Wenn das Wetter schön ist, laden wir drei oder fünf Freunde ein, mit dem Fahrrad in die Vororte zu fahren und gemeinsam zu spielen. Wir sind also mit Fahrrädern vertraut, aber viele Leute wissen nicht, ob Fahrradfahren gut ist. Tatsächlich gibt es keine klare Antwort auf diese Frage, denn jedes Essen hat zwei Seiten, wir sollten lernen, es dialektisch zu betrachten. Lassen Sie uns als nächstes verstehen, ob Fahrradfahren gut ist. Der Vorteil beim Radfahren besteht darin, dass es weder hinsichtlich der Zeit noch der Geschwindigkeit Einschränkungen gibt. Fahrradfahren kann Ihnen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch Ihren Körper in Form halten. Da Radfahren eine sauerstoffintensive sportliche Betätigung ist, kann es zudem die Herzfunktion stärken. Außerdem kann es Bluthochdruck vorbeugen, manchmal wirksamer als Medikamente. Beim Fahrradfahren werden die Blutgefäße komprimiert, was den Blutkreislauf beschleunigt und dem Gehirn ermöglicht, mehr Sauerstoff aufzunehmen. In Kombination mit dem Einatmen von viel frischer Luft werden Sie spüren, dass Ihr Geist klarer ist. Beim Fahrradfahren werden Sie sich sehr frei und wohl fühlen. Es ist nicht mehr nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch eine Möglichkeit, die Seele zu erfreuen. Sportexperten weisen darauf hin, dass aufgrund der besonderen Anforderungen beim Radfahren die Arme und der Rumpf überwiegend statisch beansprucht werden, während die Beine überwiegend dynamisch beansprucht werden. Bei der Umverteilung des Blutes werden die unteren Gliedmaßen stärker durchblutet und auch die Herzfrequenz ändert sich je nach Tretgeschwindigkeit und Bodenunebenheiten unterschiedlich. Der Körper muss dringend Nährstoffe ersetzen und Abfallprodukte ausscheiden, weshalb die Herzfrequenz oft um das Zwei- bis Dreifache des Normalwerts ansteigt. Durch wiederholtes Üben können Sie den Herzmuskel entwickeln, das Herz vergrößern, die Herzkontraktion stärken und die Elastizität der Blutgefäßwände verbessern. Dadurch werden die Lungenventilation, die Vitalkapazität und die Lungenatemfunktion verbessert. Expertenempfehlung: Der Umfang der Radfahrübungen sollte moderat sein. Es genügt nicht, sich nur auf die Distanz zu konzentrieren, die man mit dem Rad zurücklegt; auch der Widerstand, den man beim Radfahren spürt, kann dabei helfen, in Form zu bleiben. Die Fahrtdauer beträgt jeweils mindestens 30 Minuten, jedoch nicht länger als 60 Minuten. Halten Sie beim Radfahren den Oberkörper entspannt, um Schulter- und Nackenschmerzen vorzubeugen; senken Sie Ihren Körper beim Radfahren nicht zu weit ab, da sonst die Bauchatmung eingeschränkt wird. Fitness-Effekt (1) Es kann der Alterung des Gehirns vorbeugen und die Beweglichkeit des Nervensystems verbessern. Die Ergebnisse moderner sportmedizinischer Forschung zeigen, dass Radfahren eine heterolateral dominierte Sportart ist. Durch abwechselndes Treten mit beiden Beinen können die Funktionen der linken und rechten Gehirnhälfte gleichzeitig entwickelt werden, wodurch vorzeitiger Alterung und Vernachlässigung vorgebeugt wird. (2) Es kann die Herz-Lungen-Funktion verbessern, die Muskelkraft der unteren Gliedmaßen trainieren und die allgemeine Ausdauer steigern. Radfahren hat den gleichen Ausdauertrainingseffekt auf die inneren Organe wie Schwimmen und Laufen. Von dieser Übung werden nicht nur drei Gelenkpaare und 26 Muskelpaare der unteren Gliedmaßen beansprucht: Hüfte, Knie und Knöchel, sondern auch die Nacken-, Rücken-, Arm-, Bauch-, Taillen-, Leisten- und Gesäßmuskulatur. Auch die Gelenke und Bänder werden entsprechend trainiert. (3) Kann beim Abnehmen helfen. Beim Fahrradfahren verbraucht der Trainierende aufgrund der periodischen aeroben Übungen mehr Kalorien und kann einen deutlichen Gewichtsverlust erzielen. (4) Kann die sexuelle Funktion verbessern. Täglich 4–5 Kilometer Fahrradfahren kann die Östrogen- bzw. Androgenausschüttung im menschlichen Körper anregen, die sexuelle Leistungsfähigkeit steigern und zu einem harmonischen Sexualleben zwischen Paaren beitragen. · (5) Es kann das Leben verlängern. Laut Umfragestatistiken einschlägiger internationaler Gremien haben Postboten die höchste Lebenserwartung aller Berufsgruppen weltweit. Einer der Gründe dafür ist, dass sie beim Briefeaustragen häufig mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das Obige beantwortet die Frage, ob Radfahren gut ist oder nicht. Daraus können wir erkennen, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen, sodass wir in unserem täglichen Leben immer noch Fahrrad fahren können. Es ist nur so, dass ein Fahrrad schwieriger zu kontrollieren ist, daher gibt es viele Dinge, auf die wir beim Fahrradfahren achten müssen. Wir müssen immer auf vorbeifahrende Fahrzeuge achten, um Verletzungen durch Kollisionen zu vermeiden. |
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