China Science Popularization Network (Reporter Hu Lijuan) Während sich die COVID-19-Pandemie weltweit weiter ausbreitet und mein Land Wildtiere energisch schützt, ist immer mehr Menschen bewusst geworden, wie schädlich die beiläufige Haltung von Wildtieren für die menschliche Gesundheit und für seltene und gefährdete Wildtiere selbst ist. Dennoch werden in Peking immer noch viele „exotische Haustiere“ gehalten. Am 18. April erklärte ein Verantwortlicher des städtischen Büros für Landschafts- und Begrünung in Beijing, dass manche Bürger ihre exotischen Haustiere aus verschiedenen Gründen willkürlich in die freie Wildbahn entlassen würden und dass ein solches Verhalten negative Auswirkungen sowohl auf die Tiere als auch auf die ökologische Umwelt habe. Am 13. April um 10:30 Uhr wurde ein Affe, der in einem Wohngebiet des Dorfes Huiyu, Stadt Junzhuang, Bezirk Mentougou, Ärger machte, von Mitarbeitern des Beijing Wildlife Rescue Center eingefangen. Das Bild stammt aus dem Internet. Andersartigkeit und Innovation tragen nicht zum Gesundheitsschutz bei Unter „exotischen Haustieren“ versteht man Haustiere, die sich von herkömmlichen Haustieren wie Katzen und Hunden unterscheiden und alles von Amphibien, Reptilien und Arthropoden bis hin zu Säugetieren umfassen. Nach Angaben des Beijing Wildlife Rescue Center wurden dort allein seit März dieses Jahres fast 50 „exotische Haustiere“ von 23 Arten aufgenommen, die ausgesetzt, verloren gegangen, von den Strafverfolgungsbehörden konfisziert oder von Bürgern freiwillig abgegeben worden waren. Zu diesen „exotischen Haustieren“ zählen national geschützte Wildtiere wie Makaken, Tibetmakaken und Tigerpythons sowie seltene und gefährdete ausländische Wildtiere, die durch das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen geschützt sind, wie etwa die Strahlenschildkröte, die Aldabra-Riesenschildkröte und die Spornschildkröte, sowie viele aus dem Ausland eingeführte Pelz- und Ziertiere wie der Weißfuchs und die Kalifornische Königsnatter. Das städtische Büro für Landschafts- und Begrünungsdienste in Peking erklärte, dass es für viele dieser Haustiere weder eine legale Herkunft noch legale Zuchtverfahren für ihre Besitzer gebe und dass es natürlich auch keine formellen Kontroll- und Quarantäneverfahren gebe. Die Haltung dieser Tiere zu Hause birgt nicht nur gesundheitliche Risiken für die Familienmitglieder und die Gemeinschaft, sondern trägt auch nicht zum Schutz seltener und gefährdeter Arten bei. Viele aggressive Arten wie Makaken und Pythons beißen ihre Besitzer häufig. Makakenbabys sind sehr süß. Viele Bürger sind von ihrem niedlichen Aussehen angezogen und kaufen sie auf illegalen Wegen, um sie aufzuziehen. Wenn die Makaken jedoch erwachsen werden, werden sie sehr aggressiv und zerstörerisch. Gleichzeitig sind mit der Haltung und dem Verkauf dieser national geschützten Wildtiere sehr hohe rechtliche Risiken verbunden. Das Bild stammt aus dem Internet. Verantwortungsvoller Ansatz, das willkürliche Freilassen von Tieren ist schädlich und sollte gemäß dem Gesetz geahndet werden Wenn Sie also diese „exotischen Haustiere“ halten oder Verwandte oder Freunde haben, die diese „exotischen Haustiere“ halten, wie sollten Sie vernünftig und legal mit ihnen umgehen? Zunächst einmal ist von einem Weiterverkauf absolut abzuraten. Der Kauf und Verkauf von Wildtieren ohne rechtliche Schritte wird mit strengen Verwaltungsstrafen geahndet und in schweren Fällen kann eine strafrechtliche Verfolgung drohen. Kannst du es einfach loslassen? Dies ist noch inakzeptabler. Bei den meisten dieser „exotischen Haustiere“ handelt es sich nicht um wilde Tiere, die in Peking natürlich vorkommen. Werden sie willkürlich freigelassen, verlieren sie im besten Fall ihre Überlebenschancen und verdrängen im schlimmsten Fall den Lebensraum der einheimischen Wildtiere, was zu einer biologischen Invasion und großen Schäden an der ökologischen Umwelt der Hauptstadt führt. Schildkröten und Leguane sind Tiere, die in tropischen Regionen leben und in der natürlichen Umgebung Pekings nicht überleben können. Das Bild stammt aus dem Internet. Ochsenfrösche und Geierschildkröten sind invasive Arten, die der einheimischen Tierwelt schaden. Das Bild stammt aus dem Internet. Gleichzeitig haben diese „exotischen Haustiere“ durch langjährige künstliche Zucht ihre Überlebensfähigkeit in der freien Natur verloren. Deshalb ist es richtig, rechtzeitig Kontakt mit der örtlichen Forstpolizei und dem Landschaftsbauamt aufzunehmen und die Initiative zur Herausgabe dieser „exotischen Haustiere“ zu ergreifen. Dies ist der verantwortungsvollste Weg, mit diesen Tieren umzugehen. Wichtiger ist natürlich, diese Haustiere nicht zu kaufen und zu halten. Wenn Sie wilde Tiere mögen, gehen Sie am besten in den Zoo und bewundern Sie sie in der Natur. Sollte ein Bürger verletzte oder gefangene Wildtiere finden, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an das Beijing Wildlife Rescue Center unter 010-89496118. |
>>: Verbreitet 5G das neue Coronavirus? Unsinnige Gerüchte kommen ans Licht
Manche Menschen sind es gewohnt, nachts zu laufen...
Genießen Sie köstliches Essen während des Frühlin...
Als Mitglied der Orchideenfamilie hat das Paphiop...
Abnehmen ist zum Thema unserer Zeit geworden und ...
Da die Menschen sich meist relativ nahrhaft ernäh...
Heutzutage gibt es zu viele gemeinsam genutzte Au...
Autor: Shi Xiangqi und Li Chuanfu In der langen G...
Erinnern Sie sich an den Film „Die wandernde Erde...
Am 24. März wurde in Indonesien ein Sumatra-Nasho...
Gemischtes Wissen Speziell entwickelt, um Verwirr...
Ausländischen Medienberichten zufolge sagte Jun Z...
iFlytek erfreut sich in letzter Zeit großer Belie...
Derzeit beginnt für Weizen im ganzen Land die kon...
Die Wissenschaft aus der Vogelperspektive Quanzho...
Kürzlich sorgte ein Video für heißes Thema, in de...