Die meisten Menschen leiden an einer Fettleber. Obwohl sie normalerweise keine Symptome zeigt, ist es dennoch eine Krankheit, die Aufmerksamkeit erfordert. Wenn wir eine Fettleber haben, müssen wir nicht nur auf unsere tägliche leichte Ernährung achten, sondern sie auch durch Bewegung regulieren und behandeln. Ist Bewegung also gut für eine Fettleber? Um dieses Problem zu lösen, stellen wir es in der folgenden Einführung vor. Unter den zahlreichen Behandlungsmaßnahmen muss der Bewegungstherapie besondere Bedeutung beigemessen werden. Dies liegt zum einen daran, dass die Rolle und Bedeutung der Bewegungstherapie in der Behandlung einer Fettleber von den Patienten nicht vollständig verstanden wird und diese dazu neigen, körperliche Betätigung zu ignorieren oder sich nicht einmal zu trauen. Zum anderen scheitert das Fehlen einer Bewegungstherapie und der alleinige Verzicht auf eine Diät zur Gewichtsreduzierung und Behandlung einer Fettleber oft daran, dass es schwierig ist, den Erfolg aufrechtzuerhalten oder die Ergebnisse unbefriedigend sind. Deshalb muss der Bewegungstherapie bei der Behandlung einer Fettleber ein wichtiger Stellenwert eingeräumt, sie muss ernst genommen und konsequent durchgeführt werden. Experten weisen darauf hin, dass durch die Durchführung einer Bewegungstherapie der Energieverbrauch, die Steigerung der Insulinempfindlichkeit sowie das Abnehmen und Fitbleiben erreicht werden können. Im konkreten Umsetzungsprozess sollten drei Punkte beachtet werden: 1. Egal, ob es sich um eine Bewegungstherapie oder eine Diättherapie handelt, überstürzen Sie nichts, um den gegenteiligen Effekt zu vermeiden. Dabei gilt der Grundsatz der schrittweisen Steigerung, insbesondere hinsichtlich der Trainingsmenge und -dauer, die schrittweise gesteigert werden sollte. 2. Wählen Sie Sportarten, bei denen hauptsächlich der aerobe Stoffwechsel anspricht, wie etwa Gehen in mittlerem bis schnellem Tempo, Joggen, Radfahren, Klettern, Hula-Hoop, Tanzen und Funkgymnastik. Vermeiden Sie sauerstoffarme Sportarten wie Fußball, Sprinten usw. 3. Beherrschen Sie die richtige Menge, Dauer und Häufigkeit der Übungen. Die körperliche Betätigung sollte von mäßiger Intensität sein, das heißt, Ihre Atmung und Herzfrequenz werden sich erhöhen, Sie werden sich etwas müde fühlen und leicht schwitzen, Ihnen sollte jedoch nicht schwindlig werden, Sie sollten keine Atembeschwerden haben oder sich übergeben müssen. Nach dem Training verschwindet das Müdigkeitsgefühl schnell und Energie, Körperkraft und Appetit bleiben gut. Die Trainingszeit sollte dreimal wöchentlich jeweils mindestens 30 Minuten betragen. Befinden Sie sich im aktiven Stadium einer akuten Fettleber oder Fetthepatitis oder liegen Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienzen vor, sollten Sie die körperliche Betätigung entsprechend kontrollieren bzw. reduzieren und auf Ruhe achten. Durch die obige Einführung wissen wir, dass eine Fettleber durch Bewegung behandelt werden kann. Wir müssen jedoch beim Training auf die Methode achten. Insbesondere wenn Bewegung eine langfristige Praxis ist, kann sie nicht nur die Fettleber behandeln, sondern auch dem Körper zugute kommen. Es erfordert nur, dass wir lange dabei bleiben. |
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