Da viele Menschen introvertiert sind, sind sie nicht bereit, mit anderen zu interagieren. Selbst wenn sie Yoga praktizieren möchten, möchten sie es zu Hause tun. Wie wäre es also, Yoga zu Hause zu praktizieren? Natürlich können Sie das. Es ist immer besser, zu Hause mehr Aktivitäten zu unternehmen, als die ganze Zeit fernzusehen. Wenn Sie die ganze Zeit still sitzen, können Sie leicht Krankheiten bekommen. Schauen wir uns an, wie es ist, zu Hause Yoga zu praktizieren. 1. Ich empfehle eine Reihe von Yoga-Bewegungen, die Sie zu Hause üben können. Der „Sonnengruß“ ist eine Aufwärmübung vor dem Beginn des Yoga und zugleich eine grundlegende Yoga-Flexibilitätstechnik. Dieser Satz ist die vernünftigste und effektivste Methode zur Anpassung des gesamten Körpers und eignet sich zum Aufwärmen vor verschiedenen Sportarten. Es gibt insgesamt zwölf Bewegungen, die nacheinander Kopf → Brust → Taille → Gesicht → Beine → Gesäß einbeziehen und den gesamten Körper gründlich massieren, um die Muskeln und Knochen des gesamten Körpers zu lockern. Wenn Sie in Ihrem täglichen Leben zu beschäftigt sind, um sich Zeit zum Üben anderer Yoga-Techniken zu nehmen, nehmen Sie sich daher mindestens 15 Minuten am Tag Zeit, um drei- bis fünfmal den „Sonnengruß“ zu machen, wodurch Sie Ihren Körper und Geist entspannen können, die den ganzen Tag angespannt waren. Sie werden überrascht sein, welche Veränderungen diese Aufwärmübung bei Ihnen bewirkt. 2. Anleitung zum Sonnengruß 1. Stehen Sie aufrecht, schließen Sie die Augen und entspannen Sie Ihren ganzen Körper so weit wie möglich. Beugen Sie die Ellbogen um 90 Grad, legen Sie die Handflächen vor der Brust zusammen und regulieren Sie Ihre Atmung zweimal (Bauchatmung). Lassen Sie beim Regulieren Ihrer Atmung keine ablenkenden Gedanken zu und lassen Sie Ihr Bewusstsein mit der Luft in Ihrer Brust und Ihrem Bauch fließen. 2. Atmen Sie durch die Nase ein, heben Sie die Arme natürlich nach oben, beugen Sie Ihre Taille, Schultern und Ihren Rücken so weit wie möglich nach hinten und spüren Sie, wie sich Ihr Brust- und Bauchraum allmählich ausdehnen und Gase allmählich einströmen. 3. Atmen Sie durch die Nase aus, bringen Sie den Oberkörper langsam wieder in die Ausgangsposition und beugen Sie den Oberkörper anschließend nach vorne. Wenn Sie den Boden nicht berühren können, können Sie einen Yogablock als Hilfsmittel verwenden. 4. Atmen Sie ein, strecken Sie Ihr linkes Bein nach hinten, berühren Sie langsam den Boden unterhalb des linken Knies, beugen Sie Ihr rechtes Knie, lassen Sie Ihre Arme natürlich hängen, strecken Sie Kopf, Hals und Brust so weit wie möglich und neigen Sie Ihre Hüften nach hinten, konzentrieren Sie Ihren Geist auf Brust und Bauch und atmen Sie dann langsam durch die Nase aus. 5. Atme ein, stelle Füße und Handflächen auf den Boden, halte die Beine zusammen, hebe die Hüfte nach oben, drücke die Brustwirbelsäule nach innen und forme mit dem ganzen Körper ein Dreieck. Atme dann langsam aus und passe deine Atmung zweimal an. 6. Atmen Sie ein, stellen Sie sich mit aufrechten Armen hin, stützen Sie Ihren Oberkörper und heben Sie ihn vom Boden ab, neigen Sie Kopf, Nacken und Brust so weit wie möglich nach hinten, drücken Sie die Taille nach vorne und atmen Sie dann aus. Nachdem Sie die obigen Schritte abgeschlossen haben, wiederholen Sie den gesamten Satz dreimal gemäß 5→4→3→2. Irrtum 1: Aerobic als Aufwärmübung Manche Yogalehrer verwenden Aerobic als Aufwärmübung vor dem Yoga. Dies ist jedoch nicht ratsam, da sich der Körper nach dem Aerobic in einem erregten Zustand befindet und nicht in den beim Yoga erforderlichen meditativen Zustand gelangen kann. Zudem kann es durch die Erregung des Körpers nach der Aerobic leicht zu zu schnellen Yoga-Bewegungen kommen und so zu verschiedenen Belastungen führen. Irrtum 2: Übungen zu Hause durchführen Viele Yoga-Begeisterte ziehen es vor, Bewegungen zu Hause nach Anleitungen wie CDs oder Büchern zu üben, weil ihnen die Zeit fehlt, zum Trainingsplatz zu gehen oder aus anderen Gründen. Experten weisen darauf hin, dass diese Methode insbesondere für Anfänger nicht ratsam ist. Denn wenn Yoga-Lernende ihren eigenen Körper nicht verstehen und ihre eigenen Grenzen nicht kennen, verfallen sie leicht in blindes Üben und erhöhen so die Verletzungsgefahr. Yoga zu Hause zu praktizieren ist ein relativ gesunder Lebensstil, aber Sie müssen auf Ihre eigene Sicherheit achten. Sie dürfen Ihren Körper nicht aus Sicherheitsgründen gefährden. Sie müssen sich darauf konzentrieren, sich selbst zu schützen. Natürlich können Sie neben dieser Übung zu Hause auch andere Übungen machen, solange diese gut für Ihre Gesundheit sind. |
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