Obwohl Yoga-Übungen den Magen-Darm-Trakt bis zu einem gewissen Grad regulieren können und viele Freunde auch versuchen, selbst zu trainieren, sollte beachtet werden, dass Yoga als körperliche Übung oft professioneller ist. Wenn Sie blind trainieren, wissen Sie möglicherweise nicht, welche Art von Yoga-Übungszielen Sie erreichen werden. Daher ist es am besten, vor dem Training einen entsprechenden Yogalehrer zu konsultieren. Schauen wir uns an, wie man Yoga zur Magen-Darm-Konditionierung praktiziert. Kopf- und Kniedrehhaltung: Schritte: Setzen Sie sich in die Winkelhaltung. Bringen Sie Ihr linkes Bein nach hinten, wobei Sie Ihre Ferse gegen Ihren Damm drücken. Atmen Sie ein und heben Sie die Arme seitlich an, atmen Sie aus, beugen Sie den Körper nach rechts, platzieren Sie den rechten Ellbogen an der Innenseite Ihrer Wade und greifen Sie mit der rechten Hand Ihren Fuß. Heben Sie Ihren linken Arm über den Kopf, halten Sie Ihre Füße mit den Händen fest und schauen Sie zum Himmel. Zum Aufstehen einatmen, zum Zurückkehren in die Ausgangsposition ausatmen. Wechseln Sie auf die andere Seite. Wichtige Hinweise: Spüren Sie aufmerksam die Dehnungsgefühle in verschiedenen Körperteilen und dehnen Sie sich gleichmäßig. Vorteile: Dehnt und entspannt die Wirbelsäule, stimuliert die Bauchmuskulatur, fördert die Verdauung und dehnt die Schultergelenke. Bootshaltung: Schritte: Legen Sie sich mit geschlossenen Beinen und nach unten gerichteten Handflächen auf den Rücken. Atmen Sie ein und heben Sie gleichzeitig Kopf, Arme, Oberkörper und Beine an, wobei Ihre Füße und Ihr Kopf etwa 30° über dem Boden sind und Ihre Arme parallel zum Boden nach vorne gestreckt sind. Atmen Sie weiterhin flach und sanft. Atmen Sie aus, entspannen Sie sich und kehren Sie in die Rückenlage zurück. Das Wichtigste dabei: Die Fäuste immer geballt halten, den ganzen Körper anspannen, flach und sanft atmen und beim Ausatmen vollkommen entspannen. Vorteile: Entspannt Muskeln und Gelenke, lindert Blähungen, hilft bei der Verringerung von Magenerkrankungen, beseitigt Bauchfett und stärkt die Nieren. Beinrotation: Schritte: Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie zunächst Ihr rechtes Bein an, folgen Sie Ihrer natürlichen Atmung und drehen Sie sich im Uhrzeigersinn und dann in die entgegengesetzte Richtung. Dann üben Sie auf der linken Seite. Wichtige Punkte: Der Kopf und der Rest des Körpers sollten flach auf dem Boden liegen. Wenn Sie sich müde fühlen, müssen Sie sich richtig ausruhen und entspannen. Zwingen Sie sich nicht. Vorteile: Stärkt die Bauchmuskeln, hilft bei der Beseitigung von Darmgasen, unterstützt die Verdauung, lindert Verstopfung, nährt und stärkt die Knie, Oberschenkel und den Beckenbereich. Hier sind einige Yoga-Übungen, die den Magen-Darm-Trakt regulieren können. Beim Yoga müssen wir aufpassen. Beim Yoga geht es nicht nur darum, die Körperhaltungen zu üben. Während der Übungen müssen wir auch die Einheit von Geist und Körper betonen, das heißt die Integration unseres Körpers und unseres Geistes. Während der Übungen sollten wir jede Bewegung sorgfältig erleben, um das Ziel der Regulierung des Magen-Darm-Trakts effektiv zu erreichen. |
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