Was das morgendliche Aufstehen für sportliche Betätigung betrifft, war dies in der Vergangenheit zweifellos eine gute Methode. Sport kann die Aktivierung der Zellen im gesamten Körper sowie die Funktionen verschiedener Systeme und Organe fördern. Heutzutage sind jedoch viele Wissenschaftler davon überzeugt, dass beim morgendlichen Training tatsächlich auf viele Details geachtet werden muss. Beginnen Sie am besten mit dem Morgentraining, nachdem Sie die folgenden Punkte beachtet haben. Ich möchte Ihnen einige Dinge nennen, die Sie beachten sollten. In den frühen Morgenstunden ist es normalerweise staubiger und im Winter neblig. Die Schadstoffe werden mit dem Nebel in niedrigere Höhen abdriften und die Luft ist schlecht sauber. Wenn Sie zu dieser Zeit Sport treiben, gelangen die Schadstoffe über die Atemwege in den Körper. Im Allgemeinen ist 10 Uhr die beste Zeit zum Trainieren im Winter. Sie sollten einen Morgentrainingsort mit frischer Luft wählen. Morgens, wenn Sie gerade aufwachen, sind alle Teile Ihres Körpers in einem Zustand der Hemmung. Außerdem ist die Temperatur morgens niedrig und Ihre Gelenke, Muskeln und Bänder sind steif. Daher sollten Sie Schritt für Schritt vorgehen. Achten Sie auf das Trinkwasser: Sie sollten morgens nach dem Aufstehen ein Glas abgekochtes Wasser (kaltes oder warmes Wasser) trinken, um die Blutviskosität zu verdünnen und im Körper angesammelte Giftstoffe auszuscheiden, um so eine „innere Reinigung“ zu bewirken. Anschließend Stuhlgang durchführen, um die Wiederaufnahme von Enterotoxinen durch den Dickdarm zu minimieren. Morgengymnastik sollte leicht sein. Angemessene Morgengymnastik ist die „Quelle der Vitalität“, der erste Start in die Aktivitäten des Tages und hat einen „Umschalteffekt“. Leichte Morgenübungen können dazu führen, dass Menschen den ganzen Tag über voller Energie und Vitalität sind, ihren Sinn für Humor und ihre künstlerische Begabung steigern, das Risiko endokriner Störungen senken, Ängste verringern und die Schlafqualität verbessern. Dies alles wird dadurch erreicht, dass leichte morgendliche Übungen die Regelmäßigkeit der biologischen Uhr des menschlichen Körpers verbessern können. Die Morgengymnastik sollte maßvoll durchgeführt und beendet werden, wenn man leicht zu schwitzen beginnt, denn nur dann ist sie wirksam. Vermeiden Sie Morgengymnastik auf nüchternen Magen. Machen Sie Morgengymnastik nicht auf nüchternen oder vollen Magen. Sie können etwas essen, wie Brot, Milch, Eier und Obst, und nach dem Essen Morgengymnastik im Freien machen, bis Sie halb satt sind. Obwohl morgendliche Übungen eine gute Angewohnheit sind, ist es gut, jeden Tag mit vollem Enthusiasmus beizubehalten. Allerdings sollten dabei auch die örtlichen Gegebenheiten und Faktoren berücksichtigt werden: Die Luftqualität ist morgens nicht gut. Besonders in Großstädten werden große Mengen Abgase in die Luft ausgestoßen. In diesem Fall hat das morgendliche Aufstehen und Laufen oder eine andere körperliche Betätigung tatsächlich erhebliche Auswirkungen auf Ihren Körper. |
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