Wie lange nach dem Laufen kann ich duschen?

Wie lange nach dem Laufen kann ich duschen?

Viele Menschen duschen gerne direkt nach dem Training, um den Schweiß vom Körper zu waschen, doch eigentlich ist das ungesund. Nach dem Laufen beispielsweise weiten sich die Poren und man beginnt zu schwitzen. Sobald man duscht, verengen sich die Poren sofort wieder, insbesondere bei einer kalten Dusche. Dadurch kann man sich sehr leicht erkälten und die Poren schädigen. In diesem Artikel werden die spezifischen Gründe erläutert, warum Sie nach dem Laufen nicht sofort duschen können. Wenn Sie Sport lieben, kommen Sie vorbei und erfahren Sie mehr darüber.

Warum kann man nicht direkt nach dem Laufen duschen?

Beim Sport dehnen sich die Kapillaren aus. Wenn Sie direkt nach dem Sport duschen, verengen sich die Poren durch die Stimulation sofort, wodurch Giftstoffe nicht mehr aus dem Körper ausgeschieden werden können, was nicht gut für die Haut ist. Durch sofortiges Duschen kommt es zu einer schlagartigen Verengung der Kapillaren, was leicht zu einer Erkältung führen kann. In schweren Fällen steigt die in den Muskeln angesammelte Blutmenge weiter an, und den inneren Organen wird zu viel Blut entzogen. Einige wichtige Organe wie das Gehirn und das Herz können unterversorgt werden, was zu Schwindelgefühlen und allgemeiner Schwäche führt und in schweren Fällen sogar zum Zusammenbruch und Schock führt.

Wie lange nach dem Laufen kann ich duschen?

Im Allgemeinen können Sie duschen, sobald Ihre Körpertemperatur im Wesentlichen wieder im Normalbereich liegt, der Schweiß im Wesentlichen verdunstet ist und die Blutzirkulation wieder normal ist. Generell empfiehlt es sich, nach dem Laufen etwa 20–40 Minuten auszuruhen, bevor man duscht.

Darauf sollten Sie beim Baden achten

1) Machen Sie vor dem Baden ein paar Dehnübungen, das beschleunigt die Regeneration Ihres Körpers. Am besten trinken Sie dazu ein Glas warmes Wasser.

2) Badezeit: Die Badezeit sollte nicht zu lang sein, im Allgemeinen sollte sie eine halbe Stunde nicht überschreiten. Zu langes Einweichen erhöht die Müdigkeit und verursacht Schwindel.

Trinken Sie nicht zu viel Wasser:

Durch das Trinken von viel Wasser wird der Magen-Darm-Trakt zusätzlich belastet. Wenn Sie jedoch zu schnell Wasser trinken, erhöht sich die Belastung des Herzens plötzlich und es kommt zu vorübergehenden Störungen des Elektrolythaushalts, beispielsweise von Natrium und Magnesium, was sogar zu Herzversagen, Engegefühl in der Brust, Blähungen usw. führen kann.

Von der Zugabe von reinem Wasser ist abzuraten:

Denn reines Wasser enthält nahezu kein Salz und keine Mineralien, die der menschliche Körper über den Schweiß ausscheidet. Wenn wir viel schwitzen, verliert unser Körper Wasser und Salz. Wird der Salzhaushalt nicht rechtzeitig aufgefüllt, sinkt die Natriumchlorid-Konzentration im Blut, die Muskelerregbarkeit nimmt zu und es können leicht Muskelkrämpfe und -schmerzen auftreten.

Rauchen Sie nicht:

Der Stoffwechsel des menschlichen Körpers beschleunigt sich nach dem Training. Wenn Sie rauchen, gelangt eine große Menge Rauch in den Körper. Der große Sauerstoffbedarf des Körpers nach dem Training kann nicht gedeckt werden, wodurch er anfälliger für Schäden durch Kohlenmonoxid, Nikotin usw. wird. Eine schlechte Sauerstoffaufnahme beeinträchtigt auch die körperliche Erholung des Körpers nach dem Training und führt dazu, dass sich die Menschen müder fühlen.

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Vom unmittelbaren Schwimmen, Föhnen oder der Nutzung einer Klimaanlage ist abzuraten und auch nach sportlicher Betätigung sollte die Temperatur nicht zu schnell abgekühlt werden.

Um vorübergehend Linderung zu verspüren, greifen manche Menschen sofort zu elektrischen Ventilatoren, um Luft zu blasen, gehen in klimatisierte Räume oder kühlen sich im Schatten ab. Dadurch wird viel Wärme abgeführt, wodurch die Hauttemperatur schnell sinkt. Gleichzeitig führt dies durch die Reflexaktivität des Nervensystems zu einer Verengung der Blutgefäße in den oberen Atemwegen und verringert so die lokale Krankheitsresistenz.

Manche Menschen gehen unmittelbar nach anstrengenden Übungen schwimmen oder nehmen ein kaltes Bad. Aufgrund des großen Unterschieds zwischen Körperoberflächentemperatur und Wassertemperatur kommt es sehr leicht zu Wadenkrämpfen. Deshalb sollten Sie nach anstrengenden Übungen den Schweiß abwischen und warten, bis das Schwitzen aufhört, bevor Sie schwimmen oder ein kaltes Bad nehmen.

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