Der Sommer ist da und der Ort, an dem viele Menschen gerne hingehen, ist das Schwimmbad. Sowohl Erwachsene als auch Kinder schwimmen gerne ein paar Runden im Wasser. Wer nicht schwimmen kann, kühlt sich auch gerne im Wasser ab. Nun, da wir schon im Wasser sind, könnten wir doch gleichzeitig auch schwimmen lernen. Die einfachste Art zu schwimmen ist das Brustschwimmen und das Wichtigste beim Brustschwimmen ist die Atemtechnik. Heute stelle ich Ihnen die Ausatmungsmethode beim Brustschwimmen vor. Ersticken im Wasser Halten Sie sich am Beckenrand, an der Hand Ihres Partners oder Ihres Trainers fest und gehen Sie in die Hocke, wobei Ihr Kopf unter Wasser liegt, um das Anhalten des Atems zu üben. Stehen Sie nach einer Weile auf und üben Sie dann das Gehen ohne Schutz. Je länger Sie die Fassung bewahren, desto besser. Wenn Sie ein Unbehagen im Kopf verspüren, sollten Sie mit dem Training aufhören, um Verletzungen zu vermeiden. Ein Engegefühl in der Brust entsteht durch den Druck im Wasser. Countdown. Wenn die Auszubildenden es an Land nicht mehr aushalten, machen sie ein „Plopp“-Geräusch und atmen durch den Mund ein, um ihre Atmung anzupassen. Die Anzahl der von den Auszubildenden gezählten Sekunden wird im Wasser verwendet. Öffnen Sie nach dem Einstieg ins Wasser bitte die Augen und halten Sie nicht den Atem an. Ausatmen im Wasser Gehen Sie in die Hocke, stützen Sie sich mit den Händen an der Beckenwand oder der Hand Ihres Partners ab, tauchen Sie Ihren Kopf ins Wasser, atmen Sie langsam durch den Mund (die Nase) aus und stehen Sie nach einer Weile langsam auf. Je länger Sie im Wasser ausatmen, desto besser. Achten Sie darauf, nicht stoßweise auszuatmen (was leicht zum Ersticken führen kann), sondern allmählich auszuatmen. Atmen Sie durch den Mund ein und üben Sie Druck auf Ihren Bauch aus. Rhythmisches Atmen Was ist rhythmisches Atmen? Wir können es als „regelmäßiges, rhythmisches Atmen“ erklären. Im Grunde ähnelt es dem oben erwähnten Ausatmen im Wasser: Atmen Sie durch den Mund (die Nase) im Wasser aus, und wenn Sie aus dem Wasser kommen, ist an den Mundwinkeln ein „Plopp“-Geräusch zu hören, und atmen Sie dann durch den Mund ein. Sie können nicht nur auf den Rhythmus achten, sondern auch die Bewegung des Wasserdrückens mit beiden Händen koordinieren. Beim Unterrichten von Kleinkindern ist die Anleitung zur rhythmischen Atmung noch wichtiger, da sie oft denken, sie könnten nicht auf dem Boden des Beckens stehen. Trainer können das Atmen als Beginn der Belüftung betrachten. (Bewegungskoordination: 1. Hände zusammenstrecken, nach unten sinken und ausatmen. 2. Hände flach nach beiden Seiten drücken, Kopf nach oben lassen und einatmen.) Diese Methoden scheinen einfach, sind aber nicht leicht umzusetzen. Deshalb müssen Erwachsene und Kinder unter Anleitung von Fachleuten lernen und auf die Sicherheit unter Wasser achten. Gehen Sie nie alleine ins Wasser, wenn sonst niemand im Schwimmbecken ist und bereiten Sie sich vor dem Gang ins Wasser gut vor, um Unfälle wie zum Beispiel Krämpfe unter Wasser zu vermeiden. |
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