Nationaler Kinderimpftag: Das sollten Eltern wissen

Nationaler Kinderimpftag: Das sollten Eltern wissen

Heute ist in unserem Land der 36. „Nationale Kinderimpftag“. Das diesjährige Thema lautet „Rechtzeitig impfen zum Schutz von Leben und Gesundheit.“

Vor der Impfung sollten Sie Folgendes beachten:

1. Bringen Sie Ihren Impfausweis mit: Eltern sollten ihren eigenen Personalausweis und den Impfausweis ihrer Kinder mitbringen, um dem Arzt die Registrierung der Impfinformationen zu erleichtern.

2. Achten Sie auf die Sauberkeit der Haut: Sie sollten Ihr Kind vor der Impfung baden, um eine bakterielle Infektion durch den Kontakt mit Wasser an der Impfstelle nach der Impfung zu verhindern.

3 Informieren Sie den Arzt aktiv über die Krankengeschichte und den Gesundheitszustand Ihres Kindes: Wenn Ihr Kind Symptome wie Fieber, Durchfall, Husten, Krämpfe usw. hat, sollten Sie den Arzt aktiv informieren. Sie sollten dem Arzt auch mitteilen, ob bei Ihrem Kind Kontraindikationen oder Allergien vorliegen.

Nach der Impfung sollten Sie Folgendes beachten:

1. Kinder müssen nach der Impfung 30 Minuten zur Beobachtung bleiben und können nur gehen, wenn keine Allergien oder Auffälligkeiten vorliegen.

2. Essen Sie innerhalb einer halben Stunde vor oder nach der Einnahme oraler Impfstoffe wie Polio-Impfstoffe (Zuckerpille) keine warmen Speisen oder Getränke.

3. Kinder sollten nach der Impfung mehr Wasser trinken, sich mehr ausruhen und anstrengende körperliche Betätigung vermeiden.

④ Die Impfstelle sollte 24 Stunden lang trocken und sauber gehalten werden. Versuchen Sie, kein Bad zu nehmen, um eine Infektion zu vermeiden.

Was muss ich tun, wenn nach der Impfung Nebenwirkungen auftreten?

Da Kinder unterschiedliche körperliche Konstitutionen haben, reagieren sie auch unterschiedlich auf Impfungen und manche Kinder reagieren bis zu einem gewissen Grad negativ. Wenn an der Impfstelle Rötungen, Schwellungen, Überwärmung, Schmerzen oder Knötchen auftreten, zählen Fieber und eine schlechte psychische Verfassung zu den wichtigsten systemischen Reaktionen. Bei lokalen Rötungen, Schwellungen und Knötchen helfen in der akuten Phase Kälte- oder Eiskompressen, nach der akuten Phase warme Kompressen beim Verschwinden der Knötchen. Bei impfbedingtem Fieber sollte eine physikalische Kühlung gewählt werden. Sinkt die Temperatur nicht innerhalb von 2–3 Tagen und ist der psychische Zustand des Kindes sehr schlecht, muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

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