Welche Übungen gibt es zum Training der Lendenwirbelsäule?

Welche Übungen gibt es zum Training der Lendenwirbelsäule?

Die Lendenwirbelsäule ist ein sehr wichtiger Teil des menschlichen Körpers. Sie ist für viele Aktivitäten des menschlichen Körpers verantwortlich. So sind beispielsweise die einfachsten Aktionen wie Stehen, Arme heben und Dinge anheben von der Arbeit der Lendenwirbelsäule abhängig. Man erkennt, dass eine starke Lendenwirbelsäule für einen Menschen sehr wichtig ist. Es gibt viele Möglichkeiten, eine starke Lendenwirbelsäule zu bekommen, und Bewegung ist eine davon. Welche Übungen gibt es also zum Trainieren der Lendenwirbelsäule? Bitte lesen Sie die Einführung unten.

Die spezifischen Methoden zum Trainieren der Lendenwirbelsäule sind wie folgt:

Nach vorne beugen und nach hinten strecken: Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen hin, stützen Sie die Hände auf die Hüften und beugen und strecken Sie dann Ihre Taille jeweils 5 bis 10 Mal gleichmäßig nach vorne und hinten. Versuchen Sie, beim Training Ihre Taillenmuskulatur zu entspannen.

Drehen Sie Ihre Hüften und stellen Sie sich mit etwas breiteren Beinen als schulterbreit hin, stützen Sie Ihre Hände auf die Hüften und regulieren Sie Ihre Atmung. Mit der Taille als Mittelachse drehen sich die Hüften zunächst horizontal im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Geschwindigkeit von langsam nach schnell und die Rotationsamplitude von klein nach groß zunimmt. Wiederholen Sie dies 10 bis 20 Mal. Achten Sie darauf, dass Ihr Oberkörper grundsätzlich aufrecht bleibt, Ihre Taille sich mit der Rotation Ihrer Hüfte bewegt und Ihr Körper sich nicht übermäßig nach vorne oder hinten neigt.

Klopfen Sie abwechselnd mit geöffneten, schulterbreit auseinander stehenden Beinen, leicht gebeugten Beinen, natürlich hängenden Armen und halb geballten Händen. Drehen Sie Ihre Taille zuerst nach links und dann nach rechts. Gleichzeitig schwingen die Arme natürlich hin und her, während sich die Taille nach links und rechts dreht, und die Hände klopfen mit der Kraft des Schwungs abwechselnd auf die Taille, den Rücken und den Unterbauch, einmal vorne und einmal hinten. Die Kraft kann je nach Bedarf bestimmt werden. Wiederholen Sie dies etwa 30 Mal hintereinander.

Stehen Sie aufrecht und entspannen Sie Ihren Körper mit den Händen auf den Füßen. Sie können Ihre Beine leicht spreizen. Heben Sie zuerst Ihre Arme und lehnen Sie Ihren Körper dann so weit wie möglich nach hinten. Halten Sie einen Moment inne, beugen Sie sich dann nach vorne und bewegen Sie Ihre Hände nach unten, bis sie Ihre Füße möglichst weit berühren können. Halten Sie dann einen Moment inne und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Dies kann 10 bis 15 Mal hintereinander durchgeführt werden. Beachten Sie, dass Sie beim Vorbeugen Ihres Körpers Ihre Beine nicht anwinkeln dürfen, da sonst der Effekt nicht gut ist. Ältere Menschen oder Patienten mit hohem Blutdruck sollten sich langsamer bücken.

Legen Sie sich mit angewinkelten Beinen in der Brückenposition auf den Rücken auf das Bett. Verwenden Sie Ihre Füße, Ellbogen und den Hinterkopf als Stützpunkte (5 Stützpunkte) und heben Sie Ihre Hüften wie einen Bogen an. Im weiteren Verlauf der Übung können Sie Ihre Arme vor der Brust platzieren und nur Ihre Füße und Ihren Hinterkopf als Stützpunkte (Dreipunktstütze) zum Trainieren verwenden. Sie können die Übung jedes Mal 10 bis 20 Mal durchführen. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten diese Übung mit Vorsicht durchführen.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Lendenwirbelsäule zu trainieren und die oben vorgestellten sind nicht nur einfach zu verstehen, sondern auch sehr bequem durchzuführen. Daher können Sie diese Schritte auch in Ihrem täglichen Leben befolgen. Wenn Sie Schritt für Schritt und Tag für Tag durchhalten, werden Sie die Veränderungen in Ihrer Lendenwirbelsäule deutlich spüren. Dann werden Sie in der Lage sein, viele Dinge in Angriff zu nehmen und sich ein besseres Leben zu schaffen.

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