was 50 MHz niedriger ist als die höchste Kernfrequenz von R9 Fury X, und die Videospeicherfrequenz bleibt unverändert bei 500 MHz.

Unterschätzen Sie diese 50-MHz-Lücke jedoch nicht. Laut von AMD veröffentlichten Daten beträgt die TDP der R9 Nano-Grafikkarte lediglich 175 W und für einen stabilen Betrieb ist nur eine einzige 8-polige Stromversorgungsschnittstelle erforderlich. Die TDP der R9 Fury X-Grafikkarte hingegen beträgt bis zu 275 W und erfordert eine duale 8-polige Stromversorgungsschnittstelle. Dank der Reduzierung von TDP und Stromverbrauch wird die Wärmeentwicklung der R9 Nano-Grafikkarte besser kontrolliert und es wird nur ein einziger Lüfterkühler benötigt, um die normale Betriebstemperatur aufrechtzuerhalten.


Grundlegende Spezifikationen der R9 Nano-Grafikkarte

Derzeit liegt AMDs Preis für die Radeon R9 Nano-Grafikkarte zwischen 5.099 und 5.999 Yuan. Dieser Preis hat das Niveau des R9 Fury X erreicht und lässt den Herstellern zudem viel Spielraum, aber entspricht sein Wert dem Preis? Schauen wir es uns jetzt gemeinsam an.

Übersicht der AMD Radeon R9 Nano-Grafikkarte

Aus verschiedenen früheren Enthüllungen wissen wir bereits, dass die R9 Nano-Grafikkarte sehr gut für die Mini-ITX-Plattform geeignet ist, aber nachdem wir sie tatsächlich in die Hände bekommen haben, sind wir immer noch etwas schockiert über ihre „kurze und leistungsstarke“ Größe. Verglichen mit der Flaggschiff-Grafikkarte mit einer Länge von 10 Zoll lässt die R9 Nano-Grafikkarte mit einer Länge von nur 15 cm kaum vermuten, dass es sich hier um ein Flaggschiff-Produkt handelt.

Die Radeon R9 Nano-Grafikkarte verwendet einen vollständig abgedeckten luftgekühlten Kühler. Obwohl die Metallrückabdeckung und die LED-Leuchten im Vergleich zur R9 Fury X-Grafikkarte vereinfacht sind, wird weiterhin ein Metall-Luftführungsabdeckungsdesign verwendet. Die Gesamtkonstruktion ist sehr robust und weist eine sehr gute Textur auf. Die Anzeigeschnittstelle behält die Konfiguration von R9 Fury X mit 3 DP-Schnittstellen und 1 HDMI 1.4-Schnittstelle bei.


Die R9 Nano-Grafikkarte hat keine Metall-Backplate

Die LED-Leuchten der R9 Fury X-Grafikkarte werden bei der R9 Nano-Grafikkarte nicht verwendet und das Radeon-Logo ist nur ein gewöhnliches Logo. Auf der Oberseite der Grafikkarte befindet sich ein Kippschalter, der als Dual-BIOS-Umschalter der Grafikkarte dient. Die beiden in der Grafikkarte verbauten BIOS sind unseren Tests zufolge in der Leistung grundsätzlich gleich.

Die TDP der R9 Nano-Grafikkarte beträgt nur 175 W, daher muss sie nur mit einer 8-poligen externen Stromversorgungsschnittstelle konfiguriert werden, um den Stromversorgungsbedarf der Grafikkarte zu decken.

Der größte Vorteil der Grafikkarten der R9 Fury-Serie mit HBM-Videospeicher ist ihre hohe Integration. Die R9 Nano-Grafikkarte ist keine Ausnahme. Mit einer Länge von 15cm ist er wirklich „kurz und kraftvoll“. Den größten Bereich in der Mitte nimmt natürlich der Fiji-Core mit HBM-Videospeicher ein, auf der rechten Seite der Grafikkarte ist die 4-Phasen-Core-Stromversorgung konfiguriert.


