Wer gerne Sport treibt, ist jederzeit dazu bereit. Deshalb trainieren die meisten Menschen zu den Zeiten, in denen sie gemeinsam Sport treiben: morgens und abends. Für manche Menschen, die im Fitnessstudio trainieren, gibt es keine so klare Unterscheidung. Manche Menschen haben einen engen Arbeitsplan und müssen ihre Zeit anpassen. Viele Menschen machen jedoch gern Morgengymnastik. Welcher konkrete Zeitraum eignet sich also besser dafür? Die beste Zeit für Morgengymnastik ist im Sommer und Herbst zwischen 5:30 und 6:30 Uhr und im Winter und Frühling zwischen 6 und 7 Uhr. Die Wirkung der Morgengymnastik wird stark reduziert, wenn sie zu früh oder zu spät erfolgt. Dieser Effekt ist bei älteren Menschen und Kindern deutlicher. Im Sommer und Herbst geht die Sonne früh auf und viele ältere Menschen sind es gewohnt, früh aufzustehen. Viele von ihnen machen um 4 Uhr morgens Morgengymnastik. Eigentlich ist es nicht notwendig, so früh zu trainieren, denn zu dieser Zeit ist die Luft noch in intensiver Zirkulation und Bewegung und die Luftqualität ist nicht gut. Daher ist die Luftqualität besser, wenn man zwischen 5:30 und 6:30 Uhr trainiert. Im Winter und Frühling geht die Sonne spät auf und die Morgen sind sehr kalt. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass der Wind beißend ist. Im Dunkeln aufzustehen, um Sport zu treiben, birgt eher Sicherheitsrisiken. Daher wird empfohlen, die Trainingszeit etwas zu verschieben, auf 6 bis 7 Uhr, was sicherer und zuverlässiger ist. Für die Morgenübungen wählen Sie am besten Parks, Wohngebiete, Grünflächen usw. Diese Orte haben mehr Grünpflanzen, viel frische Luft und sauberere Luft, was gut für den Körper ist. Es ist absolut nicht empfehlenswert, bei Nebel Morgengymnastik zu machen, da dies zu irreversiblen Lungenschäden führen kann. Bitte denken Sie daran, den Wetterbericht zu verfolgen, um über das Wetter des nächsten Tages auf dem Laufenden zu bleiben und sich auf die Situation vorzubereiten. Es ist nicht ratsam, vor oder nach den Mahlzeiten zu laufen. Laufen nach einer Mahlzeit oder Essen unmittelbar nach dem Laufen führt zu einer verminderten Magensäuresekretion, was die Verdauung der Nahrung beeinträchtigt und mit der Zeit zu Magenproblemen führt. Es ist im Allgemeinen besser, eine Stunde nach einer Mahlzeit zu trainieren. Laufen vor dem Schlafengehen ist keine gute Übung. Training vor dem Schlafengehen versetzt die Großhirnrinde in einen stark erregten Zustand, was zu unerwünschten Reaktionen wie Träumen oder Einschlafschwierigkeiten führt. Es ist nicht ratsam, morgens auf nüchternen Magen hochintensive Übungen zu machen. Wenn Sie eine lange Strecke laufen, können Sie vorher eine kleine Tasse Zuckerwasser trinken oder einen kleinen Snack essen. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass sich die konkrete Zeitspanne für das Morgengymnastiktraining je nach Jahreszeit ändern lässt. Übungen sollten nicht blind durchgeführt werden. Sie müssen in der Lage sein, sich an die Umstände anzupassen und entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung vorzugehen. Die Trainingszeiten vor und nach den Mahlzeiten sowie ob Ihre körperliche Verfassung sportliche Betätigung zulässt, können Sie mit Ihrem Arzt besprechen. |
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