Heutzutage praktizieren immer mehr Menschen Taekwondo, wodurch sie nicht nur ihren Körper stärken, sondern auch ihre Fähigkeiten entwickeln können. Es ist jedoch nicht so einfach, Taekwondo gut zu praktizieren und ein Taekwondo-Meister zu werden. Es erfordert ständiges Üben. Was sind also die Übungsmethoden? 1. Das Üben vor einem Spiegel ist eine Form der Selbstnachahmungsübung. Durch persönliches Üben vor einem Spiegel kann man die Grundbewegungen richtig beherrschen und die Routen, Richtungen und Kraftpunkte verschiedener Kraft- und Abwehrbewegungen verstehen. Durch Feedback können Fehler korrigiert, gute Bewegungskonzepte etabliert und richtige dynamische Muster kontinuierlich gefestigt und geformt werden. 2. Das Training mit der Zielfütterung ist eine Trainingsmethode, bei der ein Partner ein Hand- oder Fußziel hält und ständig seine Richtung und Position ändert, sodass der Übende schnell reagieren und es treffen muss. Das Training mit der Zielfütterung kann die Reaktionsgeschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit und Genauigkeit von Angriffs- und Verteidigungsbewegungen des Übenden effektiv verbessern und die Schlagbewegungen in verschiedenen Situationen meistern. 3. Sandsacktraining ist eine wichtige Methode des Taekwondo-Trainings. Durch Sandsacktraining können Sie nicht nur die Geschwindigkeit und Kraft des Schlags verbessern, sondern auch die Ausdauer, das Distanzgefühl, die Genauigkeit und andere notwendige Eigenschaften verbessern. 4. Angriffs- und Verteidigungsübungen werden paarweise durchgeführt, wobei verschiedene Angriffs- und Verteidigungstechniken zum Einsatz kommen. Durch Angriffs- und Verteidigungsübungen erlernen Sie den Einsatz verschiedener Angriffs- und Verteidigungsaktionen in unterschiedlichen Situationen und sammeln weitere Erfahrungen. 5. Das eigentliche Kampftraining ist die letzte Stufe des Taekwondo-Trainings. Da der eigentliche Kampf spannend, wild und ständig wechselnd ist, kann er die Fähigkeit zur Anwendung technischer Taktiken effektiv verbessern, das Selbstvertrauen stärken und die Erfahrung von Echtzeitwettkämpfen bereichern. 6. Augenschließen und Blinzeln sind instinktive Schutzreaktionen des menschlichen Körpers, doch im echten Taekwondo-Kampf muss diese Gewohnheit überwunden werden. Sie müssen Ihren Gegner anstarren und seine Bewegungen erfassen, um einen Gegenangriff oder Angriff effektiv organisieren zu können. Deshalb sollten Sie im Alltag auf Augentraining achten und während des eigentlichen Kampfes weder blinzeln noch die Augen schließen. Sie sollten sich auf einen Punkt am Körper Ihres Gegners konzentrieren und seinen gesamten Körper mit Ihrem peripheren Sehen beobachten. Eine Minute auf der Bühne ist das Ergebnis von zehn Jahren harter Arbeit abseits der Bühne. Taekwondo kann man nicht über Nacht meistern. Wenn Sie im Mittelpunkt der Bühne stehen möchten, müssen Sie wiederholt üben. Wenn Sie die Übungsmethoden des Taekwondo beherrschen, hart arbeiten und mehr trainieren, können Sie auch ein Taekwondo-Schwarzgurt werden! |
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