Laufen ist ein Sport, den jeder oft betreibt. Laufen wird in Langstreckenlauf, Joggen und Laufen auf der Stelle unterteilt. Tatsächlich ist Laufen sehr einfach. Egal, wo Sie sind oder wann Sie laufen möchten, Sie können laufen. Viele Menschen ignorieren jedoch die richtige Laufhaltung und denken, dass ihre Laufmethoden und -haltungen richtig sind. Worauf sollten Sie also beim Laufen achten? Die richtige Landehaltung beim Langstreckenlauf besteht darin, dass die Ferse zuerst aufkommt. Beim Langstreckenlauf ist die Landung der Füße besonders wichtig. Sie sollten auf den Fersen und dem Mittelfuß landen, dann schnell mit den Füßen nach vorne rollen und sich anschließend mit dem Vorderfuß vom Boden abstoßen. Das Geräusch beim Aufsetzen der Füße auf den Boden sollte nicht zu laut, sondern leicht und elastisch sein. Viele Menschen sind es gewohnt, beim Laufen mit der gesamten Fußsohle zu landen. Tatsächlich ist diese Landemethode nicht wissenschaftlich. Da es beim Landen keine Dämpfung gibt, hat dies eine große Auswirkung auf den Körper, insbesondere beim Laufen auf hartem Boden wie Asphaltstraßen. Achten Sie darauf, Ihre Füße nicht nach innen oder außen zu drehen. Wenn Ihre Füße beim Laufen mit nach innen oder außen gedrehten Füßen auf dem Boden landen, können die Knie und Zehen nicht in die gleiche Richtung bleiben, was die Belastung des Kniegelenks erhöht und auf lange Sicht leicht zu Schäden am Kniegelenk und anderen Teilen führt. Langsame Läufer landen auf der Mitte des Fußes und der Ferse, während schnelle Läufer vor dem Boden landen. Wir gehen davon aus, dass die Landung auf dem Vorderfuß nur für Sprinter und Mittelstreckenläufer geeignet ist. Es mag hiervon einige Ausnahmen geben, aber für Laufanfänger und Fortgeschrittene ist die Landung auf der Mitte des Fußes ein guter Ansatz. Dies reduziert Vibrationen und entlastet die Wadenmuskulatur und Sehnen, während der Fuß auf den nächsten Schritt vorbereitet wird. Sprinter schwingen ihre Arme beim Laufen auf der Bahn voll nach vorne und hinten. Viele Langstreckenläufer schwingen ihre Arme in einem leichten Bogen, aber Spitzenläufer stecken nicht zu viel Energie in das Schwingen ihrer Arme. Wer nicht viel trainiert, sollte vor dem Laufen einige Aufwärmübungen machen. Wenn Sie lange Zeit nicht trainieren, werden Ihre Gelenke und Muskeln steif. Wenn Sie sich nicht aufwärmen, kann es leicht zu Muskel- und Gelenküberlastungen kommen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Geschwindigkeit und Intensität beim Laufen allmählich gesteigert werden sollten. |
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