Warum schmerzen die Muskeln nach dem Training?

Warum schmerzen die Muskeln nach dem Training?

Oftmals verspüren Menschen Muskelkater, wenn sie trainieren oder ungewohnte oder überlastete Übungen machen. Besonders diejenigen, die nicht regelmäßig trainieren, werden nach dem Training definitiv Muskelkater haben. Der Hauptgrund dafür ist, dass den Muskeln während des Trainings Sauerstoff fehlt und Milchsäure nicht rechtzeitig abgebaut werden kann. Wie können Sie also Muskelkater lindern? Gibt es eine einfache und wirksame Methode?

1. Entspannen Sie sich nach dem Training. Nach dem Training können Sie sich auf eine Schaumstoff- oder Rattanunterlage legen und ein wenig ausruhen. Wenn Sie flach liegen, sollten Ihre Füße etwas höher als Ihr Kopf oder auf gleicher Höhe mit Ihrem Kopf platziert sein. Legen Sie sich niemals auf den dampfenden Boden. Nach einer kurzen Ruhepause können Sie 3–10 Sekunden lang einen Kopf- oder Handstand an der Wand machen, was Sie mehrere Male wiederholen können. Dies ist gut für den Blutrückfluss in den unteren Gliedmaßen zum Herzen. Schütteln Sie dann Ihre Gliedmaßen, indem Sie zuerst Ihre Oberschenkel oder Oberarme schütteln und darauf klopfen und dann Ihre Waden oder Unterarme schütteln.

2. Eine Massage nach dem Training ist ein wichtiges Mittel gegen Müdigkeit. Zu den wichtigsten Massagemethoden gehören Vibration, Akupressur, Kneten, Klopfen und Reiben. Der erste Schritt besteht darin, die Gliedmaßen zu vibrieren und dabei vor allem die Ellbogen, Knie und Muskelgruppen der Gliedmaßen zu entspannen. Zu den häufig verwendeten Akupunkturpunkten zum Druck auf die oberen Gliedmaßen gehören Pianli, Quchi, Shouwuli, Biyuexu usw., die Schmerzen und Schwellungen in Armen und Ellbogen sowie verschiedene durch körperliche Betätigung verursachte Beschwerden wie Schulter- und Armschmerzen, Nackenkrämpfe usw. lindern können. Zu den häufig verwendeten Akupunkturpunkten zum Drücken der unteren Gliedmaßen gehören Chengfu, Weiyang, Chengshan, Kunlun, Zusanli usw., die Symptome wie Schmerzen im Lenden-, Kreuz-, Gesäß- und Oberschenkelbereich, Krämpfe in Beinen und Füßen, Steifheit in Taille und Beinen, steifen Nacken, Schmerzen im unteren Rückenbereich und Schmerzen in Knien und Schienbeinen lindern können.

3. Die Übungsorganisation sollte sinnvoll sein. Nach einer Trainingsphase ist der ursprünglich aufgetretene Muskelkater nach der Belastung weniger deutlich zu spüren. Und es zeigt Spezifität. Beispielsweise kann ein gewisses Bergablaufen-Training den durch das Bergablaufen verursachten Muskelkater lindern.

All dies zeigt uns, wie wichtig Bewegung ist und dass wir es nicht übertreiben sollten. Für Menschen, die nicht gerne Sport treiben, ist das Zuhause ein guter Ort, aber manchmal müssen wir uns trotzdem mehr bewegen, um gesund zu bleiben. Wer Sport liebt, sollte auf seine körperliche Fitness achten und seinen Körper nicht belasten.

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