Kniebeugen sind eine gute Sportart, um die Sprungkraft unserer Beine zu verbessern und unseren Körper zu stärken, allerdings sollten wir unsere Atmung beim Kniebeugen anpassen, um Muskelkater durch schlechte Atmung zu vermeiden. Beim Kniebeugen sollten wir beim Hocken einatmen und beim Aufstehen ausatmen. Dann kann das Training der Kniebeugebewegung durch den Sauerstoff des menschlichen Körpers einen guten Effekt auf die Gewichtsabnahme haben. 1. So atmen Sie bei Kniebeugen Bei der Atmung während Kniebeugen gibt es einige Punkte zu beachten: 1.1. Beim Einatmen wird das Steißbein zusammengezogen, beim Ausatmen wird das Steißbein geöffnet. 1.2. Beim Einatmen: Nur durch die Nase einatmen; beim Ausatmen: Sie können durch Mund und Nase ausatmen. 1.3. Verwenden Sie beim Ausführen von Kniebeugen die Atemanhaltemethode. Dies bedeutet, dass Sie den Atem in der Brust anhalten, wenn Sie Kraft ausüben, und ausatmen, wenn Sie sich entspannen. 2. Die Bedeutung der Atmung bei Kniebeugen Bei Kniebeugen versorgt die Atmung den menschlichen Körper nicht nur mit dem für die Übung notwendigen Sauerstoff und stößt Kohlendioxid aus, sondern hat auch eine weitere Funktion: Durch die Atmung verändert sie den Druck in der Körperhöhle und damit die Spannung der umliegenden Muskeln. Je höher der Druck in der Körperhöhle, desto höher die Spannung und desto stabiler und kraftvoller sind die Körperbewegungen. Je geringer der Druck in der Körperhöhle, desto geringer die Spannung und desto flexibler sind die Bewegungen des Körpers. Daher ist es sehr wichtig, die Atemtechnik zu beherrschen. 3. Welche Möglichkeiten gibt es, in die Hocke zu gehen? 3.1. Kniebeugen ohne Gewichte: Bevor Sie mit anderen Varianten beginnen, sollten Sie zunächst die grundlegendsten Bewegungen erlernen, um den vollen Nutzen aus den anderen Varianten zu ziehen und Sportverletzungen zu vermeiden. Schritte: Stellen Sie Ihre Füße etwas weiter als hüftbreit auf, die Zehen zeigen dabei leicht nach außen. Verteilen Sie Ihr Körpergewicht gleichmäßig auf den Fußsohlen. Halten Sie Ihren Rücken gerade. Beim Absenken Ihres Körpers sollten Ihre Knie die vertikale Höhe Ihrer Zehen nicht überschreiten. Bewegen Sie Ihre Hüften nach unten, als ob Sie auf einer Bank sitzen würden. Strecken Sie gleichzeitig Ihre Hände nach vorne und halten Sie sie auf Brusthöhe. Geben Sie beim Absenken Ihr Bestes, halten Sie Brust und Rücken gerade und achten Sie nach und nach darauf, dass Ihre Knie nicht über Ihre Zehen hinausragen. 3.2. Prisoner Squat: Diese Variante unterscheidet sich nicht sehr von der allgemeinen Bewegung, erfordert aber ein höheres Gleichgewichtsgefühl und eine bessere Koordination. Da deine Hände auf deinem Hinterkopf ruhen, benötigst du mehr Kraft aus deinen Bauchmuskeln, um deinen Oberkörper aufrecht zu halten. Schritte: Beginnen Sie in einer unbeschwerten Hockposition, legen Sie jedoch Ihre Hände hinter Ihren Kopf. Halten Sie Ihre Brust hoch und Ihren Rücken gerade. Versuchen Sie, Ihre Zehen nicht vom Boden abzuheben, auch nicht, um das Gleichgewicht zu halten. |
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