Die Hitze im Sommer hat zum Aufstieg des Schwimmens geführt. Viele Menschen schwimmen gerne als Freizeitbeschäftigung und Fitnessaktivität. Natürlich gibt es auch viele Schwimmbegeisterte, die darauf bestehen, im Winter zu schwimmen, um sich körperlich zu betätigen. Doch welche Vorsichtsmaßnahmen müssen Anfänger hinsichtlich ihrer Schwimmfitness treffen? Wie können Sie sich und andere in diesem gefährlichen Moment retten? Wenn möglich, üben Sie zweimal pro Woche. Beschränken Sie sich zunächst auf etwa 20 Minuten im Wasser und steigern Sie langsam die Anzahl der Aufenthalte im Pool bzw. die Zeit, die Sie dort verbringen. Gesundheitsvorsorge vor dem Schwimmen ⑴ Beim Schwimmen ist die Haut feucht und aufgrund der Lichtreflexion ist die Sonneneinstrahlung dreimal so stark wie im trockenen Zustand. ⑵ Sonneneinstrahlung nach dem Schwimmen ist schädlich für Ihren Körper. Wenn die Haut längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist, ohne dass das Wasser austrocknet, können Erytheme, Blasen und großflächige Hautabschuppungen auftreten, begleitet von nadelartigen Schmerzen. Es kann außerdem die DNA in den Hautzellen schädigen, was dazu führen kann, dass die Hautzellen mutieren und unkontrolliert wachsen, was zu Hautkrebs führt. Gesundheitsvorsorge nach dem Schwimmen ⑴ Vermeiden Sie nach dem Schwimmen Infektionen und duschen Sie rechtzeitig, um juckende und schmerzende Haut zu vermeiden. ⑵Wenn Wasser in das Ohr eindringt, werden der Säure- und Alkaligehalt des Ohrenöls zerstört, wodurch die Fähigkeit des Ohrenöls, bakterielle Infektionen zu verhindern, beeinträchtigt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Auftragen einiger Tropfen Essig und Alkohol nach dem Schwimmen eine sehr wirksame Methode. ⑶ Spülen Sie Ihre Augen nach dem Schwimmen mit 1–2 %iger Kochsalzlösung aus oder geben Sie rechtzeitig einige Tropfen Augentropfen hinein, um Infektionen und unerwünschte Reize zu vermeiden. Vom 3 Monate alten Baby bis zum 80-jährigen können Menschen fast jeden Alters ihre körperliche Fitness durch Schwimmen verbessern: Die Wärmeleitfähigkeit von Wasser ist 26-mal höher als die von Luft. Wenn in Wasser mit gleicher Temperatur Wärme verloren geht als in Luft, geschieht dies mehr als 20-mal schneller, wodurch dem menschlichen Körper mehr Kalorien verbraucht werden. Von Sportphysiologen durchgeführte Tests haben gezeigt, dass man beim 100-Meter-Schwimmen im Wasser 100 Kilokalorien Energie verbraucht, was 400 Metern Laufen an Land, 1.000 Metern Fahrradfahren oder 1.500 Metern Skaten entspricht. Deshalb verspürt man kurz nach dem Schwimmen Hunger. Außerdem befindet sich der menschliche Körper beim Schwimmen in einer horizontalen Lage, was sehr vorteilhaft für den Blutrückfluss in den unteren Gliedmaßen und Körpervenen in die Herzvorhöfe ist. Der Druck des Wassers auf den Brustkorb vertieft die Atmung und erhöht die Lungenkapazität. Die kalte Stimulation der Wassertemperatur auf der Haut führt zu einer starken Kontraktion und Erweiterung der Blutgefäße. Auf drei Punkte müssen Frauen beim Schwimmen achten: 1. Vermeiden Sie das Schwimmen vor oder nach den Mahlzeiten. Schwimmen auf nüchternen Magen beeinträchtigt den Appetit und die Verdauungsfunktion und kann auch unerwartete Situationen wie Schwindel und Müdigkeit während des Schwimmens verursachen. Schwimmen auf vollen Magen beeinträchtigt ebenfalls die Verdauungsfunktion und kann auch Magenkrämpfe und sogar Erbrechen und Bauchschmerzen verursachen. 