Schwimmen ist eine der schönsten Sportarten. Es bringt uns unzählige körperliche Vorteile. Ich glaube, viele Leute wissen das. Allerdings bringt das Schwimmen auch viele Nachteile mit sich. Ohne ausreichenden Schutz ist das Schwimmen nicht ganz sicher. Daher müssen wir uns einige Schutzmaßnahmen beim Schwimmen aneignen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also für sicheres Schwimmen zu treffen? Die folgenden sind zu beachten. Das Schwimmen muss unter Aufsicht eines Elternteils (Erziehungsberechtigten) erfolgen. Alleine schwimmen zu gehen, ist am ehesten problematisch. Wenn Ihr Begleiter kein Elternteil (also kein Erwachsener) ist, ist es schwierig, sicherzustellen, dass Sie im Gefahrenfall angemessen gerettet werden. 2. Kranke Menschen sollten nicht schwimmen gehen. Patienten mit chronischen Krankheiten wie Mittelohrentzündung, Herzkrankheiten, Hautkrankheiten, Leber- und Nierenkrankheiten, Bluthochdruck, Epilepsie, Bindehautentzündung sowie Personen, die an Erkältung, Fieber, geistiger Erschöpfung und körperlicher Schwäche leiden, sollten nicht schwimmen gehen, weil das Schwimmen ihren Zustand verschlimmern und Krämpfe und ein plötzliches Koma verursachen kann, was lebensbedrohlich sein kann. Menschen mit ansteckenden Krankheiten können die Krankheit leicht auf andere übertragen. Darüber hinaus sollten Studentinnen während der Menstruation nicht schwimmen. 3. Nach schwerer körperlicher Arbeit oder anstrengendem Training können Sie nicht sofort ins Wasser springen, um zu schwimmen, insbesondere wenn Sie stark schwitzen und am ganzen Körper Fieber haben. Andernfalls können leicht Krämpfe, Erkältungen usw. auftreten. 4. Es ist nicht ratsam, in verschmutzten (schlechte Wasserqualität) Flüssen, Stauseen, Stromschnellen, dem Zusammenfluss zweier Flüsse oder Flüssen und Seen mit Höhenunterschied zu schwimmen. Das Schwimmen in Flüssen, Seen und Teichen mit unklaren Wasserverhältnissen ist grundsätzlich nicht geeignet. 5. Bei schlechten Wetterbedingungen wie Gewitter, Wind, plötzlichen Wetteränderungen usw. wird vom Schwimmen abgeraten. Achten Sie darauf, vor dem Schwimmen ausreichend Aufwärmübungen zu machen. Im Sommer ist es heiß. Wenn Sie ohne Aufwärmübungen ins Wasser gehen, unterscheiden sich Wassertemperatur, Körpertemperatur und Lufttemperatur erheblich. Wenn Sie plötzlich ins Wasser gehen, verengen sich Ihre Poren schnell, wodurch die sensorischen Nerven gereizt werden. Im schlimmsten Fall kann dies zu Krämpfen in den Gliedmaßen und im schlimmsten Fall zu einem reflexartigen Herzstillstand führen, der leicht zum Ertrinken und zum Tod führen kann. Für einige Schwimmanfänger ist dieses Wissen, das für unseren Schutz sehr wichtig ist, wichtig. Jedes Jahr ertrinken viele Menschen, daher ist diese Sicherheitsmaßnahme nicht zu unterschätzen. Auch einige erfahrene Schwimmer sollten auf dieses Wissen achten. Nicht ohne Grund kommt das sogenannte Ertrinken bei guten Schwimmern häufiger vor. |
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