Die R9 Nano Grafikkarte ist hochintegriert


Die Grafikkarte ist mit einem 4-Phasen-Core-Netzteil ausgestattet


Hauptsteuerchip für die Stromversorgung IR 3564

In Bezug auf den Kühler verwendet die R9 Nano-Grafikkarte einen Einzellüfterkühler mit zwei Heatpipes aus reinem Kupfer, einer Basis aus reinem Kupfer und einem 9-cm-Lüfter. Die Heatpipes und der Sockel sind mit Aluminiumlamellen verschweißt. Neben der Wärmeableitung für die GPU kann durch die Metallhalterung auch der Netzteilteil gekühlt werden.

Testplattform und zugehörige Einstellungsanweisungen

Da sich die Radeon R9 Nano-Grafikkarte sehr gut für die Mini-ITX-Plattform eignet, haben wir zum Testen der R9 Nano-Grafikkarte eine Mini-Plattform zusammengestellt.

Die Testplattform verwendet einen auf 4,0 GHz übertakteten Core i7-4770K-Prozessor, ein ASUS Maximus VII Impact-Motherboard, einen Dual-Channel-DDR3-2400-Speicher mit 16 GB (8 GB*2) und ein Sandisk Extreme Pro 240 GB-Solid-State-Laufwerk. Als Gehäuse kommt das Lian Li PC-Q17 WX Black (ROG-Version) zum Einsatz und als Netzteil dient das Vantec Platinum 700W.

Neben der R9 Nano-Grafikkarte haben wir für Vergleichstests auch die Public-Version GTX 980, die Non-Public-Version R9 Fury sowie die Mini-Version GTX 970-Grafikkarte ähnlicher Größe herangezogen. Die Testpunkte konzentrieren sich hauptsächlich auf 3DMark und beliebte Spiele, und der Grafikkartentreiber verwendet den GeForce 355.82 WHQL- und Catalyst 15.201.1102-Treiber für die R9 Nano-Grafikkarte.

Darüber hinaus haben wir aus Zeitgründen bei dieser gleichzeitigen Bewertung nur Vergleiche bei einer Auflösung von 1080P durchgeführt und noch keine Tests bei einer Auflösung von 4K durchgeführt. Bei Bedarf ergänzen wir die entsprechenden Ergebnisse später.


Testplattform


R9 Nano Grafikkarte in der Testplattform verbaut

R9 Nano vs. GTX 970: Welche ist der König der Mini-Plattform?

Für die R9 Nano-Grafikkarte ist die GTX 970-Grafikkarte offensichtlich kein Gegner. Der Grund, warum wir dieses Mal nur die GTX 970-Grafikkarte vergleichen, liegt hauptsächlich darin, dass die GTX 970 die leistungsstärkste Mini-ITX-Plattform-Grafikkarte im aktuellen NVIDIA-Produktlager ist, sodass es sich diesmal um einen Kampf zwischen Grafikkarten derselben Größe handelt.

Die Radeon R9 Nano-Grafikkarte mit vollständiger Fiji-Core-Struktur ist der GTX 970-Grafikkarte in der Leistung zweifellos weit voraus. Bei einer Auflösung von 1080P liegt die R9 Nano-Grafikkarte in der Gesamtleistung etwa 20 % vor der GTX 970-Grafikkarte. Es besteht kein Zweifel, dass die R9 Nano-Grafikkarte jetzt der Leistungskönig auf der Mini-ITX-Plattform ist.

R9 Nano vs. R9 Fury: Der Stromverbrauch steht im Vordergrund, und beide sind leistungsmäßig gleichauf

Im Vergleich zwischen den Grafikkarten R9 Nano und R9 Fury haben wir uns für die ASUS Strix R9 Fury Gaming-Grafikkarte entschieden, die eine derzeit beliebte nicht-öffentliche Version des Grafikkartenprodukts R9 Fury darstellt. In unserem Test konnte die R9 Nano Grafikkarte mit vollständiger Hardwarearchitektur die R9 Fury Grafikkarte mit optimierter Architektur nicht übertreffen. In der Gesamtleistung lag es 5 % hinter Letzterem. Diese Leistung scheint nicht mit den Hardwarespezifikationen der beiden übereinzustimmen.

