Langstreckenlauf ist eine gängige Form des körperlichen Trainings im täglichen Leben. Es gibt viele Trainingsmethoden für Langstreckenläufe. Einerseits trainiert Langstreckenlauf unsere Fähigkeiten und kann auch die Immunität unseres Körpers verbessern. Menschen, die Langstreckenlauf trainieren, können auch ihre kardiopulmonale Funktion verbessern. Natürlich gibt es im Trainingsprozess für Langstreckenläufe einige notwendige Trainingsmethoden. Schauen wir uns also an, welche körperlichen Trainingsmethoden es für Langstreckenläufe gibt! 1. Einfache Zusammenarbeit und fortgeschrittene Lehre Wenn man gerade erst mit dem Mittel- und Langstreckenlauf beginnt, sollte man den Schülern bewusst Atemtechniken und einige Hilfstechniken für das Atemtraining beibringen, wie z. B. Übungen zur Vitalkapazität, und dann zur Koordination mit dem Armschwingen übergehen. Die Schüler müssen die Atmung mit einem oder zwei Armschwingungen koordinieren. Beim Unterrichten sollte darauf geachtet werden, dass die Armschwinggeschwindigkeit am Anfang nicht zu schnell ist. Durch so häufiges wiederholtes Üben wird die Koordination von Atmung und Armen langsam koordiniert. Diese Phase ist die Grundlage für das Üben des Mittel- und Langstreckenlaufs, daher sollte der Lehrer in dieser Phase die Grundlagen der Atmung ausführlich und klar erklären und immer auf Beobachtungen, Erinnerungen und Korrekturen achten. Dann sollten Koordinationsübungen für kurze Distanzen durchgeführt werden, damit die Schüler es selbst erleben können, und der Lehrer sollte von der Seite anleiten. Durch wiederholte Verstärkung wird das Gefühl der Schüler für den Laufrhythmus vertieft und eine solide Grundlage für das Unterrichten des Mittel- und Langstreckenlaufs gelegt. 2. Betonen Sie die natürliche Atmung, wenn Sie mit dem Üben beginnen In der Anfangsphase des Mittel- und Langstreckenlauftrainings sollten Sie Wert auf die natürliche Atmung legen. Denn zu Beginn des Übens, wenn die Schüler noch nicht so geübt sind, legen sie zu viel Wert auf die Koordination von Atmung und Schritten. Die Atmung wird etwas zu künstlich, was zu steifen Bewegungen führt und wiederum zu mangelnder Körperkoordination, unnatürlicher Atmung und Schwierigkeiten beim Bewältigen der Höhen und Tiefen. Zu diesem Zeitpunkt kann von einer engen Koordination von Atmung und Schritten oder von sanfter und sanfter Atmung keine Rede sein. Deshalb sollten wir den Schülern zu Beginn ihrer Übungen klar machen, dass sie natürlich atmen, ihren Geist ruhig und ihren Körper entspannt halten sollen. Auf dieser Grundlage sollten wir die Koordination ihrer Schritte betonen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. 3. Während der Kompetenzphase sollte der Schwerpunkt auf dem Bewusstsein und der Koordination von Atmung und Beinarbeit liegen. Wenn die Schüler nach und nach vollständige und richtige technische Konzepte entwickelt und die technischen Anforderungen des Mittel- und Langstreckenlaufs erreicht haben, das heißt Standardbewegungen und eine koordinierte und reibungslose Abstimmung zwischen Atmung und Schritten, ist es an der Zeit, das Atembewusstsein zu betonen und die enge Abstimmung von Atmung und Schritten hervorzuheben, um den Zustand zu erreichen, in dem „keine Bewegung besser ist als andere Bewegungen“, wie es in Kampfkunstromanen beschrieben wird. Während dieser Phase wurde die Laufhaltung der Schüler entspannt und natürlich, ihre Atmung war gleichmäßig und auch ihre Testergebnisse im Mittel- und Langstreckenlauf verbesserten sich sprunghaft. Darüber hinaus wird die Zeit, in der der „Extrempunkt“ auftritt, immer kürzer und die Reaktion, wenn der „Extrempunkt“ auftritt, wird immer geringer. Es sollte gesagt werden, dass die Verbesserung der Leistung beim Mittel- und Langstreckenlauf durch das ständige Überwinden des „Extrempunkts“ erreicht wird. Es ist ersichtlich, dass die Qualität des Atemrhythmus eine entscheidende Rolle für die Qualität der Leistung beim Mittel- und Langstreckenlauf spielt. 4. Erste Trainingsmethoden für das Breitenfitness-Laufen Wenn Sie als Hobby-Langstreckenläufer nicht in der Lage sind, länger als 40 Minuten am Stück zu laufen, sollten Sie Ihre Laufdistanz bzw. -zeit jede Woche um 10 % steigern, um sich vor Sportverletzungen zu schützen. Erst wenn Sie länger als 40 Minuten laufen können, sollten Sie eine Steigerung Ihrer Geschwindigkeit durch Intervallläufe, Laufen mit variabler Geschwindigkeit und anderes Training in Betracht ziehen. Wenn es die Bedingungen erlauben, läuft man am besten bergauf. Das Obige ist eine Einführung in die Trainingsmethoden für Langstreckenläufe. Das körperliche Training für Langstreckenläufe dauert in der Regel mehr als eine halbe Stunde, aber unser Wille muss zunächst einmal einen guten Willen entwickeln, um durchzuhalten. Durchhaltevermögen führt zum Sieg. Zweitens müssen wir auf bestimmte Atemtechniken sowie einige Methoden zum Tempo achten. Ich hoffe, die obigen Informationen können für alle hilfreich sein. |
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