Bildquelle: Tuchong Creative Hatten Sie jemals einen Traum im Traum? Ich wachte auf und ging wie üblich zur Arbeit, aber mittendrin wurde mir plötzlich klar, dass ich träumte! Diese Art von Traum, aus dem Sie aufwachen und glauben, er sei real, wird als „Traum im Traum“ bezeichnet. In der Wissenschaft wird es auch als falsches Erwachen oder Doppel- bzw. Mehrfachträume bezeichnet. Der menschliche Schlaf kann in fünf Phasen unterteilt werden: Einschlafen, leichter Schlaf, Tiefschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). Träume im Traum treten nur während des REM-Schlafs auf. Experten vermuten, dass Träume im Traum durch eine abnorme neuronale Aktivität in bestimmten Gehirnbereichen verursacht werden, die während des Schlafs einen „Quasi-Wachzustand“ erzeugen. Eine solche neuronale Aktivität kann dazu führen, dass der Schlafprozess fälschlicherweise die Wahrnehmung erzeugt, er sei wach. Während des Träumens produziert der dorsolaterale präfrontale Kortex des Gehirns mehr Gammawellen (40-Hz-Schwingungen) – Gehirnaktivierungsmuster. Dieser Bereich (dorsolateraler präfrontaler Kortex) steht in engem Zusammenhang mit dem REM-Schlaf und dem Arbeitsgedächtnis des Menschen. Gleichzeitig zeigen beim Träumen im Traum Bereiche, die mit Emotionen in Zusammenhang stehen, wie etwa die Amygdala und der Gyrus parahippocampalis, sowie Bereiche, die für das Sehen verantwortlich sind, eine Abschwächungstendenz. Der Unterschied zwischen Träumen im Traum und gewöhnlichen Träumen liegt in diesen unterschiedlichen Mustern der Gehirnaktivität. Obwohl beides während des REM-Schlafs auftritt, kann die plötzliche Aktivität des dorsolateralen präfrontalen Kortex, der für das logische Denken verantwortlich ist, dem Gehirn vorgaukeln, dass es in einen Wachzustand eingetreten ist. Nach dem falschen Erwachen gerät der Träumer wahrscheinlich in einen präluziden Traum. In diesem Fall beginnen sie zu zweifeln, ob sie träumen oder aufgewacht sind. Experten sagen, dass Träume im Traum eigentlich eine Art „Schlaflähmung“ sind. Wenn Sie nicht krank sind, aber häufig unter Schlaflähmung leiden, sollten Sie auf Ihre Schlaf- und Ruhegewohnheiten achten. Zunächst können Sie Ihre Schlafposition anpassen. Studien haben ergeben, dass das Schlafen auf dem Rücken mit dem Gesicht nach oben eher zu Schlaflähmungen führt als das Schlafen auf der Seite. Obwohl die Ursache noch nicht erklärt werden kann, treten über 50 % der Schlaflähmungen im Liegen auf. Zweitens erhöhen unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten, Schlafmangel usw. die Wahrscheinlichkeit einer Schlaflähmung. Auch hoher Druck, übermäßige Angst und andere Zustände können zu Schlaflähmung führen. Autor: Tang Yicheng Quelle: Offizieller WeChat-Account der China Science and Technology Press |
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