Tatsächlich haben wir den Betriebsstatus der R9 Nano-Grafikkarte überprüft. Obwohl die R9 Nano-Grafikkarte behauptet, dass die Kernfrequenz bis zu 1000 MHz erreichen kann, erreicht sie während des Spielbetriebs selten eine so hohe Frequenz. In den meisten Fällen schwankt sie zwischen 800 und 900 MHz. Die R9 Fury-Grafikkarte kann eine Kernfrequenz von 1000 MHz aufrechterhalten, sodass ihre Leistung der der R9 Nano-Grafikkarte entspricht oder sogar etwas höher ist.

R9 Nano vs. GTX 980: Leistung ist bei 1080P vergleichbar

Im Kampf zwischen der R9 Nano- und der GTX 980-Grafikkarte ist die Leistung der beiden im Grunde gleich. R9 Nano hat im 3DMark-Test und im Ashes of the Singularity DX12-Modus einen etwas größeren Vorsprung, aber insgesamt liegt R9 Nano nur etwa 1 % vorne, sodass die beiden im Grunde als gleichauf angesehen werden können. Nach unseren früheren Erfahrungen beim Vergleich der R9 Fury X-Grafikkarte mit der GTX 980-Grafikkarte sollte die R9 Nano-Grafikkarte in einer 4K-Auflösungsumgebung jedoch einen größeren Abstand zur GTX 980-Grafikkarte aufweisen.

R9 Nano: Deutliche Verbesserung des Stromverbrauchs und hervorragende Wärmekontrolle

Im Vergleich zur Maxwell-Architektur von NVIDIA ist der am meisten kritisierte Aspekt der beiden Grafikkartengenerationen von AMD ihr hoher Stromverbrauch. Auch die R9 Fury X Grafikkarte kann sich diesem Problem kaum entziehen. Dieses Mal wurde die TDP der R9 Nano-Grafikkarte jedoch stark auf 175 W reduziert. Wird es zu einer Umkehr des Stromverbrauchs kommen?

Laut unseren Testergebnissen liegt der Standby-Stromverbrauch der R9 Nano-Grafikkarte bei 65 W, was etwas höher ist als bei der GTX 970/980-Grafikkarte, aber grundsätzlich vernachlässigbar. Im 3DMark Fire Strike-Demomodus beträgt der Stromverbrauch der R9 Nano-Grafikkarte unter Volllast 256 W, was fast 30 W mehr ist als bei der GTX 980-Grafikkarte und fast 50 W mehr als bei der GTX 970.

Im Vergleich zu den eigenen Produkten wurde bei der R9 Nano-Grafikkarte dieses Mal allerdings tatsächlich viel Wert auf die Kontrolle des Stromverbrauchs gelegt. Der Stromverbrauch der R9 Fury-Grafikkarte unter Volllast liegt bei fast 300 W und ist damit fast 40 W höher als bei der R9 Nano-Grafikkarte. Obwohl die Stromverbrauchsleistung der R9 Nano-Grafikkarte die der NVIDIA-Produkte nicht übertraf, wurden bei ihr selbst große Fortschritte erzielt.

Was die Wärmeentwicklung angeht, hatten wir keine großen Erwartungen an den Kühler der R9 Nano-Grafikkarte, das Endergebnis hat uns jedoch ein wenig überrascht. In der Sealed-Box-Testumgebung blieb die Kerntemperatur der R9 Nano-Grafikkarte schließlich bei etwa 77 Grad Celsius. Zu diesem Zeitpunkt schwankte die Kernfrequenz der Grafikkarte um etwa 900 MHz und der Lüfter war sehr leise. Bei einer guten Abdichtung des Gehäuses wäre es praktisch nicht hörbar.

