Yoga ist eine gesundheitsfördernde Maßnahme, die viele Büroangestellte nach und nach zu schätzen lernen, da Yoga nicht nur die Gliedmaßen bewegt, sondern auch die Flexibilität erhöht und zudem eine formende Wirkung auf den Körper hat, die unsichtbar zu einer Gewichtsabnahme führt. Freunde, die Yoga lernen möchten, müssen zunächst einfache Bewegungen verstehen. 1. Dreieckshaltung Stehen Sie mit gespreizten Beinen (mehr als einen Meter auseinander), strecken Sie die Arme langsam bis auf Schulterhöhe, die Handflächen zeigen zum Boden und sind parallel zum Boden; kontrollieren Sie Ihre Atmung! Beugen Sie den Körper nach rechts, versuchen Sie, die rechte Handfläche auf den Boden am rechten Knöchel oder an der Rückseite des rechten Fußes zu drücken, beugen Sie das rechte Bein im rechten Winkel und halten Sie das linke Bein gestreckt. Passen Sie Ihre Atmung an und halten Sie die Bewegung 8 bis 10 Sekunden lang. Wirksamkeit: Lindert Taillen- und Nackenschmerzen, die bei berufstätigen Frauen häufig auftreten. 2. Katzenpose Knien Sie sich auf den Boden, wobei Ihre Knie hüftbreit auseinander stehen, Ihre Waden und Spanne gegen den Boden gedrückt werden und Ihre Füße so weit wie möglich nach außen gedreht sind. Beim Einatmen heben Sie langsam Ihr Becken an und beugen Ihre Taille leicht, sodass ein Bogen entsteht. Beim Ausatmen wölben Sie Ihren Rücken langsam nach oben und bewegen Ihr Gesicht nach unten, bis Sie eine Dehnung in Ihrem Rücken spüren. Wiederholen Sie die obigen Schritte 6 bis 10 Mal und achten Sie dabei auf Ihre Atmung. Wirksamkeit: Formen Sie einen perfekten Po und beugen Sie Dysmenorrhoe vor. 3. Lotus-Meditation Zu dieser Bewegung muss man nicht viel erklären. Wenn du nicht in der Lage bist, im Schneidersitz zu sitzen wie der Lehrer, kannst du die Anforderungen auch etwas herunterschrauben. Entspanne deinen ganzen Körper, schließe leicht die Augen, schaue auf deine Nasenspitze und kontrolliere deine Atmung koordiniert und stabil. Behalten Sie diesen Zustand jeweils 20 Minuten lang bei. Wirkung: Beruhigt und kontrolliert das Nervensystem und hilft, die Aufmerksamkeit zu fokussieren. Britische Wissenschaftler haben nach zahlreichen Experimenten mit Menschen in dieser Sitzhaltung herausgefunden, dass diese ihre Gehirnströme fast augenblicklich beruhigen können, ohne dass sie überhaupt meditieren müssen. 4. Brücke Legen Sie sich flach auf den Rücken, bewegen Sie Ihr Steißbein nach vorne, strecken Sie Ihre Taille und atmen Sie aus. Ziehen Sie Ihre Fersen in Richtung Ihres Körpers und halten Sie Ihre Füße flach. Konzentrieren Sie sich auf die Beckenbodenmuskulatur, spannen Sie Ihren Bauch an, spannen Sie Ihren Po an und heben Sie Ihre Hüfte an. Halten Sie gleichzeitig Ihre Knie zusammen und heben Sie mit den Innenseiten Ihrer Oberschenkel Ihre Hüfte und Beine mit Ausnahme von Kopf und Schultern vom Boden ab. Vorteile: Fördert die Verdauung, verbessert die Funktion der Bauchorgane und stärkt die Beckenbodenmuskulatur. |
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