1. Mach es einfach Für Anfänger ist die Wissenschaft des Trainings einfach: grundlegendes Verbundtraining wie Bankdrücken, Kniebeugen, Kreuzheben usw. Diese einfachen Bewegungen sind zwar mühsam, ihre Wirkung ist jedoch unbestreitbar. 2. Klare Ziele Am besten führst du deinen Trainingsplan in großen Lettern auf einem großen Blatt Papier auf und schreibst die Trainingsziele mit rotem Stift an die auffälligste Stelle. Je klarer es ist, desto besser. Wenn Sie langweiliges Training langweilt oder faul sein wollen, werden diese auffälligen Worte Sie zutiefst stimulieren und Sie dazu bringen, sich für Ihre Faulheit zu schämen. 3. Kontinuität und Allmählichkeit Kontinuität und Schrittweises Vorgehen sind zwei wichtige Grundsätze bei der Entwicklung eines Trainingsplans. Wenn Sie nicht konsequent trainieren, werden Ihre Muskeln nicht kontinuierlich und regelmäßig stimuliert, was zu einem langsamen Wachstum führt. Wenn die Trainingsintensität nicht erhöht wird, passen sich Ihre Muskeln nicht an die gegebene Stimulation an und ihr Wachstum wird ebenfalls langsam sein. Ein wirksamer Plan muss nicht nur die Kontinuität des Trainings sicherstellen, sondern auch dafür sorgen, dass die Trainingsintensität schrittweise gesteigert wird. 4. Frequenz Die Häufigkeit bezieht sich darauf, wie oft Sie pro Woche üben. Die Frequenzeinstellung hängt von Ihrer Erholungsfähigkeit nach dem Training ab, und die Erholungsfähigkeit hängt von drei Faktoren ab: körperlicher Fitness, Schlaf (Schlafnahrung) und Ernährung. Für Berufseinsteiger mit Familie und Beruf ist es grundsätzlich sinnvoller, zwei Krafttrainingseinheiten pro Woche durchzuführen. Für Studenten sind auch drei Zyklen pro Woche akzeptabel. Die konkrete Einteilung der einzelnen Zyklen richtet sich nach Zeit und körperlicher Verfassung. Am besten trainiert man in einem Zyklus zwei Tage, einen Tag für den Oberkörper und einen Tag für die Beine. V. Menge Mit Quantität ist das Trainingsvolumen gemeint, einschließlich der Anzahl der Sätze, der Häufigkeit jedes Satzes und der Länge der Ruhezeit zwischen den Sätzen. Zunächst einmal ist die Anzahl der Sätze nicht festgelegt, aber jeder Bewegung muss ein Aufwärmsatz zugeordnet werden. Die Funktionen der Aufwärmgruppe sind: 1. Den Stoffwechsel beschleunigen und in den Trainingszustand gelangen; 2. Die Gelenke und Bänder vollständig aktivieren, um Verletzungen zu vermeiden. Zweitens sollte die formelle Gruppe aus 2 bis 4 Sätzen bestehen. Weniger Sätze tragen zur Verbesserung der Trainingseffizienz bei. Jeder formelle Satz sollte 6 bis 12 Wiederholungen umfassen und der Aufwärmsatz sollte nicht weniger als 20 Wiederholungen umfassen. Schließlich sollte jede Trainingseinheit nicht länger als eine Stunde dauern, da nach 40 Minuten anaerobem Training die Produktion einiger wichtiger endokriner Hormone, die das Training beeinflussen, so stark reduziert wird, dass sie praktisch zum Erliegen kommen, was zu Muskelschwund führt. 6. Stärke Mit Intensität ist die Belastung gemeint, der Sie Ihren Körper beim Training aussetzen. Die Höhe der Belastung ist von drei Faktoren abhängig: Gewicht, Trainingsintervall und Erschöpfungsgrad. Wenn es um das Hinzufügen von Gewicht geht, ist es wichtig, das Konzept und die wichtigsten Punkte der Intensität zu verstehen. Denn eine Erhöhung des Gewichts hat Auswirkungen auf die Anzahl der Trainingseinheiten und den Erschöpfungsgrad. Freunde, die gerade erst anfangen, sollten darauf achten, das Gewicht nicht zu hastig zu erhöhen. Die Beherrschung der oben genannten sechs Punkte kann Ihnen dabei helfen, einen Trainingsplan zu entwickeln, der zu Ihnen passt. Die wahre Prüfung besteht jedoch darin, ob der Plan strikt umgesetzt werden kann. Sobald Sie sich ein Ziel gesetzt haben, müssen Sie aktiv werden und dürfen keine Ausreden für Ihre Faulheit suchen. Bodybuilding ist eine Übung zur Stärkung des Körpers und auch eine Übung zur Stärkung des Willens (Sporternährung). Faulheit ist Feigheit. Nur wenn man sie überwindet, kann man stärker werden. |
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