Die Entwicklung der richtigen Atemtechnik während eines Laufwettbewerbs ist einer der Erfolgsfaktoren. Wenn Sie Ihre Atmung nicht richtig und effektiv anpassen können, kann dies Ihre normale Leistung beeinträchtigen. Daher ist die Atmung eine Schlüsseltechnik. Gerade Menschen, die wenig Sport treiben, können durch eine gute Anpassung der Atmung ihre Laufgeschwindigkeit dennoch steigern. Viele Menschen verstehen die richtige Atemtechnik jedoch nicht. Hören wir uns also an, wie der Herausgeber sie vorstellt. Die Atmung ist eine wichtige Technik beim Mittel- und Langstreckenlauf. Wer zu wenig trainiert, kann seine Zeit durch eine Anpassung der Atmung um mindestens 20 Sekunden verbessern. Schritte zum Lesen Methoden/Schritte >01 Lernen Sie, zwischen den Zähnen zu atmen Beim Laufen sollten wir durch Nase und Mund atmen, um die Atemmuskulatur zu entlasten. Dabei sollte der Mund nicht zu weit geöffnet sein. Am besten ist es, den Mund leicht zu öffnen, leicht auf die Zähne zu beißen und die Luft zwischen den Zähnen ein- und ausströmen zu lassen. Achten Sie beim Atmen darauf, dass Ihre Atmung gleichmäßig und rhythmisch ist. Das Ausatmen sollte kurz und kräftig sein, das Einatmen langsam, gleichmäßig und von angemessener Tiefe. >02 Koordination von Atemrhythmus und Tempo Beim Laufen ist der Mensch grundsätzlich daran gewöhnt, seinen Atemrhythmus frei den eigenen Bedürfnissen entsprechend anzupassen. Tatsächlich sollte der Atemrhythmus eng auf das Tempo abgestimmt sein. Normalerweise besteht Ihr Atemrhythmus beim Laufen (die ersten 400-500 Meter) darin, alle 3 Schritte auszuatmen und alle 3 Schritte einzuatmen. Wenn Sie beim Beibehalten der Geschwindigkeit Atembeschwerden verspüren, müssen Sie sich anpassen und alle 2 Schritte ausatmen und alle 2 Schritte einatmen. Sie müssen Ihre Atmung vor und nach dem Laufen gleichmäßig und in gleichbleibender Tiefe halten, damit Sie sich beim Laufen zügig fühlen. >03 Erhöhen Sie die Tiefe der Ausatmung 5 Viele Menschen achten beim Joggen nicht auf die Tiefe ihrer Atmung, sodass ihre Atmung bei längerem Training flach und schnell wird, was zu einem Völlegefühl in der Brust und zu Atembeschwerden führt. Obwohl manche Menschen auf die tiefe Einatmung achten, ignorieren sie häufig die Tiefe der Ausatmung. Tatsächlich kann der Sauerstoffbedarf des Körpers bei längerem Laufen nur durch eine entsprechende Steigerung der Ausatmungstiefe maximal gedeckt werden. Nur mit zunehmender Tiefe können mehr Abgase ausgestoßen und der Unterdruck in der Lunge erhöht werden, wodurch das Einatmen weniger anstrengend wird und die eingeatmete Luftmenge erhöht wird. In extrem stressigen Situationen können Atemübungen dabei helfen, Ihren Zustand zu korrigieren und gute Ergebnisse zu erzielen. Es ist ersichtlich, dass uns die richtige Atemtechnik sehr wichtig ist. Nur durch die Anpassung der Atmung beim Laufen können gute Ergebnisse erzielt werden. Der Herausgeber schlägt vor, das richtige Aus- und Einatmen auch im Alltag zu üben. Trinken Sie nach anstrengenden Übungen kein Mineralwasser direkt. Warten Sie unbedingt, bis die Schweißdrüsen trocken sind, bevor Sie anderen Aktivitäten nachgehen. |
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