Was die auf GPU-Z angezeigte Lüfterdrehzahl von 10.000 U/min betrifft, können wir sagen, dass es sich hier definitiv um einen Identifikationsfehler handelt, denn bei einem Lüfter mit 9 cm Durchmesser würde die Geräuschentwicklung, wenn er tatsächlich die 10.000 U/min-Marke erreichen würde, wahrscheinlich nicht auf dem Niveau eines „Gebläses“, sondern auf dem eines „Turbofan-Triebwerks“ liegen. Tatsächlich war die R9 Nano-Grafikkarte während der Arbeit jedoch sehr leise. Mit einem Drehzahlmesser haben wir die Drehzahl des Grafikkartenlüfters gemessen. Im Standby-Betrieb beträgt die Lüftergeschwindigkeit nur etwa 1500 U/min und im Volllastbetrieb nur etwa 2000 U/min.

Fazit: Auch ein kleines Handy kann ein Flaggschiff sein

Wenn Grafikkarten der mittleren bis oberen Preisklasse zu Minimodellen werden sollen, sind Stromverbrauch und Wärmekontrolle sehr wichtig. NVIDIA schneidet in dieser Hinsicht besser ab. Daher haben N-Karten in den letzten Jahren eine größere Chance, im Bereich der Mini-Grafikkarten der mittleren bis oberen Preisklasse aufzutauchen. Bevor die R9 Nano-Grafikkarte herauskam, war das Spitzenmodell der luftgekühlten Mini-Grafikkarten jedoch nur die GTX 970. Obwohl ihre Leistung gut war, war sie für begeisterte Gamer, die Mini-Plattformen mochten, immer noch nicht ideal. Die Einführung der R9 Nano-Grafikkarte bietet diesen Spielern eine Option mit höherer Leistung.

Derzeit kostet die Radeon R9 Nano-Grafikkarte 5.099 bis 5.999 Yuan. AMD hat den Herstellern viel Spielraum gelassen. Es stimmt, dass wir zu diesem Preis leistungsstärkere Optionen haben, wie etwa R9 Fury X, GTX 980 Ti usw. Das Preis-Leistungs-Verhältnis von R9 Nano scheint nicht hoch zu sein. Wir glauben jedoch, dass wir diese Grafikkarte nicht mehr aus derselben alten Perspektive betrachten können. R9 Nano repräsentiert eher eine Einstellung. Ihr Erscheinen beweist, dass Flaggschiff-Grafikkarten auch sehr klein gebaut werden können und die Leistung der Mini-Plattform auch mit der von Flaggschiff-PCs vergleichbar sein kann.

Unsere Tests zeigen, dass die Radeon R9 Nano-Grafikkarte die gleiche oder sogar eine bessere Leistung als die GTX 980-Grafikkarte hat und im 4K-Auflösungsbereich sogar einen größeren Abstand zu den anderen aufweist, was ihrer Positionierung als „Flaggschiff der Mini-Grafikkarten“ absolut gerecht wird. Darüber hinaus wurden im Vergleich zu anderen Produkten der gleichen Familie große Fortschritte hinsichtlich Temperatur und Stromverbrauch erzielt. Dank besserer Leistungsaufnahme und Wärmekontrolle kann die R9 Nano-Grafikkarte auch auf einer Miniplattform mit ungünstigen Wärmeableitungsbedingungen einen stabilen Betrieb aufrechterhalten.

Darüber hinaus erklärte AMD, dass die Grafikkarten mit der GCN-Architektur von AMD derzeit über native Hardwareunterstützung für asynchrones DX12-Computing verfügen, während N-Karten eine Softwaresimulation verwenden, sodass AMD-Grafikkarten in Zukunft einen technischen Vorteil haben werden. Gleichzeitig wird AMD und Spieleherstellern in Zukunft eng zusammenarbeiten, da sowohl die Xbox One- als auch die PS4-Konsole AMD-Plattformen verwenden. Insbesondere bei DX12-Spielen wird AMD sein Bestes tun, um seine technologischen Vorteile in tatsächliche Leistungsvorteile umzuwandeln. Für Gamer ist die R9 Nano Grafikkarte daher weit mehr als nur eine leistungsstarke Mini-Grafikkarte. Es wird den Spielern in Zukunft dabei helfen, verschiedene neue Spiele zu genießen.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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