2. Vermeiden Sie das Schwimmen unmittelbar nach anstrengenden Übungen. Dadurch wird das Herz stärker belastet, der starke Abfall der Körpertemperatur führt zu einer Schwächung der Abwehrkräfte und kann zu Erkältungen, Rachenentzündungen etc. führen. 3. Vermeiden Sie das Schwimmen während der Menstruation. Während der Menstruation verfügt das weibliche Fortpflanzungssystem über einen geringen Widerstand und beim Schwimmen können leicht Bakterien in die Gebärmutter, die Eileiter usw. gelangen und Infektionen verursachen. Sieben Tabus zur Badehygiene im Sommer Schwimmen im Sommer trainiert nicht nur den Körper, sondern baut auch Hitze ab und kühlt ab. Allerdings gibt es beim Schwimmen auch viele Tabus. Vermeiden Sie zunächst das Schwimmen vor oder nach den Mahlzeiten. Schwimmen auf nüchternen oder vollen Magen beeinträchtigt die Verdauung und kann Magenkrämpfe, Erbrechen, Bauchschmerzen usw. verursachen. Zweitens: Vermeiden Sie das Schwimmen nach anstrengenden Übungen. Schwimmen unmittelbar nach körperlicher Anstrengung belastet das Herz stärker, der plötzliche Abfall der Körpertemperatur schwächt die Widerstandskraft und kann zu Erkältungen usw. führen. Drittens: Vermeiden Sie längeres Schwimmen in der Sonne. Längerer Aufenthalt in der Sonne kann Sonnenflecken oder akute Dermatitis, auch Sonnenbrand genannt, verursachen. Viertens: Vermeiden Sie das Schwimmen ohne Aufwärmübungen. Da die Wassertemperatur meist niedriger als die Körpertemperatur ist, müssen vor dem Betreten des Wassers Aufwärmübungen durchgeführt werden, da es sonst zu Krämpfen o. ä. kommen kann. Fünftens: Vermeiden Sie zu langes Schwimmen. Wenn Menschen ins Wasser gehen, werden sie durch die Kälte stimuliert, die Blutgefäße in der Haut ziehen sich zusammen und die Hautfarbe wird blass; nach einer gewissen Zeit des Aufenthalts im Wasser erhöht sich die Durchblutung an der Körperoberfläche, die Haut verfärbt sich von blass zu hellrot und die Haut wechselt von kalt zu warm; wenn Sie zu lange im Wasser bleiben, ist die Wärmeableitung des Körpers größer als die Wärme und es treten Gänsehaut und Schüttelfrost auf. Deshalb sollte die Schwimmdauer grundsätzlich 2 Stunden nicht überschreiten. 6. Vermeiden Sie es, unmittelbar nach dem Schwimmen zu essen. Nach dem Schwimmen sollte man sich vor dem Essen eine Zeit lang ausruhen, da es sonst zu einer schlagartigen Mehrbelastung des Magen-Darm-Traktes und somit zu Magen-Darm-Erkrankungen kommt. Das siebte Tabu besteht darin, die Hygiene nach dem Schwimmen zu vernachlässigen. Nach dem Schwimmen sollten Sie die Schuppen am Körper umgehend mit einem trockenen Handtuch abwischen und den Nasensekret auspusten. Wenn Wasser in Ihre Ohren gelangt, können Sie die „Sprung auf die gleiche Seite“-Technik verwenden, um das Wasser herauszulassen. Dies sind einige der Vorsichtsmaßnahmen zur Schwimmfitness, die wir Ihnen heute vorgestellt haben. Tatsächlich gibt es beim Schwimmen immer noch viele Notfälle. Anfängern wird empfohlen, in Begleitung erfahrener und professioneller Trainer zu schwimmen. Wählen Sie keine wilden Teiche und Stauseen und versuchen Sie, in normalen Hallenbädern Fitness und Unterhaltung zu betreiben. |
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