Muskeln zu haben ist etwas, das Männer sehr wollen. Die meisten Männer haben Brust- und Armmuskeln, während Sportler oder diejenigen, die regelmäßig Fitness betreiben, mehr Muskeln haben. Für dünne Menschen ist es ein Traum, Muskeln zu haben, daher hoffen viele dünne Menschen, die Körpermuskulatur durch Training zu vergrößern. Wie können dünne Menschen also Muskeln aufbauen? Zunächst müssen Sie einen vernünftigen und geeigneten Trainingsplan entwickeln, der Ernährung, Trainingsvolumen, Bewegungen usw. umfassen sollte. Wenn Sie diese Anforderungen erfüllen und konsequent trainieren, können Sie Muskeln aufbauen. Ein vollständiges Fitnessprogramm sollte Essen (Diät), Bewegung (Training) und Schlaf (Schlaf) umfassen. Bewegung besteht aus drei Hauptteilen: Herz-Lungen-Training, Kraft und Flexibilität. Vor diesem Hintergrund sieht mein Trainingsplan folgendermaßen aus: Beginnen Sie mit 5–10 Minuten aerobem Aufwärmen, beenden Sie mit 5–10 Minuten Dehnen und Entspannen und machen Sie dazwischen 40–50 Minuten Krafttraining. Zum Krafttraining gehören vor allem: 1) Rücken: Klimmzüge (Pull-downs vor dem Nacken); 2) Brust: Flachbankdrücken (sitzendes Brustdrücken); 3) Beine: Kniebeugen mit der Langhantel (Smith-Kniebeugen); 4) Schultern: Langhanteldrücken (Kurzhanteldrücken); 5) Arme: Langhantelcurls (Kurzhantelcurls); 6) Bauch: Sit-ups (Beinheben). Trainingshinweise: 3-mal wöchentlich jeden zweiten Tag trainieren, jeweils etwa 1 Stunde, den ganzen Körper trainieren, für jeden Körperteil eine Bewegung, die eingeklammerten Bewegungen sind reserviert, 3 Sätze mit je einer Bewegung, 8-12-mal pro Satz, 2 Minuten Pause zwischen den Bewegungen, 30-60 Sekunden Pause zwischen den Sätzen, beim Kraftausüben ausatmen, beim Entspannen einatmen, die Bewegungen sollten gleichmäßig und langsam sein. Eine schrittweise Erhöhung des Gewichts ist notwendig, damit sich die Muskeln anpassen und auf das Training reagieren können. Nutzen Sie für Ihr Training stufenlos einstellbare Kraftmaschinen. Dadurch können die Muskeln besser auf den vom Gerät erzeugten Widerstand reagieren. Weil dadurch mehr Muskeln an der Übung beteiligt werden. Beim Ausführen der Bewegung, egal ob Heben oder Senken, müssen Sie die Bewegung kontrollieren, damit Sie Ihre Kraft konzentrieren und Hebelwirkungen vermeiden können. Ernährung: Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten und verzehren Sie mehr Eier, Milch und Fleisch in Maßen. Die tägliche Ernährung sieht vor: mäßig viel Eiweiß, wenig Fett und viele Kohlenhydrate. Das Verhältnis der drei Hauptnährstoffe sollte etwa 25:20:55 betragen. Grundnahrungsmittel wie gedämpftes Brot, Nudeln, Reis, aber auch Süßkartoffeln, Hafer, Kartoffeln usw. haben einen sehr hohen Kohlenhydratanteil und können als erste Wahl verwendet werden. Protein ist die wichtigste Nahrungsquelle für den Muskelaufbau. Bodybuilder sollten hauptsächlich fettfreie oder fettarme Lebensmittel zu sich nehmen, wie Magermilch, Eiweiß, Fisch, Geflügel ohne Haut, Steak usw. Schlafen: Am besten schläft man jede Nacht 8 Stunden und wer mittags Zeit hat, kann auch ein 30-minütiges Nickerchen machen. Versuchen Sie Ihre Trainingszeiten auf den Nachmittag oder Abend zu legen, da die Kraft und Flexibilität des menschlichen Körpers zu dieser Zeit am größten sind. Abschließend wünsche ich Ihnen baldige Fitnesserfolge! Die 14 Geheimnisse zum Muskelaufbau: Schwere Gewichte, wenige Wiederholungen, mehrere Sätze, lange Verschiebungen, langsame Geschwindigkeit, hohe Dichte, konsistente Gedanken und Bewegungen, maximale Kontraktion, kontinuierliche Spannung, Entspannung zwischen den Sätzen, Training großer Muskelgruppen, Verzehr von Proteinen nach dem Training, 48 Stunden Ruhe und Vorzug vor Leichtigkeit statt Falschheit. Wie können dünne Menschen Muskeln aufbauen? Muskeln können durch Training und Erhaltung der Gesundheit durch die oben genannten Punkte aufgebaut werden. Dünne Menschen sollten jedoch auch darauf achten, dass der Muskelaufbau eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Um in kurzer Zeit Muskeln aufzubauen, müssen Sie mehr Sport treiben und Ihre Ernährung muss mithalten. Nach der Steigerung des Trainings kann der Patient immer noch körperliche Erschöpfung verspüren. Sie können die Trainingsmenge jeden Tag steigern, aber Sie müssen nicht unbedingt die Trainingsmenge erhöhen, da dies sonst das Muskeltraining beeinträchtigt und dem Körper verschiedene Schäden zufügt. |
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