Digital Commerce 360: Wichtige B2B-E-Commerce-Trends für 2022

Digital Commerce 360: Wichtige B2B-E-Commerce-Trends für 2022

Der neue Standard im B2B-Vertrieb

Die B2B-Verlagerung hin zu E-Commerce-Kanälen ist im Gange. Untersuchungen zeigen, dass viele Unternehmen viel Geld über Online-Kanäle ausgeben.

Im Jahr 2021 stiegen die Online-Verkäufe auf US-amerikanischen B2B-E-Commerce-Websites, -Portalen und -Marktplätzen um 17,8 % auf 1,63 Billionen US-Dollar gegenüber 1,39 Billionen US-Dollar im Jahr 2020. Im Jahr 2021 betrug die Wachstumsrate des B2B-E-Commerce das 1,17-fache der Wachstumsrate der Verkäufe aller Hersteller und Händler in den Vereinigten Staaten, die von 11,36 Billionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 13,09 Billionen US-Dollar im Jahr 2021 stiegen, was einer Steigerung von 15,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Einer Umfrage von Branchenanalysten zum E-Commerce-Verhalten zufolge nehmen die B2B-E-Commerce-Verkäufe im Jahr 2021 zu, da immer mehr Käufer und Verkäufer den digitalen Handel als effizientere Möglichkeit zur Recherche und zum Kauf von Geschäftswaren und -dienstleistungen betrachten.

Laut einer McKinsey-Umfrage unter 750 Führungskräften vom Herbst 2021 gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass B2B-Käufer ihre Unternehmenseinkäufe auf Online-Kanäle verlagern. Die Umfrage ergab, dass B2B-Kunden mittlerweile häufig zehn oder mehr Kanäle nutzen, um mit Lieferanten zu interagieren. Im Jahr 2016 waren es lediglich fünf. Käufer sind heute mehr denn je bereit, über Fern- oder Online-Vertriebskanäle einzukaufen. 35 % sind bereit, 500.000 US-Dollar oder mehr für eine einzelne Transaktion auszugeben (im Februar 2021 waren es noch 27 %). 77 % der B2B-Käufer sind bereit, 50.000 $ oder mehr auszugeben.

Die Entwicklung von E-Procurement-Kanälen und ihre Auswirkungen auf die Automatisierung von B2B-Transaktionen

Laut Digital Commerce360 war E-Procurement im vergangenen Jahr einer der am schnellsten wachsenden Vertriebskanäle im digitalen Handel und generierte einen Umsatz von fast 935 Milliarden US-Dollar. Die Daten zeigten auch, dass E-Procurement im Jahr 2021 mit 7,1 % einen größeren Anteil an allen B2B-Verkäufen ausmachte, verglichen mit 6 % bzw. 7 % in den Jahren 2019 und 2020. Man geht davon aus, dass der Umsatz über elektronische Beschaffungskanäle in diesem Jahr voraussichtlich eine Billion US-Dollar erreichen wird.

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