Laufen ist eine der beliebtesten Trainingsformen in unserem täglichen Leben. Im Winter ist das Wetter kalt und trocken, sodass falsche Laufmethoden oft zu Unbehagen führen. Worauf sollten wir also beim Laufen im Winter achten? Winterlaufen hängt vom Wetter ab Das Wetter ist ein wichtiger Faktor, auf den man beim Laufen achten sollte. Im Winter ist häufig nebliges Wetter zu beobachten. An einem nebligen Tag draußen laufen zu gehen schadet mehr, als dass es nützt. Es wird empfohlen, Sport im Freien so weit wie möglich zu vermeiden. Bei Regen ist die Straßenoberfläche rutschig und das Risiko von Sportverletzungen steigt. Daher wird empfohlen, drinnen zu laufen. Die beste Zeit zum Laufen ist abends An Wintermorgen ist die Luftqualität nicht besonders gut und daher nicht zum Laufen geeignet. Nachmittags oder abends ist die Luftqualität angenehm und die körperliche Fitness und Flexibilität der Menschen am besten, was für intensives Training geeignet ist. Beim Laufen zu dieser Zeit ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass es zu Sportverletzungen kommt. Bei Menschen mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist die Belastung auf die Nacht größer und die Gefahr einer Schädigung größer. Deshalb wird ihnen empfohlen, nachts nicht zu laufen. Auch beim Laufen solltest du aufmerksamer sein. Winterläufe sollten in Lee erfolgen Beim Laufen gegen den Wind ist eine gute Laufhaltung nicht förderlich und man kann sich leicht erkälten. Beim Laufen im Freien empfiehlt es sich, mit dem Wind im Rücken zu laufen. Bei Wind läuft man am besten drinnen. Kleiden Sie sich angemessen zum Laufen im Winter Beim Laufen im Winter ist mehr Ausrüstung erforderlich und der Schwerpunkt sollte auf zwei Aspekten liegen: Zum einen geht es darum, sich warm zu halten, zum anderen um das Schwitzen. Um einer Erkältung vorzubeugen, empfiehlt es sich, beim Laufen im Winter Handschuhe und Mütze zu tragen. Tragen Sie drei Kleidungsschichten: eine feuchtigkeitsableitende Basisschicht, eine winddichte Außenschicht und eine warme Mittelschicht. Oberbekleidung sollte weder zu einengend noch zu locker sein. Sitzt er zu eng, ist die Dehnung bei Bewegungen nicht möglich, sitzt er zu locker, entsteht beim Laufen ein zu großer Widerstand. Baumwollkleidung ist zwar bequem, aber sie ist sehr saugfähig, wodurch der Schweiß nur schwer abtransportiert werden kann und man sich leicht erkälten kann. Tragen Sie beim Laufen deshalb keine Baumwollunterwäsche. Was die Schuhe betrifft, ist es nach Möglichkeit besser, professionelle Laufschuhe zu wählen. |
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