Magenerkrankungen neigen zu Rückfällen und sind für Patienten mit Magenerkrankungen stets mit Leiden und Schmerzen verbunden. Das Wichtigste bei der Behandlung von Magenproblemen ist, auf sich selbst aufzupassen. Zusätzliche Übungen sind jedoch ebenso wichtig. Welche Übungen können also zur Stärkung des Magens beitragen? Bewegung ist wissenschaftlich erwiesen und wirksam bei der Ernährung des Magens Als wirksame Begleittherapie können Patienten mit Magenproblemen beispielsweise Sport treiben: Qigong, Tai Chi, Spazierengehen, Joggen, Radfahren usw. Während des Trainings sollte die Trainingsmenge schrittweise von wenig zu mehr gesteigert und über einen langen Zeitraum beibehalten werden. Sie können beispielsweise jeweils 20 bis 30 Minuten lang einen langsamen, ganzkörperentspannenden Gehstil einhalten und dabei Ihren Trainingspuls bei etwa 110 Schlägen pro Minute kontrollieren. Sie können etwa 2 Kilometer in einer malerischen Umgebung spazieren gehen, was zur Regulierung des zentralen Nervensystems beiträgt, die Funktion des gesamten Körpers und des Magen-Darm-Trakts verbessert und eine gewisse Wirkung bei der Beseitigung von Blähungen und Aufstoßen hat und die Heilung von Geschwüren fördert. Mit zunehmender Besserung des Zustandes kann das Trainingspensum entsprechend gesteigert werden, wobei der Puls bei Belastung etwa 130 bis 140 Schläge pro Minute erreichen kann. Am besten ist es, täglich 20 bis 40 Minuten Sport zu treiben. Personen mit akuter Magen-Darm-Entzündung, Magenblutungen und Bauchschmerzen sollten keinen Sport treiben. Sie sollten warten, bis sich ihr Zustand erholt oder verbessert hat, bevor sie geeignete Übungen machen. Wer unter Bauchschmerzen leidet, sollte nicht nur auf seine Ernährung und Gesundheit achten, sondern sich auch sportliche Betätigungen aneignen und versuchen, 2-3 Mal pro Woche Sport zu treiben. Da Bewegung die Durchblutung fördern, den Stoffwechsel verbessern, die Magen-Darm-Motilität unterstützen, die Kraft steigern, mentalen Stress abbauen usw. kann, können einige Übungshaltungen auch Magenbeschwerden vorbeugen. Körperpositionen mit Selbstmassage kombinieren Bei der Bewegungstherapie bei Magenproblemen sollte darauf geachtet werden, Ganzkörperübungen mit lokalen Übungen zu kombinieren, z. B. in Kombination mit einer geeigneten Massagetherapie, um die Funktion der Magen-Darm-Nerven anzupassen, subjektive Symptome zu lindern und die Verdauungsfunktion zu verbessern. Nach vorne knien: Gehen Sie auf beide Knie, berühren Sie mit den Knien bis zu den Zehen den Boden, halten Sie den Oberkörper aufrecht und lassen Sie die Hände natürlich hängen. Setzen Sie sich langsam hin, bis Ihr Gewicht vollständig auf Ihren Knöcheln ruht, legen Sie Ihre Hände locker auf Ihre Knie und atmen Sie normal weiter. Halten Sie diese Position etwa 30 Sekunden lang, entspannen Sie sich und neigen Sie dann Ihren Oberkörper nach vorne. 3–5 Mal wiederholen. Diese Bewegung hilft bei Blähungen, gastrointestinalen Syndromen (wie Magen-Darm-Krämpfen, Durchfall usw.) und kann auch die Oberschenkelmuskulatur stärken. Was kann man essen, um den Magen zu stärken? Eine angemessene Ergänzung sollte mit protein- und vitaminreichen Lebensmitteln erfolgen. Die Mahlzeiten sollten weich und leicht verdaulich sein. Vermeiden Sie zu scharfe, zu stark riechende und zu heiße Lebensmittel. Bei so genannten nahrhaften Lebensmitteln sind Zucker, Proteine, Fette, Vitamine und anorganische Salze vollständig und richtig aufeinander abgestimmt. Für so genannte leicht verdauliche Lebensmittel gelten im Allgemeinen die folgenden Regeln: Sauerteig ist besser als ungesäuerter Teig; Nudeln sind besser als Reis; flüssiger Reis ist besser als normaler Reis; Stärke (Zucker) ist besser als Fett (Fleisch); feine Körner sind besser als grobe Körner. Patienten mit Gastritis sollten besonders auf eine nicht reizende Ernährung achten. Beispielsweise verursachen Chilischoten bei Patienten mit chronischer Gastritis häufig Magenschmerzen, Weißwein verschlimmert die Schmerzen bei Gastritis-Patienten häufig, rohe Zwiebeln und Knoblauch werden von Gastritis-Patienten häufig gemieden, da sie den Magen reizen und starker Tee erhöht die Magensäuresekretion, was die Magenschmerzen des Patienten verschlimmert. |
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